diciannove

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Leonardo

Ich werde Dante umbringen.

»Leo!«, ruft sie mir hinterher, doch ich reagiere nicht darauf. Ich knalle die Tür auf und sehe einen halbnackten Dante. Als ich Beatrice hinter mir sehe, mache ich ihre Augen zu und sage, dass sie rausgehen soll. »Wieso hast du das getan?«, frage ich und schaue ihn bedrohlich an. Er verdreht die Augen und will was sagen, doch ich umfasse mit meiner Hand sein Hals und drücke ihn gegen die Wand.

»Ich warne dich, wenn du dich nicht benimmst, dann hast du ein großes Problem mit mir und glaub mir, dass willst du nicht«, knurre ich. Dante und ich sind Freunde, zumindest waren wir es. »Ich habe sie als erstes gesehen«, zischt er. Mein Griff um seinen Hals wird immer fester. »Und ich habe sie gefickt! Kein anderer wird das jemals tun und darunter auch du!«, brülle ich. Mein Blut kocht vor Wut und ich habe Angst, dass ich noch die Kontrolle verliere. »Du hast was?!« »Du hast richtig gehört.«

»Während ich also von ihr geschwärmt habe, hast du sie gefickt? Das ist doch wohl ein Scherz.« »Sie war schon immer mein, Dante. Ich werde dich nicht nochmal warnen, ist das klar?«

So eine Diskussion wollte ich mit Dante nie führen, aber sein Verhalten gefällt mir gar nicht. Dafür hat er auch 3 Ohrfeigen von mir kassiert.

Als ich sein Zimmer verlasse, steht Beatrice mit verschränkten Armen und ein traurigen Blick vor mir. »Wie kannst du so reden, als wäre ich einfach ein Objekt?« »Was?« »Es ist für dich ein Erfolg, weil du mich gefickt hast? Weil du eine Jungfrau entjungfert hast?« Sie wirkt verwirrt und verletzt, aber ich habe doch nichts falsches gesagt. »Beatrice, no-« »Fass mich nicht an. Ihr seid alle gleich.«

Sie dreht sich um und geht einfach weg. Sie lässt mich mitten im Flur stehen.

Es ist 3 Uhr nachts, ja verdammt spät, aber ich muss Beatrice sehen und fühlen. Langsam öffne ich die Tür und trete ins Zimmer. Es ist stockdunkel und ruhig, also schlafen beide. Elaine liegt in ihrem Bett und ist wahrscheinlich in Tiefschlaf. Als ich vor Beatrice ihr Bett ankomme, hebe ich die Decke hoch und lege mich neben sie hin. Sie liegt seitlich, also passe ich mich ihr an, und lege mich auch so hin, sodass ihr kompletter Rücken, meine Brust berührt und ihr Hintern meinen Schwanz.

Ihre Nähe erwärmt meine Kälte und sofort fühle ich mich wohl und gelassen. Ich atme scharf ihren Duft ein und vergrabe mein Gesicht in ihre Halsbeuge. Eine gute Entschuldigung wäre..

Ich gehe unter die Decke und positioniere mich zwischen ihre Beine. Langsam ziehe ich ihre kurze Pyjama-Hose runter und muss direkt wieder hart schlucken. Egal was sie an hat, ich bin immer geil auf sie. Immer, immer und immer. Ich streife auch ihren dunkelblauen Slip runter und lecke über meine Unterlippe. Schliefen hebe ich auch langsam ihren T-Shirt hoch, bis ich ihre Brüste sehe.

Beatrice

Tw: Erwachseneninhalt

Ich öffne meine Augen und spüre Berührungen. Als ich mich erschrocken aufsetze, hebe ich die Decke hoch und sehe Leonardo, zwischen meine Beine.

Ein weiterer sanfter Kuss, ein paar Zentimeter über meiner Klitoris. Ich erschaudere unter seiner Berührung und sein heißer Atem streicht über meine empfindlichste Stelle. Ich will laut schreien und nach Hilfe rufen, doch irgendwas hält mich auf. Elaine ist ebenfalls im Zimmer und das was wir machen ist verdammt riskant.

Ich keuche leise und spüre dieses Mal mehr als nur Zähne. Seine Zunge gleitet über meine Klitoris und ein wildes, aber leises Stöhnen entweicht seiner Kehle. Unkontrolliert verdrehe ich die Augen und werfe den Kopf zurück, als mich das köstliche Gefühl überkommt. »Du schmeckst so gut, piccola mia«, schnarrt er. Ich drücke meine Augen zu und hasse es, wie meine Pussy von seinen Worten pulsiert.

Er leckt über meinen gesamten Schlitz, seine Zunge bewegt sich gemächlich bis zu dem Nervenbündel, bevor er meine Klitoris zwischen seine Zähne nimmt und fest zudrückt. Sofort lege ich meine Hand über meine Lippen und schreie auf. Er zieht seinen Kopf langsam weg und blickt mich wie ein hungriges Tier an. So wie ein Löwe, der seine Beute gefunden hat und bereit ist, ihn aufzuessen.

Ich versuche, mich wegzuwinden, aber das führt nur dazu, dass er seine Hände hinter meine Knie schiebt und mit Gewalt zurückschiebt. Er hat meinen Körper soweit nach gekrümmt, dass mein Hintern nicht mehr auf dem Bett liegt.

Leonardo verschwendet keine weitere Zeit, indem er seinen Mund wieder zu meiner Pussy bringt und an meiner Klitoris saugt. Ich zucke zusammen, als er an der Knospe zieht und saugt. Jedes Mal, wenn ich mich bewege, klammert er fester. Also zwinge ich mich, zu versteifen. Gerade als es zu viel wird, lässt er los. Ich keuche durch die Erleichterung und den anhaltenden Schmerz, doch schon geht es weiter. Sein Mittelfinger gleitet in mich hinein und krümmt sich, um den süßen Punkt zu treffen. Meine Hüften stemmen sich gegen seine Hand und eine andere Art von Lust schwillt in mir an. »Hat das wehgetan?«, fragt er leise und legt sein Kopf schief, während er beobachtet, wie sein Finger in mich hinein- und herausgleitet und sich die Säfte in seiner Handfläche sammeln.

Er kriegt von mir keine Antwort, weshalb er sich wieder hinunter beugt und an meiner Klitoris saugt. In Kombination mit seinem Finger, der sich an dieser Stelle zusammenrollt, kann ich nicht mehr atmen.

Er zieht seinen Finger bis zur Spitze zurück und streicht mit seinem Finger über meinen Eingang, und als er wieder in mir versinkt, fügt er zwei weitere Finger hinzu. Ich verdrehe die Augen, als er mich dehnt und die süße Stelle immer wieder streichelt, während sich seine Zähne erneut in meine Klitoris beißen.

Ich verliere mich einfach.

Tu sei mio Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt