04 | sex.

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Justin
Ich konnte einfach nicht anders. Ich musste sie küssen. Es war wie ein Verlangen. Mittlerweile erforschte meine Zunge ihren Mund und Selena war nun ganz vergessen. Ich ließ sie wieder auf den Boden und zog mir mein T- Shirt aus. Sofort wanderte Scars Blick meinen Oberkörper entlang. Grinsend beobachtete ich sie dabei wie sie sich auf ihre Unterlippe biss. „Gefällt dir was du siehst?", fragte ich sie rau. „Ja", hauchte sie und sah jetzt wieder in meine Augen. Grinsend zog ich ihr, ihr Kleid aus und musterte dann ihren Körper. Sie war wirklich perfekt. Scarlett öffnete meine Hose und zog sie runter. Ich stieg aus ihr und hob Scar dann wieder auf meine Hüfte. Sie schlang ihre Beine fest um mich und ihre Arme um meinen Nacken. Grinsend lief ich mit ihr nach oben in ihr Zimmer, wo ich sie auf ihrem Bett ablegte. Ich legte mich über sie und grinste sie an. Scarlett schlang ihre Beine um meine Hüfte und drückte mich so näher an sich heran. Grinsend drückte ich wieder meine Lippen auf ihre, wobei meine rechte Hand ihren Körper erkundete. Sofort bildete sich Gänsehaut darauf, was mich zum Grinsen brachte. Scars Hände wanderten zu meinen Haaren an denen sie dann leicht zog, was mir ein Stöhnen entlockte. Meine Hand wanderte nach hinten zu ihrem BH Verschluss, den ich dann öffnete. Ich strich ihr die Träger von den Schultern und schmiss den BH neben das Bett. Sofort löste ich mich von ihren Lippen und küsste ihre Brüste, was Scar immer wieder zum Keuchen brachte. Grinsend saugte ich an ihnen und hinterließ immer mehr Knutschflecke. „Justin", knurrte Scar. „Hm?", machte ich und küsste mich dann weiter runter. „Mach", keuchte sie und drückte ihren Körper dichter an meinen heran. „Da kann es wohl jemand kaum abwarten", gab ich rau von mir und sah sie dann an, „was soll ich machen?" „Fick mich", raunte sie verführerisch. Grinsend nahm ich ihren Slip zwischen meine Zähne und zog ihn langsam runter. Ich schmiss ihn neben das Bett und zog mir dann meine Boxer aus. „Pille?", fragte ich, während ich mich zwischen ihren Beinen platzierte. „Ja", sagte sie und schlang ihre Beine wieder um meine Hüfte. „Gut", sagte ich und drang dann ziemlich hart in sie ein. Scar und ich stöhnten laut auf und ihre Fingernägel krallten sich in meine Schultern. „Fuck", zischte ich. Mir war jetzt schon klar das Selena sofort bemerken wird das ich mit jemand anderen geschlafen hatte. Aber das war mir jetzt eigentlich so ziemlich egal. Nach dem Scar sich ein bisschen an meinen Freund gewöhnt hatte fing ich an mich in ihr zu bewegen. Ich sah Scar in die Augen und konnte gar nicht mehr weg gucken. Sie faszinierte mich einfach viel zu sehr. Meine Bewegungen wurden schneller und härter. Scars Stöhnen war wie Musik in meinen Ohren und ihr nackter Körper an meinem machte mich noch mehr an. Ich legte Scars Beine über meine Schultern und stieß noch härter in sie. Scar krallte sich ins Bettlaken und warf ihren Kopf stöhnend nach hinten. Das einzige worauf ich mich jetzt noch konzentrieren konnte war Scarletts nackter Körper unter meinem.

Scarlett
Schwer atmend lagen Justin und ich nebeneinander, nach dem wir das zweite Mal mit dem Namen des anderen gekommen waren. Justin sah mich von der Seite an, was jetzt auch mich dazu brachte ihn anzugucken. „Alles okay?", fragte ich und sah ihm dabei in die Augen. „Ja", sagte er und lächelte mich dabei an. „Denkst du, dass es ein Fehler war?", fragte ich und richtete mich jetzt auf. „Hat es sich denn so angefühlt? Ich finde nicht", antwortete er und richtete sich jetzt ebenfalls auf. Er hinterließ sanfte Küsse auf meiner Schulter, die mich wie alles an ihm um den Verstand brachten. Aber er hatte Recht. Das zwischen uns hat sich nicht wie ein Fehler angefühlt. Aber was war es dann? Er hatte eine Freundin, die jetzt Zuhause bei ihm saß und wartete. Außerdem würde ich in ein paar Stunden im Flieger zu den Malediven sitzen. „Worüber denkst du nach?", fragte Justin und drehte jetzt meinen Kopf so dass ich ihn angucken musste. „Du hast Recht. Es hat sich nicht wie ein Fehler angefühlt aber es war einer. Du hast eine Freundin Justin, die bei dir ist und auf dich wartet, wie kann das denn bitte kein Fehler gewesen sein?", fragte ich ihn. „Es war keiner Scarlett. Merkst du nicht das zwischen uns diese gewisse Spannung ist?", fragte er mich. „Du musst gehen Justin", murmelte ich und sah dabei auf meine Hände. „Wieso?", fragte er nach. „Ich muss noch packen und so was", antwortete ich ihm. Ich stand auf und verschwand schnell in mein Bad. „Scarlett bitte und wofür musst du packen?", fragte er nach. „Malediven", antwortete ich ihm, „ich mache Urlaub." „Ich komme mit", kam es von Justin. „Bitte was?", fragte ich und nach dem ich mir einen Bademantel übergezogen hatte ging ich aus dem Bad. „Ich komme mit", wiederholte er sich. „Witzig", sagte ich und zog mir dann meine Unterwäsche an. „Ich meine das Ernst", sagte er und beobachtete mich dabei. Ich sah auf meine Uhr und merkte, dass ich noch genau zwei Stunden hatte bis es sechs Uhr war, und ich los musste. „Justin ich bitte dich jetzt zu gehen. Ich muss duschen und den Rest zusammenpacken", sagte ich und ging dann in meinen begehbaren Kleiderschrank. Ich suchte mir bequeme Sachen und neue Unterwäsche raus und ging dann wieder in mein Zimmer. Justin saß angezogen auf meinem Bett und sah mich an. „Gehst du?", fragte ich ihn und er nickte. Er kam zu mir und zog mich dicht an sich heran. Nach dem er kurz aber sanft seine Lippen auf meine gedrückt hatte entfernte er sich wieder von mir. „Wir werden uns schneller wiedersehen als du denkst." Damit verschwand er dann auch schon aus meinem Zimmer. Was meinte er damit? Verwirrt ging ich in mein Bad, wo ich mich auszog und unter die Dusche stellte.
Nach dem ich geduscht hatte und abgetrocknet war cremte ich mich ein und zog mich an. Ich föhnte schnell meine Haare und putzte mir dann noch meine Zähne. Als ich fertig war packte ich die letzten Sachen zusammen und trug meine Koffer nach unten. Ich checkte noch mal ob ich alles hatte und ob alle Fenster im Haus zu waren und brachte dann meine Sachen zum Auto. Da ich eh in zehn Minuten los gemusst hätte schloss ich jetzt schon mal das Haus ab und fuhr früher zum Flughafen. Die Worte von Justin gingen mir dabei jedoch nicht aus dem Kopf.
Beim Flughafen angekommen gab ich meine Koffer einem Bodyguard der schon auf mich wartete. Ich ging durch die Sicherheitskontrolle und sofort zu meinem Privat Jet. Manchmal war ein Privat Jet echt praktisch. Ich konnte es gar nicht abwarten endlich auf den Malediven zu sein, auch wenn ich das Gefühl hatte das ich etwas oder jemanden vermissen würde.

Cheated - "She wasn't the right Girl for me." || Justin Bieber.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt