quarantanove

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Beatrice

Es sind mittlerweile 7 Monate vergangen und langsam habe ich akzeptiert, dass ich nicht mehr schwanger werden kann. Es tat weh.. denn das war mein Traum. Die Schuld habe ich anfangs Leonardo gegeben, obwohl er nichts getan hat. Als ich ihn auch weinen sah, war ich sprachlos. Niemals hätte ich gedacht, dass er vor mir so zerbricht. »Piccola mia, an was denkst du?«, holt mich Leo aus meinen Gedanken und streichelt meine Wange. Ich antworte ihm nicht, stattdessen lege ich mich zu ihm und genieße seine Nähe. »Hast du Hunger?«, fragt er. »Nein«, antworte ich. »Gerade will ich nur bei dir sein«, flüstere ich. Es fühlt sich so an, als wäre ich schon sehr lange mit Leonardo.. obwohl es erst nur ein Jahr geworden ist. Das ist krass.. zuletzt war ich letztes Jahr an der Uni.

»Können wir heute draußen essen?«, frage ich nach. »Natürlich«, antwortet er und küsst meine Wange. Zufrieden nicke ich und schließe meine Augen.


Tw: Erwachseneninhalt

»Wir müssen nochmal hierher kommen!«, kreische ich lächelnd. »Aufjeden Fall«, stimmt er mir zu und legt seine Hand auf meinen Oberschenkel, während seine andere Hand amLenkrad ist. »Du siehst echt heiß auch, wenn du Auto fährst«, sage ich und lecke über meine Unterlippe. Sein Kopf dreht sich sofort zu mir und er grinst. Seine Hand wandert in meine Mitte, weshalb sich jetzt meine Muskeln anspannen. »Du fährst-« »Schließ einfach deine Augen und spreiz deine Beine«, flüstert er. Ich schlucke hart und mache das, was er sagt.

Er schiebt mein Slip auf die Seite und massiert meine Pussy. »Fuck«, stöhne ich und lege mein Kopf in den Nacken. Er drückt noch mehr auf das Gas und ich merke wie wir schneller fahren. »Wir machen gleich einen Unfall«, erinnere ich ihn atemlos. »Kümmer dich nicht darum.« Ich halte mich fest und keuche weiter. Er schiebt gleichzeitig zwei Finger in mich und erhöht das Tempo. »Du läufst gleich aus, Amore mio. So schnell?«, fragt er. »Scheiße«, murmele ich und lasse mich endlich fallen. »Ich will dich in mir spüren«, sage ich und öffne meine Augen. Als sich unsere Augen treffen, muss ich hart schlucken.

Er beschleunigt und führt schneller, dann lenkt er nach rechts zum Straßenrand und parkt dort, bevor er sich und dann mich abschnallt. Er legt seinen Arm um meine Hüfte und wirft mich auf den Rücksitz. Ich schnappe nach Luft und weiß nicht, ob ich erregt oder nervös bin. Er richtet sich etwas auf, beugt sich über mich und lässt seinen Blick über meinen Körper wandern. Er reißt mein Kleid und zieht es aus.

Danach folgt mein BH und Slip.. schon sind sie auch weg und ich liege nackt vor ihm. Langsam leckt er über meine ganze Pussy und über mein Klit und nimmt sie dann in den Mund und saugt daran. Er stöhnt, macht mit seiner Zunge kreisende Bewegungen um meine Klit, nimmt sie dann wieder zwischen seine Lippen und macht weiter. Das pochen zwischen meine Beine wird immer stärker - merda, ich bin so feucht. Er drückt meine Knie hoch, spreizt meine Beine und beginnt, schneller, fester und leidenschaftlicher zu lecken.

Mein Orgasmus explodiert, und ich werfe meinen Kopf in den Nacken. Meine Brüste wippen vor und zurück und mein Herz klopft immer schneller. Seine Augen schauen mich voll Verlangen an. Er fasst sich in die Hose und holt sein Schwanz raus, der hart und bereit ist.

