Lena's Sicht
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Plötzlich merkte ich wie mein Kleid vollder Blut war. Dass konnte nur eins bedeuten:
Meine Wunden waren wieder offen. Ich merkte wie mir schwindelig wurde und mir schwarz vor Augen wurde. Als ich aufwachte lag ich im Krankenhaus. Jan, Amdre, Cengiz und Sarah standen um mein Bett rum. Ich wollte meine Hand heben und etwas sagte aber ich hatte keine Kraft dazu, deswegen schloss ich einfach wieder meine Augen. Plötzlich wurde ich wach. Um mir herum war alles schwarz. Ich tastete nach meinem Handy und machte es an. Mit dem Licht versuchte ich zu erkennen wo ich war. Ich war zuhause. Neben mir lag Andre und schlief. Ich konnte nicht mehr einschlafen, deswegen stand ich auf. Ich sah ein Licht von oben. Also lief ich die Treppe leise hoch und sah Jan der gerade Regina küsste. Ich ging schnell wieder runter und lief in die Küche. Dort setzte ich Wasser auf um mir ein Tee zu machen. Als mein Tee fertig war setzte ich mich in eine Ecke der Küche und trank meinen Tee. Plötzlich kam Jan in die Küche. Er sah mich nicht aber ich sagte: "Was machst du denn hier? Und wo ist Regina?" Jan wurde ein bisschen rot als ich Regina erwähnte und antwortete dann: "Ich wollte mir was zum Esssn holen. Regina schläft oben auf der Couch. Und was machst du hier?" L: "Warst du etwa so schlecht dass sie eingeschlafen ist?" Er gab mir einen kleinen Stoß und ich fing mit ihm an zu lachen. Dann sagte ich noch: "Ich kann nicht schlafen, deswegen bin ich aufgestanden und gerade habe ich mir einen Tee gemacht." Jan setzte sich neben mich und wir redeten einfach über Gott und die Welt. Irgendwann schlief ich dann auf seiner Schulter ein. Am nächsten Morgen wachte ich dann von einem Lachen auf. Vor mir standen Andre Und Cengiz die sich den Arsch ablachten. Jan saß neben mir und war schon wach. Ich sagte: "Bin ich etwa auf Jan's Schulter eingepennt?" Jan nickte und musste sich das Lachen unterdrücken. Ich war noch zu müde um zu lachen. Ich stand auf und lief an Andre und Cengiz vorbei. Ich lief in "mein" Zimmer und legte mich ins Bett. Doch Andre kam rein und sagte: "Jetzt wird nicht mehr gechlafen! Wir müssen noch viel vorbereiten für heute Abend!" Bei dem Gedanken an heute Abend musste ich grinsen.
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