Hier ist schon Part 4*o* wow! Ich habe das Gefühl, das die Geschichte aber überhaupt nicht gelesen wird:o Kommentiert doch mal bitte, wenn ihr sie ließt:) Ich verspreche euch, sie wird noch spannender!
Justins Sicht:
Als ich im Flur stand erweckten zwei Stimmen meine Aufmerksamkeit. Ich dachte mir nichts dabei, „Hey Mum", schrie ich durch die Wohnung und schlappte in mein Zimmer, um mir etwas gemütliches anzuziehen. „Justin, komm mal her, besuch für dich", sagte sie und ich musste sie nicht sehen, um zu wissen das sie lächelte. Ich ging ins Wohnzimmer und mein Blick fiel direkt auf das wunderschöne Mädchen vom Park, Lindsay. „Hey", sagte ich schüchtern und setzte mich auf den Sessel, der gegenüber von unserer Couch stand. „Ich wollte eigentlich gerade kochen, möchtest du mitessen?", fragte meine Mum Lindsay. Lindsay überlegte kurz, nickte aber dann und sagte 'aber nur wenn es wirklich kein Problem ist, ich mein ich möchte euch keine Umstände machen'. Meine Mum lud sie gern zum Essen ein, sie ging in die Küche und fing an Nudeln abzukochen, da sie mir versprochen hatte das es mal wieder Spaghetti geben wird. „Ich…äh, hier, deine Jacke, dankeschön, ohne dich wäre ich vermutlich erfroren", sagte sie und musste lachen. „Kein Problem", sagte ich und lächelte ebenfalls als sie mir meine Jacke überreichte. Wir schwiegen beide eine Zeit lang, sodass wir das Ticken der Uhr genau hören konnten, so still war es. Keiner sagte etwas, bis ich das schweigen brach, „Und…wie geht´s dir so?" „Gut und dir?", sagte sie, ich wusste nicht warum, aber ich glaubte ihr es nicht. „Mir auch". „Justin?", fragte sie. „Jaa?", antwortete ich und blickte ihr direkt in die Augen, ihre Augen waren wunderschön, wie auch der Rest an ihr. „Erzähl mir etwas über dich", sagte sie. „Ach über mich gibt es nicht so viel zu erzählen", sagte ich, „Ich bin 19 Jahre alt, ich arbeite als Kfz-Mechaniker und verdiene damit etwas Geld, ich habe zwei kleinere Geschwister…, ich spiele gerne Basketball oder hänge mit meinen Kumpels rum und was ist mir dir?" Sie lächelte kurz, „ich bin 17 Jahre alt, bin Schülerin und Einzelkind, ich weiß nicht was ich noch erzählen soll". „Darf ich dich mal etwas fragen?" „Klar", sagte sie und ich überlegte wie ich es am besten Vormulieren sollte. „Warum sollst du denn verheiratet werden, ich weiß es geht mich nichts an, da wir uns nicht kennen, aber es beschäftigt mich seit wir uns kennen, und vielleicht…", sie fiel mir ins Wort uns murmelte ein ´weil meine Eltern Schulden haben und Alexander ist reich´. Ich konnte nicht glauben was sie da sagte! Warum taten ihre Eltern ihr das an? Sahen sie nicht das sie das nicht wollte und warum sollte sie eigentlich die Familie retten, sie hat ja wohl keine Schulden gemacht! Sollten die doch schauen wie sie an Geld kommen, wie wäre es mit Arbeiten? Wie jeder normale Mensch. Aber nein, sie waren mal reiche Leute, die waren das nicht gewohnt. Mir stockte der Atem, und ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich schaute sie an, sie ließ ihren Kopf hängen und es sammelten sich Tränen in ihren meerblauen Augen. Ich nahm ihr Kinn zwischen meinen Daumen und meinen Zeigefinger, sodass sie mich ansah. „Weine nicht! Das sind deineTränen nicht wert", flüsterte ich gegen ihr Gesicht. Ich wusch mit meinem Daumen die Tränen von ihrer Wange und lächelte sie an, in der Hoffnung sie würde mein Lächeln erwiedern. Ich nahm sie in den Arm und strich ihr beruhigend über ihren Rücken. Sie beruhigte sich etwas und hörte auf zu weinen. „Tut mir leid, das ich alles an dir auslasse", meinte sie. „Du brauchst dich dafür nicht zu entschuldigen, du kannst ja an all dem nichts dafür", murmelte ich in ihr Haar. Sie löste sich von mir und lächelte. „Deine Schminke ist etwas verlaufen", sagte ich