Seine Mundwinkel zucken, als er mein Knie nach hinten drückt und seinen harten Schwanz zwischen meine Beine führt. Während er mich stürmisch küsst, schiebt er seinen Schwanz in mich und bewegt seine Hüften vor und zurück. Ich stöhne auf und spüre, wie ich gedehnt werde. Tiefer und tiefer vergräbt er sich in mir. »Merda«, stöhnt er. »Ich werde wirklich nie genug von dir kriegen«, haucht er. Ich blicke auf und sehe, dass er sich immer noch mit der Hand an der Tür abstützt. Die Muskeln in seinen Armen sind angespannt. »Schau mich an«, fordert er. Ich lasse meinen Blick über sein Gesicht wandern, fahre mit der Zunge über seine Lippen und höre ihn ganz leise stöhnen. Ich kralle meine Finger in seine Hüften, während er sich in mir bewegt. Ich ziehe ihn bei jedem Stoß fester an mich und lasse die Hüften kreisen. »Leo«, keuche ich, sauge an seinem Hals und spüre, wie ich kurz davor bin erneut zu kommen.

Er greift mit einer Hand unter meinen Hintern, stößt fester zu und nimmt mich noch härter. Er beugt sich wieder über mich, küsst mich und saugt an meinen Lippen. »Ja, so-«, stöhne ich wieder und wieder und spüre; wie ein weiterer Orgasmus auf mich zurollt. Sein Schwanz ist tief in mir, und ich schreie auf und komme, während meine Pussy sich um ihn herum zusammenzieht und ihn festhält.

Er entspannt sich auf mir und lässt seinen Kopf auf meine Schulter sinken. »Ich liebe dich so sehr«, sagt er. »Ich liebe dich auch«, erwidere ich und küsse seine Wange.

21:50 Uhr
Ich habe geduscht und mich angezogen. Vor eine Stunde waren wir noch im Auto und hatten.. nun ja, spaß. Lächelnd schaue ich mich im Spiegel an und trockne meine Locken. Leonardo ist unten, weil er irgendwas mit seinem Vater besprechen muss.

Nachdem ich fertig bin ziehe ich meine neuen Ugg Plateau-Slipper Tazz an. Ich habe sie von Leo zum Geburtstag bekommen und ich muss sagen, sie sind wunderschön. Ich verlasse das Schlafzimmer und gehe die Treppen runter. Unten ist niemand da.. wo sind alle? Ich öffne die Tür, die zum Hintergarten führt und sehe Vittoria und ihre drei Sohne auf der Lounge sitzen. »Ist es nicht kalt?«, frage ich. Alle haben eine Decke und sie sehen sehr zufrieden aus. »Komm doch auch«, ruft Samuele. »Ich schaue kurz nach Leonardo«, sage ich und gehe wieder rein.

Ich laufe in die Richtung von Christoforos Büro und bleibe vor der Tür stehen. Als ich klopfen will, höre ich Stimmen, und plötzlich fühle ich mich dazu gezwungen, zu lauschen.

»Leonardo, ich bitte dich-« »Was erwartest du von mir, hm? Niemals werde ich sie heiraten.«

Was meinen sie?

»Du musst Aldora heiraten, sonst sind wir erledigt«, sagt sein Vater. Schlagartig weiten sich meine Augen und plötzlich kann ich nicht mehr atmen. »Immerhin kann Aldora Kinder kriegen, Leonardo. Wir brauchen Nachwuchs.« Ich lege meine Hand auf meine Kehle und versuche zu atmen. »Papá-« Weiter höre ich nicht zu. Mit schnellen Schritten gehe ich die Treppen hoch und packe meine Tasche. Ich lege die wichtigsten Sachen rein und ziehe mich warm an. Anschließend nehme ich den Autoschlüssel und verlasse das Zimmer.

Draußen öffne ich die Autotür von meinem Porsche Boxster, was ich auch von Leo zum Geburtstag bekommen habe, da ich mein Führerschein bestanden habe. Die Männer sagen zum Glück nichts und lassen mich einfach fahren.

Anfangs weiß ich nicht wohin ich fahren soll, doch danach fällt mir schon jemand ein.

Tu sei mio Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt