Cheated - "She wasn't the right Girl for me." || Justin Bieber.

41 | parents.

Justin
Als ich am nächsten Morgen aufwachte lag Scar mit Ava auf dem Bauch wach neben mir. „Na meine Hübschen", murmelte ich rau und gab dann beiden einen Kuss auf die Wange. Ava strahlte mich an und krabbelte dann auf mich. „Gut geschlafen?", fragte ich sie, woraufhin sie nickte. „Und du?", fragte Scar nach, wobei sie ihren Kopf zu mir drehte. „Neben dir immer Baby Girl und was ist mit dir?", fragte ich sie. „Auch", gab sie schmunzelnd von sich. „Wann wollen wir uns eigentlich sagen lassen was es wird?", fragte ich Scar, während ich meinen Kopf auf ihrem Bauch platzierte und meine Arme um Ava schlang. „In zwei Monaten?", fragte sie mich, „dann haben wir genug Zeit um noch das Zimmer zu machen." „Klar aber davor überlegen wir uns schon Namen oder?", fragte ich sie. „Ja, wir können das ja heute machen oder hast du noch was vor?", fragte sie mich. „Nein, eigentlich nicht", antwortete ich ihr und blickte dann zu Ava, „willst du uns bei einem Namen helfen Engel?" Ava nickte wild und kuschelte sich dann an mich heran. Lächelnd küsste ich ihren Kopf und dann Scars Bauch.
„Ava willst du baden?", fragte Scar unsere Tochter, als wir kurze Zeit später aufstanden. „Nein", brummte Ava und sah Scar dabei an. „Dann aber heute Abend Engel", seufzte sie und sah mich dann an, „gehst du sie anziehen?" „Klar", sagte ich, nahm Ava hoch und lief dann mit ihr aus dem Zimmer. „Papa", murmelte Ava als wir in ihrem Zimmer waren und ich sie auf ihre Decke setzte, damit ich ihr was zum Anziehen raussuchen konnte. „Ja?", fragte ich sie, während ich ihren Schrank öffnete und ein paar Sachen raus suchte, wobei ich sie immer im Blick hatte. Sie sagte nichts sondern legte sich einfach nur auf die Decke und beobachtete mich dabei. Schmunzelnd nahm ich die Sachen und lief zu ihr. Ich nahm sie wieder hoch und fing an sie zu Wickeln und umzuziehen.
Als ich mit Ava wieder ins Schlafzimmer kam saß Scar in einem Handtuch auf unserem Bett und tippte auf ihrem Handy rum. „Was ist los?", fragte ich sie. „Meine Mom hat gefragt ob wir jetzt mit ihnen Frühstücken gehen wollen. Pattie hat wohl schon bei ihnen angerufen", antwortete sie und sah mich dabei an. „Oh", sagte ich und schlug mir dabei leicht gegen den Kopf, „das hatte ich ganz vergessen. Klar schreib ihnen, dass wir uns bei dem Stammcafé treffen. In einer Stunde." „Alles klar", sagte sie und schrieb dann ihrer Mutter. „Ziehst du dich zuerst an oder soll ich zuerst duschen gehen? Wegen Ava meine ich", sagte ich, wobei ich Ava auf dem Bett absetzte. „Ich ziehe mich schnell an", sagte Scar, stand auf und drückte mir dann einen sanften Kuss auf die Lippen. Grinsend ließ ich mich auf dem Bett nieder und beschäftigte mich mit Ava.
„So, du kannst duschen", sagte Scar, als sie kurze Zeit später angezogen aus unserem begehbaren Kleiderschrank kam. „Du siehst wunderschön aus", sagte ich und stand dann auf. Ich schlang meine Arme um ihren Körper und küsste sie dann kurz aber sanft. „Danke", sagte sie lächelnd und küsste dann meine Wange, „und jetzt ab mit dir, wir haben nicht mehr viel Zeit."

