Part 13

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Viel Spaß mit dem Part und ich wünsche euch Frohe Ostern... Sucht schön die Ostereier^^

Justins Sicht:

An Natasha: Hast du heute Abend schon was vor Babe;)

Schon kurz darauf bekam ich ihre Antwort.

Von Natasha; Für dich hab ich immer Zeit Juju<3

Ich hasse es, wenn mich jemand Juju nennt, bin ich ein Kleinkind oder was?! Achso, woher ich sie kenne? Sie ist einer meiner Bitches, die ich von früher kenne. Ich habe sie damals in einem Club gesehen und seitdem klebt sie wortwörtlich an meinen Arsch. Dann hatte ich sie an dem Tag abgeschleppt und fallen lassen, sowie ich es eigentlich bei allen mache. Doch sie hatte das Pech, das sie sich in mich verliebt hat, aber ich habe für sie nichts übrig. Für das eine war sie schon immer gut genug, das ist das einzige was ich von ihr will und dafür kommt sie heute Abend genau recht. Nur im letzten halben Jahr haben wir uns nicht mehr gesehen, weil ich meine Ausbildung mache und immer einen Grund vorschiebe, das ich keine Zeit für sie habe.

Von Natasha: Willst du heute Abend dann zu mir kommen? Freu mich schon auf deinen Freund^^

Schlampe! Sie denkt warscheinlich, das es diesmal was mit uns wird, aber da muss ich sie leider enttäuschen. Ich weiß, ich nenne sie eine Schlampe, bin aber selbst kaum besser. Ich finde aber zwischen uns ist ein entscheidender Unterschied, ich bin eben ein Junge mit Bedürnissen, aber sie, sie gibt sich mir vollkommen hin. Sie ist nicht mehr oder weniger wie eine billige Schlampe.

An Natasha: Sicher Babe;) Bin so gegen 19 Uhr bei dir^^ Mach dich bereit für dich:D

Sie blickt echt gar nichts, naja besser für mich!

Gegen 18 Uhr hatte ich mich dann fertig gemacht. Mum und Jaxon waren inzwischen wieder da, Ich hatte ihr gesagt ich würde mich mit Chaz und Ryan treffen, denn ich wollte nicht das sie das mit meinen Bettgeschichten mitbekam, obwohl ich mir schon relativ sicher war, das sie wusste was ich mache. Vorallem was ich mit den Mädchen machte, die sich dann wegen mir heulend verkriechen.

Nun war ich vor ihrer Wohnung angekommen und klingelte. Ich fuhr mir nochmal durch die Haare, das auch alles perfekt aussah und schon öffnete sie. Eins muss man ihr lassen, sie war hübscher geworden. Sie hat mittellange blonde Haare, die sie zu einem lockeren Zopf trug und immernoch die selben braunen Augen. Sie war etwas größer als ich, was mich störte. Lindsay ist kleiner als ich, das sieht wesentlich besser aus, was rede ich, Lindsay ist sowieso hübsch. Justin! Ermahnte mich mein Gehirn. “Komm rein”, sagte sie fröhlich und hatte ein breites lächeln auf ihren Lippen.  Ich trat ein und checkte Natasha von oben bis unten ab. Sie hatte High-Waist Shorts an in hellblau und dazu ein weißes Top, durch das man ihren BH sehen konnte. Als sie die Tür geschlossen hatte drückte ich sie verlangend gegen die nächste Wand und wir fingen an uns gegenseitig die Zunge in den Hals zu stecken. Nach und nach fanden auch die Kleider ihren Weg auf den Boden. Ich hob sie hoch und wir fanden ihr Schlafzimmer, dessen Tür ich mit einem Tritt aufstoß und sie grob aufs Bett schmiss. “Schön, das du da bist”, sagte sie stöhnend. Darauf lächelte ich nur kurz. Ich wollte nicht mit ihr reden, sondern das beenden was wir begonnen hatten. Später lagen wir nackt in ihre Decke gekuschelt. Ja, ich hatte mit ihr geschlafen und das nicht nur einmal in dieser Nacht. Ich konnte Lindsay endlich mal für ein paar Stunden vergessen. Wenn das der einzige Weg war, sie aus meinem Kopf zu verbannen, soll es mir nur recht sein.

Nächster Morgen

Justins Sicht:

Als ich von Natasha heimkam legte ich mich nochmal ins Bett und schlief weiter. Ich bin irgendwann in der Nacht einfach gegangen. Keine Ahnung, ob sie das gemerkt hat. Ist mir aber eigentlich auch egal. Ein lautes Geräusch hinterte mich daran in meinen Träumen zu bleiben und ich konnte nicht weiterschlafen, also beschloss ich aufzustehen. Es war 11:46 Uhr, jedenfalls zeigte das mein Handy so an. Ich ging direkt ins Bad. Meine Hose schmiß ich in die Wäschetonne und stieg in die Dusche. Das heiße Wasser entspannte meine Muskeln. Ich wusch meine Haare und seifte meinen Körper mit Duschcreme ein. Ich schnappte mir ein Handtuch und wickelte es mir um meine Hüfte, ging aus der Dusche heraus und stellte mich vor den großen Spiegel. Ich fuhr mir mit der Hand durch meine nassen Haare. Ich zog mir eine frische Boxershort an und ein weißes Unterhemd und lief zurück in mein Zimmer. Ich legte mich wieder auf mein Bett und schaute gespannt auf mein Handy. Chaz hatte mir geschrieben, wie erwartet. “Justin, du ich, Party heute?”, schrieb er und es breitete sich ein freches Grinsen auf meinem Gesicht aus. “Klar Buddy, wann und wo”, antwortete ich schnell. “Kein Plan, dachte wir checken mal den neuen Club, weißt du welchen ich meine?” Depp. Wechen meinte er? Es ist ja nicht so als hätte ganz New York nur einen einzigen Club?! “Nope, nicht so wirklich...Sag schon welchen?”, drängte ich ihn. Die Idee hat mich jetzt gepackt. Wir müssen schließlich die Clubs hier kennen. Ich meine ich bin Justin Bieber. “Ins Lightning”, schrieb er sofort zurück. “Alles klar...:D Bin mal gespannt obs da auch so heiße gibt wie im Eightteen”, antwortete ich. “Bestimmt;) Wir machen uns die schon klar! Bin dann so gegen 21 Uhr da Buddy... Bis dann”, somit stand unser Freitagabendprogramm fest.

She isn't allowed to love himWo Geschichten leben. Entdecke jetzt