qinquantaquattro

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Beatrice

Montag, 12. April
»Wie geht es meiner Prinzessin?«, fragt Leonardo und küsst meine Wange. »Du warst so lange weg«, murmele ich. »Tut mir leid, gerade passiert sehr viel.« »Was ist denn los?« »Nichts, worüber du dir Sorgen machen musst. Deine Gesundheit ist das Wichtigste.« »Mir geht es gut«, entgegne ich. Er kneift meine Wange und und setzt sich neben mich hin. »Was macht meine Bea 2.0?«, fragt er und legt sein Ohr auf meinen Bauch. Leonardo stellt sich aufrecht hin und lächelt. »Unsere Tochter sagt, dass sie die beste Mutter auf der ganzen Welt hat«, schildert er. Jedes Mal, wenn er so süße Sachen sagt oder macht, muss ich weinen. Ich bin einfach do emotional.. das ist nicht mehr normal. Mittlerweile bin ich in der 33. Schwangerschaftswoche. Mir geht es gut, nur manchmal habe ich schlimme Krämpfe, keine Ahnung an was das liegt.


Tw: Erwachseneninhalt

Ich öffne die Tür und trete ins Badezimmer. Dort sehe ich, wie Leonardo duscht. Sofort ziehe ich mich aus und stelle mich neben ihm. Er dreht sich um und blickt zu mir runter. »Piccola mia«, murmelt er und lächelt. Meine vollen Brüste drücken sich an seine Muskeln und seine Hände ruhen auf meinen Hintern. Ich klebe förmlich an ihm.

Ich löse mich, hebe mich auf die Zehenspitzen und küsse seinen Mundwinkel. »Ich brauche dich«, flüstere ich erregt und umfasse mit der Hand seinen Schwanz. Ich massiere ihn, lege meine Lippen an sein Kinn, und küsse es. Ich lecke über seinen Hals, beiße in ihn und kratze grob über seine Brust. »Fick mich endlich«, hauche ich, während das Wasser auf uns prasselt. »Fuck, mi stai uccidendo.«

Er umfasst meinen Hintern fest und hebt mich hoch. Er senkt das Gesicht und küsst mich, beißt in meine Unterlippe und schiebt meine Pobacken auseinander, um seinen Schwanz besser in mich stoßen zu können. Ich keuche laut und klammere mich an seinen Schultern fest. In der nächsten Sekunde stoßt er hart in meine Pussy. Ich wimmere und beiße in seine Schulter. So fest, dass er aufstöhnt. Er zieht sich zur Hälfte aus mir zurück, um erneut in mich einzudringen. »Fick mich härter, Leo«, stöhne ich. Er hält mich zwischen der Fliesenwand und ihm gefangen, ihm komplett ausgeliefert und fickt mich mit harten Stößen. Jedes Mal schiebt er sich tiefer in mich. Weiter, intensiver. Ich lasse es zu und genieße es. »Mehr. Du musst dich nicht zurückhalten«, sage ich. »Bea..« »Es wird nichts passieren, Leo.«

Endlich versenkt er seine komplette Länge in mir und fickt mich hemmungslos. Mit einem Babybauch ist es wirklich schwer, aber ich brauche es. Ich lehne den Kopf gegen die Fliesenwand, zittere, keuche und weine. Er ändert den Winkel, um so meine Lust und Schreie anzukurbeln. Er nimmt mich ohne Pause, dreht mich um, greift fest in mein feuchtes Haar und umfasst meine Hüfte. Danach dringt er von hinten in mich ein. Ich halte mich an der Fliesenwand fest, als er mich hart fickt. Er schlingt seinen Arm um meine Brüste und drückt sie gegen die Wand. Um nachzuhelfen, schiebt er seine Finger tiefer zu meiner Pussy. Als er zwischen meine Spalte meine Perle ertastet, umkreist er sie und übt mehr Druck aus. Er massiert meine Klit, bis ich schreiend vor Lust jede Sekunde komme kann. Ich ziehe mich eng um sein Schwanz zusammen und langsam zieht er seine Finger raus. »Le.. leonardo«, keuche ich. Er fickt mich weiter und endlich lässt er mich kommen. Er hält mich in seinen Armen gefangen, nimmt mich weiter und verschafft mir einen weiteren Orgasmus. Als ich seinen Namen ausstöße, knurrt er kehlig, seine Lust explodiert und er kommt mit drei harten Stößen in meiner Pussy. Er ergießt sich in mir und legt den Kopf in den Nacken.

Neben dem Prasseln des Wassers ist nur unsere angestrengte Atmung zu hören. Langsam drehe ich mich um und schon spüre ich seine Lippen auf meinen. Während wir uns küssen, nehme ich seine Hand und führe sie langsam in meine Mitte. Er grinst und küsst mich stürmischer. Als er meine Klitoris massiert, stöhne ich auf und beiße auf seine Unterlippe.


Leonardo

10:27 Uhr
Ich wache auf, drehe mich langsam um und hauche meiner Frau einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. Ein Lächeln huscht über ihr Gesicht, als sie den Kuss erwidert. Sanft streichele ich ihren Bauch und spüre plötzlich die zarten Tritte unseres Babys. Ich lächle breit und halte halte einen Moment inne. »Ich freue mich schon auf sie«, sage ich. Sie nickt und legt ihre Hand auf meinen.

Mit einem liebevollen Blick stehe ich schließlich auf, verlasse behutsam das Bett und mache mich daran, mein Gesicht zu waschen. »Kommst du oder willst du dich noch ein wenig ausruhen?«, frage ich. »Ich komme nach«, antwortet sie. Ich nicke und gehe in den Umkleideraum. Nachdem ich mich umgezogen habe, mache ich mich auf den Weg die Treppe hinunter und sehe meine Familie am Esstisch sitzen.

»Guten Morgen«, begrüße ich und setze mich an mein Platz. »Guten Morgen«, erwidern sie gleichzeitig. »Wo ist Beatrice?«, fragt Mamá. »Sie wollte noch ein wenig liegen bleiben«, antworte ich und fange an zu essen.

10 Minuten sind vergangen und ich kann in Ruhe nicht essen. Meine Gedanken sind die ganze Zeit bei Beatrice. »Ich schaue nach ihr«, sage ich und stehe auf. Ich gehe die Treppen hoch und öffne die Tür. »Piccola mia?«, frage ich und trete rein. »Hm?«, fragt sie und sitzt immer noch im Bett. »Kommst du noch?«, frage ich. Sie nickt und steht langsam auf. Währenddessen suche ich ihr ein bequemes Outfit aus. »Was willst du anziehen?« »Leo«, sagt sie, weshalb ich mich umdrehe. Sie hält ihr Bauch und schaut auf den Boden. »Beatrice?«, frage ich ernst und gehe auf sie zu.

»Leonardo, ich blute.«

Tu sei mio Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt