qinquantatré

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Beatrice

Tw: Erwachseneninhalt

Nachdem wir uns gewaschen haben, treten wir aus der Dusche und hüllen uns jeweilt in ein flauschiges Handtuch. Mit den Handtüchern fest um unsere Körper gewickelt, betreten wir gemeinsam das Zimmer.

»Du hast das alles so schön dekoriert«, sage ich und nehme die Rosen in meine Hände. Das er sogar die Dornen abgeschnitten hat.. »Du bist der beste.« Ich drehe mich um, schlinge meine Arme um seine Taille und lehne mein Kopf auf seine Brust. »Was soll ich jetzt mit dir machen?«, fragt er. »Hmm.. ich denke, diesmal solltest du es mir überlassen«, hauche ich in sein Ohr. Er hebt seine Augenbrauen hoch und mustert mich. Grinsend löse ich mich von ihm und denke kurz nach. »Setz dich auf das Bett.« Er lächelt und zieht den Handtuch aus. Mein Handtuch gleitet sanft durch meine Finger und fällt auf den Boden. Leos Augen verschlingen meinen Körper hungrig. »Steig auf das Bett und spreiz deine Beine.« Er grinst, aber tut was ich sage. Ich lecke mir erwartungsvoll die Lippen und krabble auf das Bett und dann auf seinen Schoß, wobei ich meine Pussy über der Spitze seines Schwanzes schweben lasse. Seine Lippen flüstern an meinem Hals entlang und ich lege meine Hände auf seine Schultern. Mein inneres pocht, als ich meine verhärteten Brustwarzen absichtlich gegen sein Gesichr streiche. Gerade als er zubeißen will, ziehe ich mich zurück und verstärke das Zittern in seinem Körper. Sein Kopf neigt sich zurück, bis unsere Augen aufeinandertreffen.

»Willst du, dass ich explodiere, amore mio?«, fragt er. Ich beiße mir auf die Unterlippe und greife zwischen uns nach seinem Glied. Und dann gleite ich ganz langsam mit der Spitze an meinem Schlitz entlang und mache ihn nass, bevor ich mich Stück für Stück weiter nach unten bewege. Ich lehne mich nach vorne und schlinge meine Arme um seinen Hals, um meine weichen Kurven an seine harten Linien anzupassen und ihn langsam in mich hineinzuziehen.

Er stöhnt, als ich wieder tiefer sinke und mehr als die Hälfte seines Schwanzes in mir vergraben ist. Bevor er es genießen kann, ziehe ich ihn aus mir heraus. »Fuck-« Plötzlich liege ich unter ihm auf meinem Rücken und das heißt nichts gutes.. »Willst du mich leiden lassen, hm?«, fragt er bedrohlich und hebt mein Becken hoch. Er gibt mir einen Klaps auf den Hintern, weshalb ich leise aufschreie, gefolgt von einem Stöhnen. Ich drücke meine Knie weiter auseinander und strecke den Rücken durch. Er stößt tief in mich hinein, was mir ein Schluchzen entlockt. Ein zitternder Atemzug entweicht meiner Kehle, als er wieder tief in mich eindringt. »Du bist mein-«

»so verdammt mein«, haucht er und reibt sich an mir. Während er mich weiter fickt, beugt er sich näher herab, bis sein Atem über meine Wange streicht, und flüstert: »Schrei lauter, piccola mia. Ich will dich hören.« Er bewegt sich immer schneller und dringt mit seiner ganzen Länge in mich. Es ist zu viel, aber ich liebe es. Er dreht mich um, sodass ich jetzt auf meinem Rücken liege und dringt weiter in mich. »Reibe deine Klitoris, Bea«, weist er mich an. Ich tue, was er sagt, greife zwischen uns und finde die empfindliche kleine Knospe und beginne, sie leicht zu umkreisen. Meine Augenlider flattern, die Lust steigt und raubt mir den Atem. Ich spüre, wie sich meine Pussy um ihn herum zusammenzieht und vor Verlangen pocht, als meine Berührung fester wird. Er knurrt und rollt seine Hüften, damit ich spüren kann, wie voll ich von ihm bin. Mein Atem stockt, als sein Schwanz die Stelle in mir trifft und meine Augen in den Hinterkopf rollen lässt.

Meine Pussy umklammert ihn so fest, dass ich spüre, wie er sich anstrengt, in mir zu versinken. »Leo!«, schreie ich. Ich bin längst gekommen, doch er weigert sich , aufzuhören und fickt mich weiter. »Schau mich an oder ich hör auf«, warnt er mich. Ich führe meine Hände auf meine Brüste und massiere sie. Leonardo lässt seine Hand zwischen unsere Körper gleiten und fährt mit den Fingern über meine Klitoris. »Ich werde nie im Leben genug von dir kriegen«, sagt er und presst seine Lippen auf meine. Während wir uns stürmisch küssen, dringt er fest in mich ein und massiert meine Pussy. Ich beiße auf seine Unterlippe, weil ich einfach nicht mehr genug kriege.

Nachdem wir beide wieder kommen, lässt er sich neben mich fallen und deckt mich zu. Sein Arm liegt beschützerisch um meine Taille und er zieht mich noch näher an sich. »Bald wirst du mich teilen müssen«, sage ich. Er schaut mich mit einem 'Was soll das jetzt heißen' Blick an, woraufhin ich lachen muss. »In 6 Monaten kommt ein neues Familienmitglied«, fahre ich fort. »Und wieso muss ich dich teilen?«, fragt er.. beleidigt? »Ich werde viel mehr mit meinem Baby kuscheln, statt mit dir«, sage ich, nehme seine Hand in meine und betrachte seine Adern. »Das glaubst du dir wohl selber nicht«, entgegnet er. »Auch wenn wir irgendwann eine ganze Fußballmannschaft haben sollten, wirst du sehr viel Zeit für mich haben.« Ich lache auf und nicke. »Andere Wünsche? Fehlt nur noch, dass die Kinder wegen dir traumatisiert werden.« Er schmunzelt. »Sie werden uns nicht erwischen. Sowas lasse ich nicht zu«, meint er. »Wow, Danke dafür aufjeden Fall.«

»Ich liebe dich, Beatrice und das meine ich verdammt ernst.« »Ich liebe dich auch, Leo.« »Wie sehr ich es liebe, wenn du mich Leo nennst«, sagt er und küsst meine Nasenspitze.

»Wie sehr ich deine Nähe liebe«, flüstere ich und schmiege mich an seine Brust.

Tu sei mio Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt