Kapitel 38

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Lena's Sicht
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Ich legte meine Füße aufs Kopfkissen und meinen Kopf in die Mitte des Bettes. Andre legte seine Füße ans Fußende und seinen Kopf auch in die Mitte des Bettes. Ich drehte meinen Kopf nach rechts und sah in seine Augen. Wir erzählten uns wieder lustige, traurige, verrückte oder gruselige Geschichten. Ich wusste nicht wie lange unsere Beziehung hielt, deswegen genoss ich jede Sekunde mit ihm. Wir waren nicht nur ein Pärchen. Wir waren auch beste Freunde. Wir konnten uns dissen und auch Scahen machen die Beste Freunde taten. Trotzdem waren wir zusammen. Das war das besondere an unserer Beziehung. Wir könnten die ganzr Nacht neben einander liegen uns in die Augen schauen und Sachen erzählen. Es war wundervoll. Als ich auf die Uhr sah war es schon 7:00 Uhr. Wir machten uns fertig und gingen ins Bett. Am 02.01.15 musste ich schon nach Hause fahren. Die Jungs würden ein Tag länger als ich bleiben. Ich hatte am 03.01. Eine Pressekonferenz um 9:00 Uhr und abends noch eine Gala. Wie ich Pressekonferenzen hasste. Zum Glück hatte ich dann erst im August oder September eine. Dafür aber immer wieder Galas, Rote Teppiche und Fotoshootings. Ich beneidete die Jungs. Sie hatten nicht so viel Stress und machten was sie wollten. Mein Beruf hatte Vorteile leider auch ziemlich viele Nachteile. Als ich wieder auf die Uhr schaute war es schon 8:00 Uhr. Andre schlief neben mir schon. Ich hatte knapp eine Stunde die ganze Zeit nur nachgedacht. Erst jetzt merkte ich wie müde ich war. Meinr Augen fielen schon von alleine zu. Also schloss ich meine Augen und schlief ein. Um 15:00 Uhr wurde ich von dem netten Andre Schiebler geweckt. Ich war zwar noch müde, aber er zog mir die Decke weg. Ich blieb trotzdem liegen und drehte mich einfach um. Doch so dumm war er nicht. Er nahm mich hoch und setzte mich in die Dusche. Er machte die Dusche an. Eiskaltes Wasser floss über mich, doch das war mir egal. Er war ziemlich überrascht über meine Reaktion, aber ich liebte kaltes Wasser. Nach einiger Zeit wurde mir dann doch kalt und ich versuchte aus der Dusche zu kommen. Doch Andre versperrte mir den Weg. Ich musste lachen und sagte: "Lass mich bitte raus. Es wird kalt." Da er sich nicht rührte zog ich ihn einfach mit unter die Dusche und konnte dann aus der Dusche.
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