25 | Dein Untergang

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Der Weg nach oben in Cruz' Schlafzimmer verlief in einem Zustand der Nähe und Intensität. Jeder Schritt war von unserer körperlichen Nähe und dem Drang, einander zu fühlen, geprägt. Wir vergaßen die Welt um uns herum, verloren uns in den zärtlichen Berührungen und leidenschaftlichen Küssen.

>>Ich will dich hier und jetzt<<,  flüsterte Cruz, seine Stimme rau und voller Verlangen, als wir die Treppen hinaufstiegen. Er zog mich eng an sich, seine Hände glitten über meinen Rücken, seine Berührungen ließen mein Herz schneller schlagen.

>>Zeig mir, was du willst<<, erwiderte ich, meine Stimme ebenso sanft, aber fest, als ich meine Lippen an seinen Hals legte. Meine Hände suchten seinen Körper, strichen über seine Brust und die sehnigen Muskeln seines Bauches.

Als wir die Tür zu seinem Schlafzimmer erreichten, schob Cruz sie auf, und wir traten in den Raum ein. Die Atmosphäre war gedämpft, nur das schwache Licht der Nachttischlampe erleuchtete den Raum. Er drehte sich zu mir und sah mich mit einem intensiven Blick an, der mir das Gefühl gab, dass er mich durch und durch sehen konnte.

>>Du bist so wunderschön<<, murmelte er, während seine Hände über meine Schultern und den Nacken strichen, um sanft mein Kleid zu öffnen. >>Ich will jede Sekunde mit dir genießen.<<

Ich schloss die Augen, als ich seine Berührungen spürte. Seine Hände bewegten sich langsam, fast vorsichtig, als wollten sie jede Reaktion von mir aufzeichnen. Er zog mein Kleid langsam nach unten, seine Finger streiften meine Haut, und ich konnte nicht anders, als ein leises Stöhnen von mir zu geben.

Er lächelte schief, während er sanft an meiner Haut küsste. >>Ich werde jeden Moment auskosten<< sagte er, seine Stimme tief und voll Versprechen.

Meine Hände glitten über seinen Körper, tasteten nach den Knöpfen seines Hemdes, während ich es ihm abstreifte. Seine Berührungen wurden fordernder, als er mich sanft auf das Bett drückte und sich über mich beugte. Seine Lippen fanden meine in einem leidenschaftlichen Kuss, der mich vollkommen ergriff. Seine Zunge spielte mit der meinen, während seine Hände über meinen Körper strichen, sich über die Kurven und Linien meiner Haut bewegend.

>>Du fühlst dich so gut an<<, murmelte er gegen meine Lippen, bevor er seine Küsse nach unten verlagerte, meinen Hals und meine Brüste erkundete. Seine Hände glitten zu meinem Bauch, und ich konnte seine warme Hand auf meiner Haut spüren, die sich von den oberen Schichten nach unten bewegte.

>>Lass dich ganz auf mich ein<< forderte er, als er sich näher zu mir beugte, seine Küsse und Berührungen intensiver wurden. Ich erwiderte seinen Drang, meine Hände über seine Schultern und seinen Rücken ziehend, mich an seinem Körper reibend.

Seine Berührungen waren sowohl sanft als auch fordernd, seine Hände erkundeten jeden Zentimeter meines Körpers, während er sich immer näher an mir orientierte. Das Vorspiel war ein Zusammenspiel aus sehnsüchtigen Küssen und zarten Berührungen, die uns beide bis zur Grenze des Begehrens führten.

>>Cruz, ich...<<stieß ich keuchend hervor, als seine Hände und Lippen jede erdenkliche Empfindung in mir weckten. >>Ich will mehr.<<

Seine Berührungen wurden intensiver, als er sich weiter über meinen Körper bewegte. Wir lagen auf dem Bett, und seine Hände erkundeten langsam meine Haut, als er sich von meinem Brüsten weiter nach unten bewegte.

>>Lass mich wissen, wenn es zu viel wird<<, sagte er, während er seine Finger sanft zwischen meine Oberschenkel schob. Der dünne Stoff meiner Unterwäsche war kaum eine Barriere, und die Hitze, die seine Berührungen auslösten, breitete sich schnell in meinem Unterleib aus.

Eyes on you - Ich sehe dichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt