Hier bin ich wieder mit einem neuen Part, ich hoffe euch gefällt die Fanfiction;) Schreibt mir was in die Kommentare und votet bitte:) Liebe euch;*
Justins Sicht:
ich lief die Stufen zu meiner Wohnung hinauf, ich drehte den Schlüssel herum und trat ein. Den Schlüssel schmiss ich auf die Kommode, die direkt nach der Tür im Flur der Wohnung stand. "Justin..", schrie eine schrille Stimme. "Hallo meine Süße", sagte ich und nahm Jazzy auf den Arm, ich schleuderte sie im Kreis und gab ihr einen Kuss auf ihr weiches hellblondes Haar. Ich liebte meine Geschwister und meine Mutter über alles. "Justin, bist du schon da?", fragte meine Mum aus dem Wohnzimmer. "Nein, ich bin noch weg", sagte ich und lachte. "Komm mal ins Wohnzimmer", sagte sie mit einer ruhigen Stimme. Ich ließ Jazzy wieder auf den Boden und sie rannte mit ihrer Barbie zurück in ihr kleines Kinderzimmer, ich zog mir meine Jacke aus und stellte meine schwarzen Supras in den Schrank. Ich lief zu meiner Mum, gab ihr einen Kuss auf die Wange und setzte mich neben sie auf die Couch. Ich war total kaputt von dem Tag und musste daher aufpassen, nicht gleich hier auf dem Sofa einzuschlafen. "Lindsay hat angerufen", flüsterte meine Mum. Nun war ich wieder hellwach und hörte ihr zu. Woher hat sie meine Telefonnummer? Was wollte sie denn? "Also kennst du sie", sagte meine Mutter und grinste, da sie wohl bemerkt hatte wie ich reagierte. "Ja", sagte ich kurz und knapp, nicht dazu in der Stimmung ihr einen Vortrag darüber zu halten woher und warum ich sie kannte. "Ich geh in mein Zimmer, bin müde", sagte ich und stand von der Couch auf. "Gute Nacht und schlaf gut", rief sie mir noch hinterher und ich erwiderte ein 'Ja, du auch'. Ich schloss die Tür hinter mir und legte mich auf mein Bett, ich musste an Lindsay denken, ihre Haare, ihr Gesicht und vor allem ihre Augen waren wunderschön. Justin, was denkst du da? Du lässt dich doch nie von Mädchen beeindrucken... Ich schaute auf mein Handy, in der Hoffnung meine Mum hätte ihr meine Handynummer gegeben, stattdessen hatte ich eine Nachricht von Chaz. 'Hey Buddy, wir haben schon lang nicht mehr zusammen gechillt, morgen bock vorbei zu kommen? Oder lieber Party machen?' Ich ignorierte ihn, schaltete das Licht aus und schlief ein.
Lindsays Sicht:
Mein Zimmer leuchtete hell als die Sonne hineinschien. Ich öffnete die Augen. Wie konnte es so hell sein wenn es Abend? Mein Blick wanderte vom Fenster zu meinem Wecker der auf dem Nachtisch stand. Mit tickendem Sekundenzeiger zeigte er mir 7 Uhr 12 an. Erschrocken richtete ich mich auf, ich musste woll eingeschlafen sein. Mein Handy lag neben mir, genauso wie die Jacke von Justin dessen Adresse und Nummer ich jetzt kannte. Ich stand auf und streckte mich erst einmal, ich hatte noch die Sachen von gestern an. Schnell hüpfte ich unter die Dusche und überlegte. Ob ich nochmal anrufen sollte? Oder vielleicht geh ich gleich hin? Aber später kommt ja mein Privatlehrer. Ich hatte keine Ahnung was ich machen sollte. Nachdem duschen zog ich mich um (Outfit: http://www.polyvore.com/lindsay_spaziergang/set?id=103662335) und setzte mich auf mein Bett. Wenn ich jetzt losginge, könnte ich rechtzeitig wieder da sein. Mit diesem Gedanken sprang ich vom Bett runter, schnappte mir mein Handy und die Jacke und lief los. Bis nach Bronx würde es ein weiter Weg sein, also ging ich in die nächste U-Bahn- Station. Ja, auch ein reich erzogenes Kind wie ich es bin, ist des Öfteren schon U-Bahn gefahren. Meistens, wenn ich vor meinen Eltern oder Kindermädchen weg