~ Lena's Sicht ~
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Ich wurde aus den Gedanken gerissen als die Haustür zu fiel. Jan saß neben mir auf dem Sofa und war an seinem Handy. Ich hatte mein Handy zwar in der Hand, aber ich hatte keine Lust an mein Handy zu gehen. Ich legte meinen Kopf auf Jan's Schulter und schloss meine Augen. In den letzten Tagen war ich immer bis 3 oder 4 Uhr wach, da ich noch Videos schneiden musste und um 6 musste ich immer aufstehen. Zumindest als ich noch Schule hatte. In der letzten Woche hatte ich ungefähr 10 Stunden geschlafen. Manche Leute schlafen in einer Nacht 10 Stunden. Ich in einer Woche.
Ich schloss meine Augen. Ich wurde wach als Andre meinen Kopf auf seinen Schoss legte. Ich sah ihn kurz an, lächelte ihn an und schloss wieder meine Augen. Er streichelte mir über die Wange und ich schlief ein. Plötzlich hörte ich eine leise Stimme die sehr weit weg war. Ich öffnete meine Augen und merkte dass das Andre gewesen war. Er sagte: "Komm Lena. Wir fahren dann los. Deine Eltern wissen schon, dass wir dich fahren." Ich streckte mich und stand auf. Ich war immer noch müde und mir ging es ganz und gar nicht gut. Andre nahm meine Hand und zog mich mit. Er nahm meinen Koffer und gab Jan die Hundeleine an der Jesy war. Wir liefen aus der Wohnung und die Treppen hinunter. Wir setzten uns zusammen ins Auto und Andre fuhr los. Ich legte mich auf die Rückbank und Jesy legte sich dahin wo man normalerweise die Füße hintat. Ich schloss meine Augen und schlief ein. Ich brauchte den Schlaf unbedingt. Als ich aufwachte kamen wir gerade an. Andre stieg aus dem Auto aus und ließ Jesy raus. Jesy rannte sofort in das Haus meiner Eltern. Meine Eltern begrüßten gerade Jan der meinen Koffer aus dem Kofferraum holte. Andre nahm mich hoch und trug mich ins Haus. Er lief die Treppen hoch und legte mich in mein Bett. Er deckte mich zu und gab mir einen Kuss. Ich lächelte ihn an und schloss meine Augen. Er lief nach unten und redete mit meinen Eltern. Jan und Andre würden erst morgen oder am Dienstag fahren. Am liebsten würde ich die beiden hier behalten, aber sie mussten wieder nach Hause. Auch wenn ich nur neben Andre lag freute mich es. Ich konnte mit den Jungs echt alles machen, aber ich brauchte die Ruhe jetzt. Ich wollte und sollte wieder ganz gesund werden.
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