Cheated - "She wasn't the right Girl for me." || Justin Bieber.

93 | bath.

Scarlett
Kendall und ich waren schon eine ganze Weile bei der Aftershowparty, als ich mich dazu entschloss Justin eine Nachricht zu schreiben.
Ich: Komme jetzt nach Hause. Ich liebe dich.
Kurz darauf bekam ich auch schon eine Antwort von ihm.
Justin: Okay Baby Girl. Die Kinder schlafen schon tief und fest. Ich liebe dich auch.
Lächelnd blickte ich von meinem Handy zu Kendall. „Gehen?", fragte sie und ich nickte leicht. Wir liefen nach draußen wo unser Fahrer schon auf uns wartete. Schnell stiegen wir ins Auto, schnallten uns an und lehnten uns erschöpft zurück. „Ich hatte vergessen wie nervig das alles sein kann", sagte ich, während mein Blick zu Kendall glitt. „Ja", brummte diese und sah mich ebenfalls an, „vor allem das alle immer die gleichen Fragen stellen müssen. Reicht doch wenn sie einmal die Antwort gehört haben, wieso müssen sie genau die gleiche Frage anders formulieren und noch mal stellen?" „Keine Ahnung", gab ich leicht lachend von mir, „weißt du was ich jetzt gebrauchen könnte?" „Ein heißes Bad?", fragte sie grinsend nach. „Oh ja", murmelte ich, „ich habe das Gefühl das mein ganzer Körper eingefroren ist." „Ich auch", murmelte Ken, „ich denke ich gehe zu Hause warm duschen bevor ich ins Bett gehe." „Ich auch", murmelte ich und lehnte meinen Kopf dann gegen das Fenster.
„Wir sehen uns", sagte ich und umarmte Ken dann so gut ich konnte. „Ja, melde dich, wir müssen auch noch nach einem neuen Brautkleid gucken", sagte Ken und grinste mich dabei an. „Machen wir", sagte ich lachend und stieg dann aus. Ich lief zur Haustür, öffnete sie leise und ging dann rein. Da ich meine Kinder nicht wecken wollte zog ich mir leise meine High Heels aus und lief dann nach oben. Verwundert blieb ich jedoch kurz vor unserem Schlafzimmer stehen. „Justin?", fragte ich leise nach. Vor unserem Schlafzimmer fing ein Weg aus roten Rosenblättern an. Verwirrt lief ich weiter ins Schlafzimmer, jedoch führte der Weg weiter ins Bad. Ich legte meine High Heels ab und lief dann ins Bad, wo ich auf Justin traf. „Oh mein Gott", murmelte ich, als ich das Schaumbad mit den Rosenblättern sah. „Gefällt es dir?", fragte Justin, welcher nur eine Jogginghose anhatte. „Ja", gab ich strahlend von mir, „das ist genau das was ich jetzt brauche." „Ich weiß", grinste Justin mich an, „ich kenne meine Frostbeule." „Ey", brummte ich und schlang dann meine Arme um ihn, „ich bin keine Frostbeule." „Doch, genau das bist du", lache Justin leise, „aber wie war die Veranstaltung?" „Gut", sagte ich und zog mir dann mein Kleid aus, „aber ziemlich anstrengend." „Armes Baby", sagte Justin und küsste dann meinen Kopf. „Kommst du mit rein?", fragte ich ihn lächelnd. „Wenn mein Engel das will komme ich gerne mit rein", antwortete er mir lächelnd. „Ja ich will", sagte ich und zwinkerte ihm dabei zu. Grinsend zog Justin sich seine Jogginghose und Boxer aus, während ich meine Unterwäsche los wurde. Justin stieg in die Badewanne und sah mich dann erwartend an. Schmunzelnd setzte ich mich vor ihn und lehnte mich an ihn heran. „So angenehm", murmelte ich und sah ihn dabei an. „Ja", sagte er lächelnd und schlang dann seine Arme um mich. „Ist Jaden aufgewacht?", fragte ich, während ich sanft über seinen Arm strich. „Ja aber nur einmal. Sein Tiger ist durch das Gitter gefallen", sagte Justin schmunzelnd und sah mir dabei in die Augen. „Stell dir Mal vor, vielleicht schläft er sein ganzes Leben mit dem Tiger", sagte ich und sah ihn dabei grinsend an. „Ich glaube sein Kind kriegt es später, und es wird genauso süchtig danach sein wie er", lachte Justin leise. „Kann auch sein", schmunzelte ich und spielte dann mit dem Wasser. „Ich liebe dich Baby", sagte Justin und küsste dann kurz meinen Hals. „Ich dich auch", gab ich lächelnd von mir. Ich kuschelte mich wieder an ihn und genoss dann einfach die Ruhe. Meine Gedanken waren die ganze Zeit bei der Hochzeit. Ich war so froh Justin wieder bei mir zu haben, es war die beste Entscheidung die ich treffen konnte. Er und ich, wir gehörten wirklich zusammen. „Woran denkst du?", fragte Justin leise, während er mir über meinen Bauch strich. „An uns", antwortete ich ihm genauso leise. „Woran genau?", flüsterte Justin. „An unsere Hochzeit und das es die richtige Entscheidung war ja zu sagen", murmelte ich und sah ihn dann wieder an. „Ich liebe dich so sehr Baby", murmelte Justin und strich mir dabei eine Strähne aus dem Gesicht. „Ich dich auch Justin, auch wenn wir schon einiges schlechtes miteinander durchgemacht haben", sagte ich leise, „ich könnte mir niemand anderen für den Rest meines Lebens an meiner Seite vorstellen." „Das hoffe ich doch Baby", murmelte Justin und küsste mich dann kurz, „danke das du mir verziehen hast." „Bedanke dich nicht dafür Justin", hauchte ich, „du weißt das ich nicht ohne dich kann." Justin grinste breit, schloss seine Augen und lehnte sich dann zurück. Ich schloss ebenfalls meine Augen, lehnte mich wieder an Justins Brust und genoss die Stille um uns herum.
„Danke für das Bad", sagte ich leise, als Justin und ich in Unterwäsche im Bett lagen. Wir hatten gefühlte Stunden in der Badewanne verbracht. „Nur das Beste für dich", sagte Justin und lächelte dabei. „Aw", murmelte ich und küsste ihn dann kurz, „du bist süß." „Du auch Engel", sagte Justin und gähnte dann. Schmunzelnd kuschelte ich mich an ihn und schloss meine Augen. „Wir sollten schlafen solange wir noch können", sagte ich leise und strich Justin dabei über seinen Arm. „Du hast Recht, Jaden wacht bestimmt bald wieder auf", brummte Justin leise. „Wahrscheinlich in zwei Stunden", murmelte ich, „hoffentlich schläft er heute Mal länger." „Wenn er wirklich wach wird lass mich gehen", sagte Justin und drückte mir dann einen Kuss auf die Stirn, „du brauchst mehr schlaf als ich." „Wirklich?", fragte ich leise nach. „Wirklich Baby, du musst dich Mal wieder mehr ausruhen, ich will nicht das du dich überanstrengst. Und jetzt schlaf Baby", hauchte Justin leise und kuschelte sich dann an mich heran. „Gute Nacht Jus." „Gute Nacht Baby."