16 | couple.

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Scarlett
Ich war jetzt schon seit drei Tagen bei meinen Eltern, doch heute würde ich gemeinsam mit ihnen nach Los Angeles fliegen, da sie sich ein Haus angucken wollten.
Wir saßen gerade in meinem Privat Jet als ich einen Anruf von Justin bekam. „Ja?", fragte ich als ich ranging. „Hey Baby", hörte ich Justins Stimme sagen. „Justin wir fliegen gleich los", murmelte ich traurig, da ich eigentlich noch mit ihm reden wollte. „Achso, soll ich euch vom Flughafen abholen?", fragte er nach. „Wenn du einen Van oder ein größeres Auto besitzt dann gerne", sagte ich und sah dann zu meinen Eltern, die mich ebenfalls ansahen. „Ja ich kann mir einen ausleihen aber ist dein Auto nicht noch am Flughafen und wieso brauchst du einen Van?", fragte er nach. „Stimmt", murmelte ich, „ich kann mein Auto ja an meinen Vater geben, der freut sich bestimmt damit zu fahren und ich habe mehr Koffer als davor." Der Blick von meinem Vater änderte sich zu einem breiten Grinsen. Ich hatte ihm schon erzählt was für Autos ich in meiner Garage hatte. „Okay Baby, ich freue mich auf dich", sagte Justin und ich wusste, dass er lächelte. „Ich mich auch auf dich, bis nachher", sagte ich und legte dann auf.
Als wir nach ein paar Stunden in Los Angeles landeten freute ich mich schon tierisch auf Justin. Ich konnte es gar nicht mehr abwarten ihn endlich wiederzusehen und seine weichen Lippen auf meinen zu spüren. Mein Vater nahm unsere Koffer und lief hinter meiner Mom und mir aus dem Flughafen. „Wo wartet Justin?", fragte meine Mom nach und sah sich dabei neugierig um. Sie war so süß. Ich sah mich kurz um und erblickte dann meinen Wagen, neben dem ein schwarzer Van parkte, an dem Justin angelehnt stand. „Da ist er", sagte ich, wobei sich ein breites Lächeln auf meinem Gesicht bildete. „Dann Mal schnell zu ihm", sagte meine Mom und zwinkerte mir zu. Grinsend gab ich ihr meine Tasche und rannte dann zu Justin, der mich mittlerweile auch schon gesehen hatte. Grinsend breitete er seine Arme aus in die ich kurz darauf auch schon sprang. „Endlich", murmelte Justin und drückte mich dicht an sich heran. „Ja", murmelte ich und versteckte dann mein Gesicht in seiner Halsbeuge. „Ich habe dich so vermisst Engel", murmelte er leise. „Ich dich auch Justin", sagte ich und sah ihn dann an. Lächelnd legte er kurz seine Lippen auf meine. Selbst diese kurze Berührung bereitete mir eine Gänsehaut. Justin ließ mich wieder runter und blickte dann hinter mich. Ich drehte mich ebenfalls um sah direkt in die grinsenden Gesichter meiner Eltern. „Mom, Dad, das ist Justin. Justin das sind meine Eltern", sagte ich und sah dann von meinen Eltern zu Justin und wieder zurück. „Es freut mich Sie kennen zu lernen", sagte Justin und streckte dann seine Hand aus. Anstatt diese jedoch anzunehmen zog meine Mutter ihn sofort in ihre Arme. „Nenn mich doch bitte Miranda. Du gehörst doch jetzt zur Familie", sagte meine Mom und lächelte dabei. Auch wenn Justin Anfangs leicht verwirrt war erwiderte er die Umarmung und fing nach den Worten meiner Mom an zu strahlen. „Danke Miranda", sagte Justin und löste sich dann wieder von ihr. Meine Mom lächelte nur und sah dann zu mir, „einen hübschen Jungen hast du dir da geangelt." „Ich weiß", gab ich grinsend von mir und sah dann zu Justin, der bei meinem Vater einschlug und dabei vor sich hin grinste. Natürlich hatte er die Worte gehört. „Und mich kannst du Ray nennen", sagte mein Dad und sah kurz von Justin zu mir. „Danke Ray, ihr könnt mich Justin nennen", sagte Justin und trat dann wieder neben mich, „wieso hast du eigentlich so viele Koffer Engel?" „Da sind einige Sachen aus meinem alten Zimmer drin", antwortete ich und sah ihn dabei an. „Auch Fotos?", fragte Justin breit grinsend nach. „Ja auch Fotos", gab ich schmunzelnd von mir, „aber die wirst du ganz bestimmt nicht sehen." „Oh doch Engel", sagte Justin und machte sich dann daran mit meinem Vater die ganzen Koffer in den Van zu laden. Als sie damit fertig waren gab ich meinem Vater die Schlüssel von meinem Wagen und stieg dann mit Justin in den Van. Wir warteten bis meine Eltern in meinen Wagen eingestiegen waren und fuhren dann vor ihnen vom Parkplatz runter.
Nach 20 Minuten waren wir bei mir Zuhause angekommen. Wir brachten die Koffer rein und ich zeigte meinen Eltern wo sie die nächsten Tage schlafen konnten. „Mein Vater lädt euch heute Abend zum Essen ein", kam es von Justin, als wir alle zusammen im Wohnzimmer saßen, „meine beiden Geschwister sind auch da." „Gerne", kam es sofort von meiner Mom und auch mein Dad stimmte zu. „Bei dir?", fragte ich nach und sah Justin dabei an. „Ja, mein Vater kocht", antwortete er mir grinsend. „Wir sind dabei", sagte ich und lächelte ihn an. „Das wird ihn freuen zuhören", sagte Justin und legte dann einen Arm um mich. „Mom? Dad? Wollt ihr euch frisch machen oder so? Dann würde ich auch noch mal schnell duschen gehen", fragte ich meine Eltern. „Das wäre glaube ich ganz gut. Du hast uns ja das Bad schon gezeigt", sagte meine Mom und stand dann von der Couch auf. Gefolgt von meinem Dad ging sie nach oben. „Ich habe dich so sehr vermisst", murmelte ich und kuschelte mich dann näher an Justin heran. „Ich dich auch Baby", sagte Justin und drehte dann meinen Kopf so dass ich ihn ansehen musste, „Baby ich weiß das ist nicht gerade romantisch aber die romantischste Situation hätten wir wahrscheinlich auf den Malediven gehabt und das kann ich hier in Los Angeles dir einfach nicht bieten. Ich weiß wir kennen uns noch nicht lange Scar aber bitte sei mein Mädchen. Scarlett Johnson, willst du meine Freundin sein?" Dieser Junge war so süß. „Ja, natürlich will ich deine Freundin sein", antwortete ich ihm, wobei ich strahlte wie keine Ahnung was. Justin strahlte ebenfalls und drückte dann seine Lippen auf meine. Endlich war ich sein Mädchen, okay was hieß endlich, wir kannten uns ja noch nicht wirklich lange. Grinsend erwiderte ich seinen Kuss und setzte mich auf seinen Schoß.

Cheated - "She wasn't the right Girl for me." || Justin Bieber.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt