Part 36

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Lindsays Sicht:

Doch bevor ich mich für eine Richtung entscheiden konnte, wurde ich an den Haaren gepackt und nach hinten gezogen. Der Schmerz zuckte durch meinen Körper und ich schrie laut auf. Meine Hände versuchten den Griff von Alex zu lösen, doch er zog mich gnadenlos wieder ins Zimmer und schließlich packte er meinen Arm und stieß mich auf das Bett. Durch die etlichen Strähne, die mir ins Gesicht gefallen waren, sah ich, wie Alex zur Tür ging und diese verschloss. „Das war nicht sehr nett von dir Claire. Darum werde ich auch nicht zu dir nett sein.“ Er drehte den Schlüssel um und zog beim zurückgehen seinen Gürtel aus. Ich schluckte kräftig, denn ich ahnte böses. „Du kannst mich hier nicht festhalten!“ Schrie ich ihn an und versuchte vom Bett runter zu rutschen. Doch Alex war längst bei mir und stieß mich einfach wieder zurück. Mit seinem ganzen Gewicht setzte er sich auf mein Becken und drückte mich so in die Matratze. „Ach, kann ich nicht?“ Die Frage war theoretisch, doch mein vorlautes Maul konnte ich nicht halten. „Ja!“ Schrie ich ihn an. „Dann wirst du jetzt etwas anderes erleben.“ Er packte mein Shirt zog es mir über den Körper. Ich stemmte meine Arme dagegen, doch er war zu stark und so wurden nur meine Arme verdreht. Ich schrie laut auf vor Schmerz und Tränen schossen mir ins Auge. Er selber zog sich auf mir sein Hemd aus und blickte lüsternd auf mich herab. Verzweifelt versuchte ich hin von mir runter zu schieben, was ihn anscheinend sehr nervte, denn er packte meine Handgelenkte, drehte diese gewaltsam auf meinen Rücken und fesselte sie mit seinem Gürtel. Er beugte sich zu mir hinunter und flüsterte in mein Ohr: „Das was ich jetzt vor habe, wird mir sehr viel Spaß bereiten.“  Meine Augen weiteten sich und ich begann mit Leibeskräften um Hilfe zu schreien. Angst und Verzweiflung machte sich in mir breit und ich windete mich mit meinen Möglichkeiten unter Alex. Dieser stöhnte auf und machte sich an meiner Hose zu schaffen. Als er den Knopf auf hatte, ging er vom meinem Becken runter und zog sie mir aus. Ich versuchte diese Gelegenheit auszunutzen und robbte von ihm weg. Ich hörte sein hämisches Lachen in meinen Ohren dröhnen. Mein Blick über die Schulter zeigte mir nur, das er sich schnell die Hose auszog. So schnell ich konnte robbte ich zur Bettkante, doch Alex zog mich wieder zu sich und drehte mich auf den Rücken. „Was hast du vor?“ Fragte ich ihn mit ängstlicher Stimme. Es war mir zwar klar, aber ich hatte Angst das er dies wirklich vorhat. „Das siehst du schon“, flüsterte er und beugte sich hinab und biss mir fest in den Hals. Es war kein sanftes anknabbern wie bei Justin, das mich antörnte, sondern feste Bisse. Laut schrie ich auf und Tränen rollten meine Wangen hinab. Mit seiner einen Hand abstützend, zog er sich schnell seine Unterhose aus und setzte sich wieder auf mein Becken. Mir wurde schlecht, allein bei dem Gedanken, was er tat. Vergebens versuchte ich ihn mit meinen Füßen irgendwie runter zu schieben oder zu treffen. „Hör bitte auf…“, wimmerte ich unter ihm und schluchzte laut. Ich fühlte mich nutzlos, wie eine Puppe mit der man alles machen kann. Mein Körper begann unter der Anstrengung von mir sich zu verkrampfen. Er biss mir wieder in den Hals und gab mir zu verstehen das er nicht aufhören würde. Seine eine Hand griff an meine nackte Brust und massierte diese grob, die andere Hand strich meine Seite entlang. Meine Sicht verschwamm unter meinen Tränen und ich fühlte mich dreckig. Gewaltsam drückte Alex seine Lippen auf meine. Mein Körper bewegte sich selbständig, um unter ihm weg zu kommen. „Bitte…“ Hörte ich mich selber flehen, obwohl ich wusste, dass es nichts brachte. Er küsste meinen Hals, dann meine Brust, immer weiter hinab. Ich war viel zu schwach ihm gegenüber. Plötzlich kam er wieder hoch und beugte sich zu meinem Ohr. „Ich hoffe, es gefällt dir auch so sehr wie mir.“ Er rieb seinen Penis an meinem Eingang und meine Augen weiteten sich. Als er heftig in mich eindrang, füllte der Schmerzschrei von mir das komplette Haus. Es schmerzte heftig, wie er mit jedem Stoß kräftiger wurde. Ich wollte das hier nicht, ich wollte das nicht. Heftig schüttelte ich meinen Kopf und meinen Körper, was ihn nur noch mehr antrieb. Er sollte weg von mir, ich wollte weg von hier. Er legte seine Hände um meine Taille, um tiefer in mich eindringen zu können, denn so würde ich nicht weg rutschen können. Meine Schreie wurden lauter. Der Schmerz wurde stärker. Immer wieder bat ich ihn vergebens das er aufhören soll, doch er tat es nicht. Erregt stieß er seinen Schwanz heftiger in mich hinein. Ich schrie so laut ich konnte, versuchte mit meiner ganzen Kraft ihn weg von mir zu bekommen, einfach alles das er aufhörte, mir dies anzutun. Kurz hielt er an und schaute auf mich herab. Mein ganzes Gesicht war nass vor Tränen, mein Haar lag wirr um mich herum vom ganzen Schütteln und bewegen. Laut schluchzte ich auf und hoffte, das es das war. Doch im nächsten Moment verdunkelte sich sein Gesicht wieder. Alex wurde wieder heftiger und ich schrie vor Schmerzen auf. Meine Arme waren überdehnt von der Haltung und der Gürtel schnitt mir in das Handgelenk. Im nächsten Moment spürte ich eine Hand auf meinem Mund. „So laut müssen wir nicht sein, ich weiß das ich gut bin.“ Ein breites, krankes Grinsen legte sich auf seine Lippen und bewegte sich schneller. Ich schloss meine Augen und wünschte mich weit weg. 

She isn't allowed to love himWo Geschichten leben. Entdecke jetzt