Scarlett
Nach dem Justin fertig war liefen wir mit Ava zusammen nach unten. Wo wir uns unsere Schuhe anzogen und dann mit den Hunden zusammen zum Auto liefen. „Sind deine Eltern schon unterwegs?", fragte Justin, während er die Hunde ins Auto ließ und ich Ava in ihren Sitz setzte. „Ja", antwortete ich ihm nickend, „mein Dad hat mir vor fünf Minuten eine Nachricht geschrieben das sie jetzt losfahren." „Okay dann müssen wir uns beeilen", murmelte Justin und stieg dann ins Auto, was ich ihm gleich tat.
„Wie willst du das Kind nennen, wenn es ein Junge wird?", fragte ich Justin, während ich aus dem Fenster blickte. „Hm", machte Justin, wobei er mich kurz ansah und sich dann wieder auf die Straße konzentrierte. „Irgendwas mit J?", fragte ich ihn und blickte ihn dann an. „Wäre auf jeden Fall cool", murmelte Justin und lenkte dann den Wagen auf den Parkplatz vor dem Café. „Wie wäre es mit Jaden?", fragte ich ihn, während er das Auto parkte. „Jaden", murmelte Justin und sah mich dann an, „perfekt." Grinsend stieg ich aus dem Wagen und nahm dann Ava raus. Justin nahm die Hunde und ging dann gefolgt von mir ins Café. Unsere Eltern saßen schon an einem Tisch und unterhielten sich. Wir liefen zu ihnen, begrüßten sie und setzten uns dann ebenfalls hin. Ava krabbelte sofort in die Mitte von Pattie und meiner Mom und erzählte ihnen irgendwas, was niemand von uns verstand. Sie war viel zu süß. Ich lehnte mich an Justin und sah dann mit ihm zusammen in die Speisekarte.
Nach dem wir alle bestellt hatten erzählten Justin und ich von unseren Flitterwochen, oder eher Tagen. Ava hörte uns aufmerksam zu und wollte immer wieder Bilder sehen, welche wir ihr natürlich auch zeigten. „Wie wollt ihr das mit eurem zweiten Kind machen?", fragte Pattie und sah mich dabei fragend an. „Na ja, Justin nimmt bis dahin noch ein neues Album auf und ich werde mich erstmal auf Songs schreiben konzentrieren", antwortete ich ihr, woraufhin sie nickte. „Wann wisst ihr was es wird?", fragte meine Mom und sah mich dabei von der Seite her an. „Wir wollen es uns in zwei Monaten sagen lassen", antwortete Justin ihr. Sie nickte leicht und blickte dann zu der Kellnerin, welche gerade unser Essen brachte.
Nach dem wir gegessen hatten unterhielten wir uns noch kurz mit unseren Eltern, bevor wir dann wieder nachhause fuhren. „Wollen wir gleich mit den Hunden rausgehen?", fragte ich Justin, wobei ich ihn ansah. Er nickte leicht und konzentrierte sich dann weiter auf die Straße. „Gut", murmelte ich und beobachtete dann Ava.
Als wir bei uns zu Hause ankamen holten wir Avas Kinderwagen und gingen dann mit den Hunden Gassi. Die Stille in dieser Gegend war ziemlich angenehm. „So", murmelte Justin und blieb dann bei einem Park stehen. „So?", fragte ich, während wir uns auf eine Bank setzten. Ich holte Ava aus ihrem Kinderwagen und setzte sie auf meinen Schoß. „Na ja, wir haben ja schon einen Namen für einen Jungen, jetzt brauchen wir noch einen Namen für ein Mädchen", murmelte Justin und legte dann seinen Arm um mich. „Hm", murmelte ich und lehnte meinen Kopf an seine Schulter. „Lilli?", fragte Justin nach. „Nein", murmelte ich. „Kelsey?", fragte Justin und sah mich dabei an. „Kelsey", murmelte ich leise, „der Name ist wunderschön." Ich lächelte Justin an und er erwiderte mein lächeln. „Also Kelsey?", fragte Justin nach und ich nickte, „dann wäre das schon Mal geklärt, jetzt müssten wir nur noch wissen was es wird."