kichernd. „Och mann", sagte sie, „Ich seh bestimmt aus wie Graf Dracula in seinen besten Zeiten". „So in etwa", sagte ich frech und sie schlug mir beleidigt gegen die Brust. Ich führte sie ins Bad, lehnte mich gegen den Türrahmen und schaute ihr dabei zu, wie sie ihre verlaufene Schminke entfernte. Sie holte aus ihrer Tasche ein Make-up und Wimperntusche ,vermutlich um sich nach zu schminken. „Du siehst auch so schön aus", sagte ich und sie blickte zu mir. Sie musste grinsen und wurde rot, was total süß aussah. Ich ging schnell ins Wohnzimmer und holte die schwarze Jacke, die mir Lindsay vorhin zurückgegeben hatte und legte sie in mein Zimmer. Ich drehte mich herum, um aus dem Zimmer zu gehen, als plötzlich Lindsay bei mir im Zimmer stand. „Ist das dein Zimmer?", fragte sie und ich nickte. „Ja…, gefällt es dir?" „Ja, sehr! Es ist klein und gemütlich", sagte sie und ich spürte das sie es ernst meinte. „Das ist es", sagte ich und schaute aus dem Fenster, unten auf der Wiese spielte meine kleine Schwester, Lindsay stellte sich neben mich, „Ist das deine Schwester?", fragte sie, da sie merkte, wie ich Jazzy beobachtete. „Sie ist süß", sagte sie. „Fast so süß wie du", hauchte ich und kam näher auf Lindsay zu. Ich legte meine Hände an ihre Taille, und sie wich ein Stück zurück. „Essen ist fertig!", schrie meine Mum. Ausgerechnet jetzt? „Wir kommen gleich", schrie ich. „Bekomme ich deine Handynummer?", fragte ich sie schüchtern und überreichte ihr mein Handy. Fragend schaute ich zu ihr, sie tippte ihre Nummer ein und ich grinste zufrieden. „Danke", sagte ich lächelnd und sie schaute peinlich berührt auf den Boden.
Wir setzten uns an den Küchentisch und Lin nahm sich Spaghetti. „Danke Pattie", sagte sie fröhlich, „das schmeckt fantastisch!" „Kein Problem süße", sagte meine Mum, und als wir fast fertig gegessen hatten fragte meine Mutter, „Was habt ihr heute Mittag noch vor?" „Scheiße", murmelte Lindsay fast unverständlich. „Danke für das Essen, entschuldige ich muss los!", sagte sie panisch, sie schnappte sich ihre Tasche und ging mit schnellen Schritten auf die Wohnungstür zu. Sofort sprang ich von meinem Stuhl auf, „Lindsay warte…", sagte ich und sie drehte sich zu mir um. „Es tut mir leid, ich muss gehen", sagte sie leise. „Möchtest du morgen…Abend, mit mir..aus….gehen?", fragte ich stotternd und innerlich hoffte ich das sie ja sagen würde, ich mochte sie. Sehr. Und es stand fest, ich wollte SIE wiedersehen. „Ich kann nicht…", sagte sie und verschwand aus der Tür. Schnell rannte sie die Stufen herunter und ich schaute ihr traurig hinterher. Warum? Mochte sie mich nicht..? „Justin, komm her", sagte meine Mum mit sanfter Stimme, verstört ging ich zurück in die Küche und aß auf. „Sie mag dich", sagte sie. „Meinst du?", fragte ich ungläubig. „Ja Justin, ich hab doch gesehen, wie sie dich ansieht…glaub mir", sagte sie schmunzelnd, ich räumte die Teller vom Küchentisch und ließ mich auf mein Bett fallen. Ich schaute auf mein Handy..sollte ich ihr eine Sms schreiben? Ja. 'Hey Lindsay, hier hast du auch meine Nummer. Und wegen morgen, ich bitte dich überleg´s dir nochmal;) Justin.´ Schon wenige Sekunden danach kam eine Sms zurück, sie war von ihr. ´Danke dir, es tut mir leid Justin, aber ich kann nicht´Sie mochte mich also doch nicht. Moment Justin, bist du verliebt? Nein! Nicht ich, ich bin nicht der Typ für feste Beziehungen! Aber Lindsay war schon.. Nein Justin! Vergiss sie.
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She isn't allowed to love him
ФанфикEin Abend. Ein zuälliges Treffen. Ihr Schicksal? Lindsay soll einen jungen Mann heiraten, was sie jedoch noch nicht weiß. Ihre Eltern haben Geldprobleme und beschließen die Hand ihrer Tochter Alex zu geben, einem Mann aus sehr gutem Hause. Doch der...