gelaufen bin. Ich schaute auf dem Plan nach, ich müsse einmal umsteigen. Kein Problem. Nach 6 Minuten durfte ich das erste Mal umsteigen und dann ein Stück die Lexington Av/59 St entlang laufen und in die nächste U-Bahn einsteigen. Nach weiteren 33 Minuten war ich in Bronx. Ich ging langsam die Haltestellen hinunter und schaute mich um. Der erste Eindruck war gar nicht so schlimm. Die Straße war groß und an den Seiten waren viele Läden. Viele Menschen liefen hektisch umher an diesem frühen Morgen. Oft fuhren Schulbusse an mir vorbei. Lebten hier viele Kinder? Was auffiel waren die Graffitis, die es hier in Massen gab, auch war die Straße zwar groß, dafür aber sehr herunter gekommen. Ich lief die erste Straße rechts in die Morrison Avenue. Diese Straße war kleiner und die Häuser waren heruntergekommener als bei der Haltestelle. Mir lief ein Schauer den Rücken runter. Hier waren weniger Leute, auf der linken Seite stand eine Bücherei in die die wenige Personen gingen. Mein Ziel war ein wenig weiter unten und dann stand ich vor dem Gebäude. Es war ein großes Backsteinhaus, mit einer Feuertreppe am Vordergebäude. In diesem Haus wohnen bestimmt viele Leute. Ich ging zur Tür und schaute mir die vielen Namensschilder an. Okay, hier steht Mallette und Bieber. Leben hier etwa 2 Familien in einer Wohnung? Während ich die Klingel drückte, pochte mein Herz bis zum Hals. Nach ein paar Sekunden knisterte es und eine Frau antwortete „Hallo?" Meine Hände zitterten. „Hier ist Lindsay, ich bringe die Jacke zurück, ist Justin da?" „Nein, der ist unterwegs, müsste aber bald zurückkommen. Möchtest du hoch kommen?" Ich überlegte kurz, denn eigentlich müsste ich zurück nach Hause zu meinem Privatlehrer, aber auf den hatte ich nicht wirklich Lust und wenn ich schon hier bin… „Ja, gerne!" Antwortete ich. Es summte und ich konnte die Tür öffnen. Das Treppenhaus war nicht so groß wir gedacht. Ganz oben öffnete sich eine Tür. „Komm hoch", rief sie freundlich runter. Ich ging die Treppe hoch und durch eine Tür und gelang in einen kleinen Flur. „Geh geradeaus weiter dann kommst du ins Wohnzimmer. Möchtest du Tee oder Kaffee?" Fragte Pattie mich. „Einen Tee, Dankeschön." Ich ging geradeaus weiter und lief dabei an kleinere Zimmer vorbei. Die Wohnung hatte zwar viele Zimmer, dafür waren sie nicht sehr groß. Im Wohnzimmer setzte ich mich auf die Couch. Auch wenn ich hier fremd war, man fühlte sich hier sehr wohl, es war gemütlich eingerichtet. Ich seufzte glücklich. Warum war ich glücklich? Pattie kam mit einem Tablett rein und stellte eine Tasse vor mir auf den Tisch. Ich nahm sie dankbar an und lächelte Pattie an. „Woher kennen du und Justin sich eigentlich? Ich darf doch du sagen?" Ich verschluckte mich halber, ich konnte schlecht sagen dass ich heulend in den Park gerannt bin, weil ich gezwungen werde Alex zu heiraten. „Wir haben uns zufällig im Park getroffen und mit einander erzählt und als mir kalt war gab er mir seine Jacke." Das stimmte ja auch zu einem Teil. Sie antwortete mit einem kurzen aha und lies es dann auf sich beruhen. Wir erzählten noch eine Zeit lang, bis man plötzlich das klicken des Schlosses hörte in dem ein Schlüssel umgedreht wurde.
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She isn't allowed to love him
Fiksi PenggemarEin Abend. Ein zuälliges Treffen. Ihr Schicksal? Lindsay soll einen jungen Mann heiraten, was sie jedoch noch nicht weiß. Ihre Eltern haben Geldprobleme und beschließen die Hand ihrer Tochter Alex zu geben, einem Mann aus sehr gutem Hause. Doch der...