Beatrice
Ich sitze im Wohnzimmer auf der Couch und lese mein Buch weiter. Ein Glück, dass Leonardo meine Tasche mitgenommen hat, sonst wäre ich wirklich traurig, weil die Bücher nicht bei mir sind.
»Hey, Beatrice«, kommt es von Samuele. »Hey.« »Du liest Bücher?«, fragt er überrascht. »Ja-« »Was für Bücher?« »Verschiedene, aber meistens Mafiaromance.« Er hebt geschockt seine Augenbrauen hoch. »Mafiaromance?« Ich nicke. »Um was gehts?« »Naja um die Mafia halt. Der Protagonist ist der russische Mafiaboss und die Protagonistin ein einfaches Mädchen«, erkläre ich. »Wow und das ist einfach nur ausgedacht dann?« »Natürlich, was sonst?« »Interessierst du dich für die Mafia?« »Ich finde es schon interessant, vorallem die Missionen.«
Er lächelt und nickt. »Mich interessiert es auch«, meint er. »Liest du auch Bücher?« »No, ich muss ständig lernen. Für Bücher habe ich nie Zeit.«
Ich nicke verständnisvoll und will weiterlesen, da höre ich schon seine Stimme. »Und wie gehts Kleiner?«, fragt Leonardo und setzt sich zwischen uns. Ich rutsche nach links und verdrehe innerlich die Augen. Während Samuele und Leonardo reden, lese ich das Buch konzentriert weiter.
Widerwillig muss ich grinsen, als ich die Stelle lese:
»Du gehörst mir, printsessa«, haucht er in mein Ohr. »Für dich würde ich sogar die Mafia aufgeben.«
Merda, Sergej ist so hot. Ich lege meine Hand vor meine Lippen, damit man meinen Grinsen nicht sieht.
Er drückt mich gegen die Wand und führt seine Finger in meine pochende Mitte. Ich presse meine Lippen auf seine, als er in mich dringt. Das alles reicht nicht. Ich brauche mehr.
Ich beiße mir auf die Unterlippe und würde am liebsten ausrasten. Nicht hier. Nicht neben Leonardo. Ohne was zu sagen, stehe ich auf und gehe die Treppen hoch. Oben im Zimmer mache ich die Tür zu und setze mich im Schneidersitz auf das Bett.
Vielleicht ist er ein Mafiaboss, aber das interessiert mich nicht mehr. Er hat mein Herz gewonnen. Ich gehöre ihm. Alles an mir gehört ihm.
Die Stelle markiere ich und schreibe paar Sachen dazu. Können wir Sergej nicht einfach teilen?
Seitdem ich solche Bücher lese, finde ich Russen attraktiv. Plötzlich stürmt Leonardo rein und reißt das Buch aus meiner Hand. »Was soll das?!«, fauche ich. Er liest die Seite, die ich gelesen habe und ich sehe, wie er sich noch mehr anspannt. »Du schwärmst von einem russischen Mafiaboss?«, fragt er. »Immer noch?!«, fügt er hinzu. »Ja, immer noch. Was willst du machen?« »Beatrice«, knurrt er und kommt mir näher, weshalb ich mich nach hinten setze, doch er schnappt sich mein Bein. Ich lande auf meinem Rücken und spüre ihn auf mir. »Du liest das nicht mehr.« »Was?! Spinnst du jetzt komplett? Komm klar, Leonardo!«
Er kann von mir nicht erwarten, dass ich nichts mehr lese. Dank diese Bücher- »Mach mich nicht wütend, Bea. Du liest das nicht.« »Das ist meine Leidenschaft, du Idiot.« »Du stehst auf den!« »Lass mich doch von ihm schwärmen! Ich tue dir nichts an.« Er ballt seine Hände zu Fäusten und atmet tief aus.
»Vor dir steht der italienische Mafiaboss und du schwärmst immer noch von einem fictional man?«
»Ich existiere, Beatrice. Aber er tut es nicht«, fügt er hinzu. Was? »Leo-« Er legt seine Hand auf mein Mund und schaut mich warnend an. »Ich ficke dich jetzt so hart, damit du mal siehst, wie ein Mafiaboss wirklich fickt«, haucht er in mein Ohr. Meine Augen weiten sich und mein Herz schlägt schneller. Dieser Satz allein, lässt meine Pussy pochen.
Tw: Erwachseneninhalt
Seine Hand liegt immer noch auf meinem Mund, doch seine andere Hand wandert runter, bis sie meinen Reißverschluss öffnet und meine Hose, so wie mein Slip runterzieht. Als ich unten komplett entblößt bin, schmunzelt er und verteilt von meinem Bauch aus Küsse, bis zu meine Klitoris. Ich schüttele den Kopf, nicht aus Angst, sondern- Er leckt und saugt an meine Klitoris und dringt mit seinen Fingern ein. Nicht eins oder zwei, sondern mit drei. Ich glaube ich sehe Sterne. Ich drücke mich gegen die Matrate und spanne mich an. Meine Beine sind gespreizt und das nur für ihn. Was mache ich nur? Ich brauche wirklich Hilfe.
Seine Finger sind verdammt gut. Sie verwöhnen mich und machen mich platt. An der Uni war er nicht so hart. Jetzt ist auch eine Mischung aus Wut da und das macht ihn viel attraktiver. Ich führe meine Hand dazu und reibe an meiner Pussy, doch er klatscht sie sofort weg. »Das ist mein Job«, sagt er und leckt mit seiner Zunge meinen Bauch entlang und bleibt vor meinen Lippen stehen, während seine Finger weiter in mich dringen. Er nimmt seine Hand von meinem Mund weg, zieht sich aus und nimmt ein Kondom in die Hand. Während er die Packung öffnet, betrachte ich ihn und frage mich, wieso er so heiß aussieht.
Ich hasse ihn. Er ist ein Arschloch, aber ihm kann ich nicht widerstehen. Als er runter zu mir guckt und seine Finger zwischen meine Spalte führt, grinst er. »Klitschnass und das nur für mich«, sagt er und stellt sich zwischen meine Beine. Ohne Vorwarnung dringt er in mich ein und lässt mich aufstöhnen.
»Shht, wir wollen ja nicht, dass dich andere hören.«
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Tu sei mio
Romance𝐁𝐞𝐚𝐭𝐫𝐢𝐜𝐞 𝐌𝐨𝐫𝐞𝐭𝐭𝐢 träumte schon immer davon, Bau- und Wirtschaftsingenieurwesen zu studieren. Als sie endlich die Zusage von der Sapienza Università di Roma erhält, scheint ihr Traum in greifbare Nähe zu rücken. Doch das Leben an der U...