Justins Sicht:
“Möchtest du etwas frühstücken?”, fragte ich sie und sie nickte. “Komm”, sagte ich und zog sie an ihrer Hand zu mir. Wir gingen in die Küche und backten ein paar Brötchen auf, während wir zusammen die Sachen auf ein Tablett stellten, die wir eventuell brauchen könnten. Dinge wie, Nutella, Marmelade, Honig, Butter, was wir eben so da hatten. Lindsay bückte sich, um die Brötchen aus dem Ofen zu holen und ich schlug ihr auf den Arsch, was sie aufschreien ließ. “Hör auf”, sagte sie gespielt böse und schlug mir ebenfalls auf den Hintern, nachdem sie die Brötchen auf dem Tablett abgelegt hatte. Wir nahmen uns die Sachen mit in mein Zimmer und machten meinen Laptop an. “Was willst du schauen?”, fragte ich und sie deutete auf eine Dvd im Regal. Es war eine Komödie. Wir kuschelten uns ins Bett und aßen unser Frühstück. Als wir fertig waren, stellte ich die Sachen beiseite und schlang meine Arme um ihren kleinen zierlichen Körper. Nach wie vor lauschten wir den Charakteren im Film. “Justin, ich bin wieder zuhause”, rief meine Mum und als ich auf die Uhr sah, bemerkte ich, das es doch schon recht spät am Nachmittag war. “Hey Mum”, rief ich zurück und sie lugte vorsichtig ins Zimmer, nachdem sie angeklopft hatte. “Hi Schätzchen”, sagte sie und begrüßte Lin. “Hallo Pattie”, sagte sie. “Justin, kann ich dich bitte kurz sprechen, dauert auch nur ein paar Minütchen, vielleicht kann Lin ja zu Jaxon und Jazzy gehen”, sagte meine Mutter und ich nickte. “Ich komme gleich”, sagte ich und sie verschwand hinter der geschlossenen Tür. “Bin gleich wieder da”, hauchte ich und küsste ihre Lippen flüchtig. “Was ist?”, fragte ich und trat ins Wohnzimmer ein. “Mach doch bitte die Tür zu”, bat sie und ich folgte ihrer Anweißung. “Ich wollte mit dir über Lin reden..ich mag sie wirklich gerne, ich bin so froh das du sie gefunden hast..aber Schatz, meinst du es ist so eine gute Lösung wenn sie hier bleibt. Du weißt wir haben auch nicht so viel Geld, um noch jemanden hier aufzunehmen, außerdem muss sie doch mit ihren Eltern reden. Ich möchte sie nicht rausschmeißen Justin, aber ihre Eltern machen sich doch auch Sorgen, rede mal mit ihr, okay?”, fragte sie. Ich ließ mir ihre Worte nocheinmal kurz durch den Kopf gehen. Ich presste meine Lippen zusammen und starrte an die Wand. Sie hatte eigentlich recht! Sie könnte nicht einfach für immer hier bleiben...aber ich wollte sie auch nicht zurück lassen.
Lindsays Sicht:
Sorgen? Wohl kaum... Außerdem kann man nicht mit ihnen reden. Ich lehnte mich gegen die Wand und ich spürte wie eine Träne meine Wange hinab lief. Ich wollte nicht Nachhause, nie wieder. Wenn ich jetzt ginge wüsste ich nicht, was passieren würde. Als ich das leises schlurfen von Füßen auf dem Teppich hörte, sprang ich auf und eilte in Justins Zimmer. Verlegen vergrub ich mein Gesicht in das kopfkissen und wünschte mich weit weg. Kurz darauf hörte ich wie die Zimmertür aufging und jemand ins Zimmer kam. "Hast du alles gehört?" Justins Stimme war mir ein leises flüstern. Vorsichtig drehte ich mich um und nickte. "Ich denke schon... Bitte Justin, schickt mich nicht zurück!" flehte ich ihn an. Seine Miene wurde düster und ich erkannte die tiefe Trauer. Doch er sagte nichts, sondern setzte sich nur neben mich. Langsam strich er über meinen rücken und es schien, als würde er seine Gedanken orten. "Wie du wahrscheinlich gehört hast, haben wir nicht viel Geld. Außerdem ist das keine Endlösung, vor allem weg zulaufen." Er sagte dies so ernst und Erwachsen, das ich mich wieder lächerlich fand. Wie ein kleines Kind zu heulen. "Ich habe Angst vor meinem Vater... ich habe Angst das er mir was antut",flüsterte ich zu ihm und begann am ganzen Körper zu zittern. Meine Stimme versagte mir schließlich. Ich spürte die kräftige arme von Justin , die mich packten und an ihn drückten. "Ich werde dich beschützen, versprochen. Wir werden schon was finden." Lange saßen wir so da und ich atmete den angenehmen Duft von Justin ein. Als ich mich ein wenig beruhigt hatte, zog Justin mein Kinn nach oben und küsste mich lange. "Ich liebe dich", kam aus meinem Mund ich lächelte zaghaft. "Ich liebe dich auch, meine Süße." flüsterte er gegen meine Lippen und strich mir eine haarsträhne hinter mein Ohr. Er lehnte sich nach hinten und blickte mir in die Augen. "Könntest du wo anders unterkommen?" Ich schüttelte langsam den Kopf, als mir ein Gedanke durch den Kopf raste. "Ich könnte zu meiner Cousine gehen!" Ich schrie ihn beinah an, als mir der Gedanke kam. Doch es stimmte, meine Cousine hatte Platz, mehr Geld und sie würde mich nicht verraten, hoffte ich. Justin strich mir übers braune Haar. "Das wäre eine schöne Idee." Vorsichtig küsste er meine Stirn. Ich stieg aus dem Bett und kramte in der Tasche nach meinem Handy. "Ich schreib sie gleich an ob das okay für sie i..." Justin zog mich an meinem Arm zurück ins Bett und schmiegte sich an mich. "Das musst du nicht gleich machen", flüsterte er nah an meinem Ohr und küsste ihm nächsten Moment meinen Hals. Ein leises stöhnen entwich meiner Kehle und ich spürte wie Justin zu grinsen begann. "Du bist so gemein!" Ich schlug ihm gegen den Arm den ich erreichte. Er zog mich nur näher an sich und ich spürte wie sich etwas versteifte und gegen mein Arsch drückte. Ich drehte mich und spielte die verärgerte. "Immer verwöhnst du mich und unterstützt mich und ich gebe nichts zurück... Noch." Völlig überrumpelt zog ich ihm sein Shirt aus und küsste seinen Oberkörper. Über mir hörte ich ein leises knurren von Justin. Dieses Mal.grinste ich. Jeden Kuss den ich verteilte, wanderte ich weiter hinab. Meine Hände öffneten seinen Gürtel und zog ihm aus der Hose. Justin legte eine Hand auf meinen Kopf, mit der anderen stützte er seinen ab. Auch seine Hose wanderte neben das Bett, so das er nur noch mit Boxer Short unter mir lag. Ich verteilte küsse auf seine Taille, auf seinen bauch und kurz vor dem Bund der Boxer. Ich zog sie ihm runter und küsste die Spitze seines Penises. “Babe”, knurrte er und griff sich fest in meine Haare. Ich leckte über seine Eichel und nahm ihn immer weiter in den Mund, was ihn aufkeuchen ließ. Er wollte irgendetwas sagen, aber ich verstand es nicht richtig, weil er so leise und gequält sprach. Meine Zähne streiften an der empfindlichen Haut entlang, was ihn zum Stöhnen brachte. “Du bist jetzt dran und drehte uns überraschend um. Mit großen Augen sah ich ihn an, insgeheim dachte ich mir schon, was er vor hatte, aber verstreifte mich bei dem Gdanken. “Mach dich locker”, flüsterte er und zog mir mir mein Top über den Kopf. “Justin”, flüsterte ich und schloss meine Augen. Meine Hose landete direkt neben meinem Top und darauf folgte mein Slip. “Spreiz deine Beine ein bisschen”, sagte er und drückte sie auch von sich aus ein Stück weit auseinander. Meine Hände vergruben sich automatisch, wie er es bei mir getan hatte in seinen Haaren. Plötzlich spürte ich seine warme Zunge an meinem Kitzler und wie er zwischen meinen Scharmlippen leckte. Ich wölbte mich vor Erregung und ich war mir ziemlich sicher, das Justin grinste. Vorsichtig biss er in meine empfindliche Stelle und ließ mich damit noch verrückter nach ihm werden, als ich es sowieso schon war, aber es nie zugeben würde. Er küsste meine Schenkel und meinen Bauch hinauf. Ohne Vorwahnung drang er in mich ein. Ich keuchte auf und krallte mich in seinen Rücken. “Ahh Justin”, wimmerte ich und zog ihn zu mir herunter. “Baby, ich weiß”, raunte er. Quälend langsam bewegte er sich in mir und trieb mich damit in den Wahnsinn. “Bitte”, flehte ich ihn an und er wusste genau was ich wollte, aber wollte es mir anscheinend noch nicht geben. Er zog sich immer wieder ganz raus, um dann in Zeitlupe wieder in mich zu stoßen. Schließlich erhöhte er sein Tempo und ich schlang meine Beine um seine Hüfte, das er noch tiefer in mich dringen konnte. Mein Orgasmus baute sich langsam auf, mein Körper kribbelte und das wunderschöne Gefühl von ausgefülltheit. Mein Unterleib pochte immer mehr und mein Kitzler zuckte vor verlangen nach dieser Erlösung. “Justin”, schrie ich meinen Höhepunkt raus und kuschelte mich an ihn. Er zog die Decke über uns und legte seinen Arm beschützerisch um mich. Seine Hand spielte mit meinem Haar und er küsste mich liebevoll.
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She isn't allowed to love him
Fiksi PenggemarEin Abend. Ein zuälliges Treffen. Ihr Schicksal? Lindsay soll einen jungen Mann heiraten, was sie jedoch noch nicht weiß. Ihre Eltern haben Geldprobleme und beschließen die Hand ihrer Tochter Alex zu geben, einem Mann aus sehr gutem Hause. Doch der...