Part 60

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Justins Sicht:

"Du bist perfekt", flüsterte ich ihr ins Ohr und zog sie auf meinen Schoß. Meine Arme schlangen sich noch fester um ihre schmale Taille. Ich küsste ihre Wange und beobachtete sie dabei wie sie grinsend auf meine Geschwister herunter schaute. Jazzy sprang im Wohnzimmer auf und ab, weil sie sich über ihr Geschenk freute. Ich küsste ihren Nacken und sie lehnte sich an mich. "Jus", flüsterte sie leise, sodass nur ich sie hören konnte. Ich zog sie auf die Füße und nahm ihre Hand. "Kann ich noch was helfen Mum?", fragte ich. "Nein, geht ruhig", sagte sie zwinkerte mir zu. Ich verdrehte die Augen und ging mit Lindsay in mein Zimmer. Ich schloss die Tür und zog sie dicht an meinen Körper. "Justin, küss mich", flehte sie mich an, was mich grinsen ließ. Ich legte meine Lippen sanft auf ihre und krallte meine Finger fest in ihren Rücken. Sie keuchte in den Kuss. Rückwärts zog sie mich aufs Bett, während ich den Kuss nicht einmal unterbrach. Es fühlte sich so gut an mein Mädchen bei mir zu haben. Ich hatte sie unglaublich vermisst. Alles an ihr Vorallem ihr Lächeln! Ich löste mich aus dem Kuss und lehnte mich über sie. "Sag das du mich willst Babe", knurrte ich an ihre empfindliche Haut und küsste ihren Hals. "Justin", stöhnte sie. "Sag es", stöhnte ich. "Nimm mich", flüsterte sie, was mich zufrieden stellte. Ich saugte an ihrem Hals und brachte sie zum stöhnen. Mit einer Hand fing ich an den Reisverschluss des Kleides zu öffnen. Sie zog sein Shirt aus und Lindsay küsste meine Schulter. Ihre Hand fuhr über meinen Oberkörper und stoppte an meiner Hose. Ich setzte mich kurz hin und zog mir die Hose von den Beinen, um sie auf den Boden zu werfen. "Bae", flüsterte ich in ihr Ohr. Sie half mir ihr Kleid auszuziehen und langsam küsste ich ihren Bauch. Ich verteilte feuchte Küsse an ihren Beinen bis zu ihrem knallroten Slip, der zu ihrem Bh und dem Kleid passte. Meine Finger glitten in ihren Slip und öffnete den Verschluss ihres Bhs. "Justin", keuchte sie meinen Namen und sah in meine Augen. Ich saugte an ihrem Hals und kreiste meinen Daumen an ihrem empfindlichen Punkt. „Justin, bitte...", flüsterte sie und biss sich auf die Lippe. Ich zog ihr den Slip aus und drang ohne Vorwahrnung in sie ein.

Mit verschwitzten Körpern lagen wir nebeneinander und meine Arme schlangen sich um ihren Körper und ich zog sie an meine Brust. "Ich will dich nicht wieder gehen lassen...", flüsterte ich und spielte mit ihren langen Haaren. "Ich kann aber nicht hier bleiben, ich will nicht, das dir was passiert", murmelte sie und strich kleine Formen auf meinen Sixpack. "Ich weiß", erwiderte ich traurig und küsste ihr Haar. Ich zog sie dichter an mich und genoss diese angenehme Stille. Nichts war zu hören, außer dem Ticken meiner Uhr auf dem Nachttisch. Wie schön wäre es, wenn sie einfach "normal" wäre. Warum hätte ich sie nicht vor Alex kennen lernen können. Warum konnte sie nicht einfach eine Familie haben, die nett war und Verständnis hatte? Ich würde nie genug für sie sein... Ich könnte ihr nie diesen Standart bieten, den Alexander ihr geben konnte. Ich bin nicht genug für sie!

"An was denkstdu?", sagte sie leise. "Nichts", sagte ich und spannte meinenKiefer an. Meine Hände verkrampften sich um ihrer Taille. "Justin, ichweiß das etwas mit dir ist", sagte sie. "Es ist alles okay, nichtsist", versicherte ich ihr glaubwürdig, obwohl es offensichtlich eine Lügewar. "Jus-", sagte sie, aber ich unterbrach sie, fiel ihr ins Wort."Denk verdammt nochmal nicht, dass du mich so gut kennst! Nichts ist,verstanden?", schrie ich schon fast, als ich meine Stimme immer lautervernahm. Sie zuckte zusammen. "Du kennst mich nicht", schrie ich undbereute die Worte direkt, als ich sie ausgesprochen hatte. Ich hörte, dass sieschluckte und sich etwas von mir löste. Ich hatte einen Fehler gemacht, aber imMoment war ich zu stolz es zuzugeben. Sie sagte nichts. "Ich muss jetztlos", sagte sie monoton und nahm ihre Kleider vom Boden. "Baby",flüsterte ich und griff nach ihrem Hangelenk. "Nein Justin", sagtesie sauer und riss sich von mir los. Sie zog ihre Kleider an und drehte sichanschließend zu mir. Plötzlich schlang sie ihre Arme um mich. Ich war erstüberrascht, aber hielt sie fest an mich. "Anscheinend bin ich dir nicht sowichtig, wie du mir... Ich dachte ich würde dich kennen, aber du hast recht,ich kenn dich nicht! Aber ich liebe dich", sprach sie und ließ mich wiederlos. "Lin, so meinte i-", wollte ich erklären, aber sie ließ michnicht. "Schon gut", sagte sie einfach nur und küsste mich. Sie gingaus der Tür und verabschiedete sich von meiner Familie.


She isn't allowed to love himWo Geschichten leben. Entdecke jetzt