20 | breakfast.

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Justin
Am nächsten Tag wurde ich von Esther, die auf meinem Bauch rumtrampelte, geweckt. „Esther", brummte ich und streckte mich dann kurz. Ich richtete mich auf und blickte auf meinen Bauch, wo Esther immer noch saß und mich mit großen Augen ansah. „Nur weil Phil nicht da ist musst du mich nicht so wecken Baby", murmelte ich und kraulte sie dann. Esther brummte zufrieden und legte sich dann richtig hin. Schmunzelnd ließ ich mich wieder nach hinten fallen und nahm mein Handy vom Nachttisch. Mein Vater wollte heute irgendwas mit Jazzy und Jaxon machen, weswegen die drei auf jeden Fall nicht mehr Zuhause waren. Nach dem ich Twitter kontrolliert hatte ging ich auf Instagram. Ich scrollte ein bisschen durch bis ich auf einen Post von Scar stieß. Er war von heute Morgen und auf dem Bild konnte man sie und Phil sehen. Ich likte es und speicherte es dann noch mit einer anderen App auf meinem Handy. Kurz darauf hörte ich wie die Tür unten aufgeschlossen wurde. Kam mein Vater etwa schon zurück? Verwirrt stand ich vom Bett auf und machte mich so wie ich war auf den Weg nach unten. „Scar?", fragte ich verwirrt als ich die Schönheit im Flur entdeckte. Phil, der auf ihrem Arm war fing sofort an zu bellen und mit seinem Schwanz zu wedeln. Scar grinste mich an und hielt dann einen Schlüssel hoch. „Dein Vater hat ihn vorbeigebracht", sagte sie und ließ dann Phil runter, der sofort zu mir lief. Grinsend kraulte ich ihn kurz bevor ich dann zu meiner Freundin ging und ihr einen sanften Kuss auf die Lippen drückte. „Hast du Frühstück dabei?", fragte ich, als der Geruch von frischen Brötchen in meine Nase kam. „Für mein Baby nur das Beste", grinste sie und küsste dann meine Wange, bevor sie schließlich, gefolgt von Phil, in der Küche verschwand. Ich rannte schnell zurück in mein Schlafzimmer wo ich mich umzog und mir Esther schnappte, die immer noch auf meinem Bett saß. „Phil ist wieder da Esther", murmelte ich, während ich mit ihr auf dem Arm runter in die Küche lief. Scar hatte in kurzer Zeit den Esstisch in ein Paradies verwandelt. „Wow", murmelte ich und ließ dann Esther runter, die sofort Phil begrüßte. „Ich meinte doch für dich nur das Beste", sagte Scar und stellte dann die letzten Sachen auf den Tisch. Grinsend zog ich sie dicht an mich heran und sah tief in ihre Augen. „Stimmt, deswegen bist du auch an meiner Seite", hauchte ich gegen ihre Lippen, bevor ich dann meine sanft drauflegte.
Nach dem Frühstück gingen Scar und ich mit Esther und Phil spazieren, wobei wir einen meiner Bodyguards dabei hatten. „War heute Morgen alles okay?", fragte ich Scar, während wir durch den Park gingen. „Nein", murmelte sie und sah mich dabei von der Seite her an. Ich blieb stehen und hielt ihre Hand fest. „Baby schäme dich nicht. Okay? Wir schaffen das, zusammen. Außerdem ist es vielleicht Schicksal das da drin ein kleines Baby wächst", sagte ich, wobei ich zum Ende hin leiser wurde, da sich eine Menge Leute um uns herum befanden. Sie lächelte mich an und küsste mich dann kurz, „vielleicht hast du Recht, ich meine alles hat einen Grund." „Genau", sagte ich und grinste, „und jetzt lass uns ein paar Fotos mit den Fans machen."
Während wir Fotos mit den Fans machten wurde ich immer wieder darauf angesprochen wie glücklich ich mit Scar aussehen würde und erst da fiel mir auf das ich wirklich die ganze Zeit über lächelte und dieses Lächeln auch nicht mehr aus meinem Gesicht bekam. Mein Blick wanderte zu Scar, die immer noch bei Fans stand und mit ihnen redete. Sie war wirklich wunderschön. Ich konnte es gar nicht oft genug sagen. Scars Blick ging jetzt auch zu mir. Sie lächelte mich an und kam dann zu mir rüber. „Können wir weiter?", fragte ich sie, während ich ihr einen Kuss auf die Stirn gab. „Ja", antwortete sie mir lächelnd. Ich schnappte mir ihre Hand und lief dann mit ihr, den beiden Hunden und meinem Bodyguard weiter.

