Neuer Part ihr süßen! Ich würde mich echt über noch ein paar mehr Leser freuen, aber ich bin voller positiver Gedanken und denke, dass das noch wird;D Okay das klang irgendwie Schwul aber egal:,D Bitte kommentiert doch mal ob sie euch gefällt und wenn nicht, warum:) Und voten nicht vergessen;*
Lindsays Sicht:
An diesem Morgen wachte ich endlich mal ausgeruhter als sonst auf. Ich streckte mich leicht und stieg aus meinem Bett. Was sollte ich machen bis heute Abend? Mein Magen begann zu grummeln und mir war ein wenig schlecht. Ich hatte seit gestern Mittag nichts mehr gegessen, fiel mir ein, ob ich wohl runter gehen darf mir was zu essen zu machen? Bis zum Abendessen würde ich es nicht aushalten. Ich schlich die Treppen hinunter in die Küche, die neben dem Wohnzimmer ist. Gerade als ich mir Frühstück machte hörte ich laut stark Stimmen neben an. Neugierig wie ich war legte ich mein Ohr an die Tür und hörte wie meine Mutter mit meinem Vater redete: „David, hör mir doch zu. Siehst du nicht wie sie leidet? Sie möchte das nicht…“, „Das sollte uns doch egal sein, wenn du eine bessere Idee hast wie wir zu Geld kommen, dann sag, solange können wir gar nichts anderes machen!“ Meine Mutter seufzte laut. „Ich weiß keine andere Möglichkeit, aber sie so zusehen, macht mich traurig.“, „Damit müssen wir leben, Punkt! Außerdem wird sie es irgendwann verstehen, dass das die beste Entscheidung in ihrem Leben war, sie wird es bei Alex gut haben, er kann sie versorgen und uns auch. Und jetzt Schluss damit, wir haben oft genug über diese Thema diskutiert, es hängt mir langsam zum Hals raus!“ Er ging mit schnell Schritten hinaus, schlug die Tür fest zu und verschwand vermutlich im Schlafzimmer, was auf dem gleichen Stock war. Ich ging von der Tür weg, nahm mein Essen und schlich mich wieder in mein Zimmer. Das war nicht für meine Ohren bestimmt gewesen, aber eigentlich wusste ich das alles schon, warum war ich dann aber traurig? Tränen tropften auf das Bett, ich blickte ins Leere. Fühlte ich mich so, weil es endgültig war? Weil mir bewusst geworden ist das ich keine Möglichkeit habe nicht verheiratet zu werden? Der Appetit war mir vergangen. Ich fühlte mich müde, einsam und leer, also legte ich mich wieder aufs Bett und schlief ein. „Miss Lindsay, wachen sie auf.“ Ich hörte die Stimme von Lisa, aber ich wollte meine Augen nicht öffnen sondern weiter schlafen. „Sie müssen sich fertig machen, sonst wird ihr Vater zornig.“ Ich schlug die Augen auf, über mich gebeugt stand Lisa die mich anlächelte. „Danke Lisa.“ Ich umarmte sie, sie war überrascht, das merkte ich. Ich stand auf und ging in mein Bad, schmiss die Kleider in den Wäschekorb und stellte mich unter die Dusche und ließ das warme Wasser auf meine Haut prasseln. Anscheinend hatte ich den ganzen Tag geschlafen. Nachdem duschen wickelte ich mich in ein großes Handtuch und ging in mein Zimmer. Meine Uhr zeigte mir 15:24 an, also noch genug Zeit, wir wollten um 17 Uhr bei den Masons sein. Ich zog mir Unterwäsche an, ging mir meine Haare föhnen. Danach half mir Lisa meine Haare zu einem ordentlichen Dutt zu machen und half mir in mein Kleid (Outfit: http://www.polyvore.com/abendessen_lindsay/set?id=104045957). Eigentlich mochte ich kein rosa, selbst wenn es nur dezent war, aber dieses Kleid liebte ich. Ich schaute in den Spiegel und legte noch ein wenig Make-up auf. Das Ergebnis gefiel mir und wenn nichts verschmierte könnte ich das für heute Abend lassen. Ich fing an zu grinsen und ging dann hinunter wo meine Eltern schon warteten. „Das wird aber auch Zeit, jetzt beeil dich, sonst kommen wir noch zu spät.“ Wir stiegen in das Auto und fuhren nach Manhattan in eine der reichsten Gegenden. Ich wusste zwar das Alex Geld hatte, besser gesagt sein Vater, aber das sie so reich waren, hier eine Wohnung zu habe?! Mir fiel auf, dass ich eigentlich kaum etwas über sie wusste. Aber selbst wenn sie viel Geld haben, ich brauchte es nicht und ich wollte es auch nicht. Ich stieg aus und schloss die Autotür hinter mir. Meine Eltern folgten mir und wir gingen die Treppen hoch zum Gebäude, was eigentlich nicht so groß war, sich aber später als ein einziges Haus heraus stellte. Ich klingelte und wartete dass jemand die Tür öffnete. Nach ein paar Sekunden wurde sie geöffnet und ein Butler führte uns hinein. „Nehmen sie doch Platz im Salon. Ich werde sofort Bescheid geben das sie da sind.“ Er lächelte uns an, mir gefiel es ganz und gar nicht. Im Salon fühlte ich mehr sehr unwohl und rutschte immer hin und her. Der Raum war sehr hoch, wie anscheinend alle Räume hier. Es war lieblos eingerichtet, zwar mit Luxus Gegenstände, die aber sehr arrogant rüberkamen. Die Atmosphäre war eisig und ich fühlte mich beengt. Aus so einem Zimmer würde man am liebsten rausrennen. Plötzlich wurden die zwei großen Türe des Salons aufgestoßen und ein im Anzug gekleideter Alex kam mit großen stolzierenden Schritten zu uns.
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She isn't allowed to love him
FanfictionEin Abend. Ein zuälliges Treffen. Ihr Schicksal? Lindsay soll einen jungen Mann heiraten, was sie jedoch noch nicht weiß. Ihre Eltern haben Geldprobleme und beschließen die Hand ihrer Tochter Alex zu geben, einem Mann aus sehr gutem Hause. Doch der...