Kapitel 8 (Lesenacht)

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Lena's Sicht
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Ich machte das Licht aus und legte mich hin. Ich war Hunde müde doch ich konnte einfach nicht einschlafen. In den letzten 2 Tagen war so viel passiert. Ich holte mein Handy und hörte noch ein bisschen Musik. Plötzlich hörte ich ein Geräusch von der Treppe. Ich machte die Musik aus und legte mein Handy neben mich. Dann hörte ich eine Stimme. Es war Andre's Stimme: "Bist du noch wach?" Ich flüsterte leise: "Ja." Er kam zu mir und fragte mich: "Hab ich dich geweckt?" "Nein ich kann nicht einschlafen", antwortete ich. Er sagte: "Ich auch nicht." Ich setzte mich hin und klopfte mit meiner Hand neben mich. Andre setzte sich neben mich. Und dann fingen wir über alles mögliche zu reden. Über unsere Kindheit und dnan über unsere Schulzeit. Er fragte mich: "Warst du gut in der Schule? Was hast du für ein Abi-Durchschnitt?" Ich antwortete: "Ich war gut in der Schule, da ich ja jeden Tag lernen musste. Ich hatte ein 1,1 Durchschnitt." Er zwickte mir in dir Seite und sagte: "Du kleine Streberin." Ich streckte ihm die Zunge raus. Dann legte er sich hin. Ich legte mich neben ihn. Ich legte mich auf seine Schulter, streichelte über sein Sixpack und schlief dann ein.
Als ich am nächsten Tag aufwachte, standen Jan und Cengiz vor uns. Ich blinzelte ein paar mal und fragte sie dann: "Warum steht ihr da so rum?" Jan antwortete: "Wir wollten mal die 2 Turteltäubchen beobachten." Ich streckte ihm die Zunge raus und stand dann auf. Erst jetzt merkte ich dass mein Bein sche*ße weh tat. Und dann fiel mir ein dass ich mich beim letzten Fußballspiel ja verletzt hatte. Ich versuchte zu laufen doch mein Fuß tat so weh, dass ich mich gleich wieder hinsetzte. Dann wachte auch Andre auf. Er sagte: "Guten Morgen" Ich antwortete: "Guten Morgen." Er rieb sich die Augen und stand dann auf. Jan und Cengiz standen immer noch vor uns. Anfre schaute sie komisch an doch lief einfach an ihnen vorbei. Er fragte mich: "Kommst du mit?" Ich antwortete: "Gerne. Aber ich kann nicht laufen." Er schaute mich verwundert an und ivh erzählte ihm von meiner Verletzung. Er kamm zu mir und nahm mich auf den Arm. Jan zwinkerte uns zu doch ich ignorierte ihn. Ich schaute in Andre's Augen und merkte meine Schmetterlinge im Bauch. Er trug mich nach unten in sein Zimmer dort setzte er mich auf seine Matratze und ging ins Bad um meine Sachen zu holen. Als er wieder kam gab er mir die Klamotten und ging dann wieder ins Bad. Ich stand auf und zog mich um. Ich bemerkte dass mein Pulli voller Blut war doch das war mir egal. Ich humpelte ins Bad um meine Zähne zu putzen.
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