Scarlett
Nach zwei weiteren Stunden kamen wir dann wieder bei Justin Zuhause an. Wir ließen die Hunde von den Leinen und gingen dann ins Wohnzimmer, wo Justin sich auf die Couch setzte und mich auf seinen Schoß zog. Grinsend kuschelte ich mich an ihn heran und spielte mit seinen Fingern. „Sind deine Eltern schon in Miami gelandet?", fragte er mich. „Ja", antwortete ich ihm, „vor einer halben Stunde habe ich die Nachricht bekommen das sie gerade dabei sind zu packen. Es ist so komisch aber auch so schön sie bald wieder um mich herum zu haben." „Aw Baby", sagte Justin und küsste dann meine Wange ab, „ich freue mich so sehr für dich." „Jus", kicherte ich, „hör auf damit." „Du machst mich so glücklich Scar", murmelte Justin und sah mir dabei in die Augen. „Du mich auch Bieber", grinste ich und kuschelte mich dann wieder an ihn. „Was wollen wir jetzt noch machen?", fragte ich ihn. „Da du mir ein wunderbares Frühstück gezaubert hast schlage ich vor das ich uns ein wunderbares Mittagessen zaubere", schlug Justin vor und strich mir dabei über meinen Handrücken. „Das klingt gar nicht so schlecht", sagte ich und grinste ihn an. „Ey, gar nicht so schlecht?", fragte Justin nach und schmollte dabei leicht. „Okay es ist sogar eine sehr gute Idee", sagte ich und küsste ihn dann grinsend. Er hatte mich so schnell in seinen Bann gezogen. Bisher hatte das noch niemand geschafft, na ja, außer einer.
„Was kochst du da?", fragte ich Justin, als ich wegen dem leckeren Geruch in die Küche ging. „Das würdest du jetzt gerne wissen oder?", fragte Justin nach und drehte sich dann grinsend zu mir um. „Ja", murmelte ich und ging schmollend auf ihn zu. „Baby", murmelte Justin und legte dann seine Arme um mich herum. „Ja?", fragte ich ihn immer noch schmollend. „Hör auf mit diesem Gesicht", antwortete er und sah mir dabei in die Augen. „Dann sag mir was es gibt", gab ich grinsend von mir. „Nein", sagte er frech und wendete sich dann wieder an den Herd. Brummend fing ich an den Tisch zu decken.
„Wow", murmelte ich und legte dann mein Besteck richtig hin, „das war das leckerste was ich je von einem Mann der kein Koch war gegessen habe." „Und bei wie vielen nicht Köchen hast du gegessen?", fragte Justin nach. „Nur bei dir bisher", antwortete ich ihm frech. „Ey", sagte er und schmiss dann seine Servierte nach mir. „Bieber" brummte ich und schmiss sie dann zurück, „nein es war wirklich sehr, sehr lecker und ich bin so satt wie noch nie." „Du hast auch ziemlich viel gegessen", sagte Justin und trank dann ein Schluck von seinem Wasser. „Ey", brummte ich beleidigt und fing dann an den Tisch abzuräumen. „Baby was ich mir überlegt habe, vielleicht solltest du gleich einen Frauenarzttermin machen", sagte Justin und half mir dann. „Kann ich machen, dann sagst du Morgen den Termin beim Arzt ab und ich rufe dann beim Frauenarzt an. Aber da heute Donnerstag ist werden wir eh erst nächste Woche einen Termin bekommen." „Okay", sagte Justin und küsste dann kurz meinen Kopf, bevor er dann die Geschirrspülmaschine einräumte.

Cheated - "She wasn't the right Girl for me." || Justin Bieber.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt