107 | i want you.

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Scarlett
„Justin", murmelte ich leise, während Justin mit seiner Hand immer höher streichelte. Wir saßen gerade im Auto und fuhren zurück ins Hotel. „Ja?", fragte Justin unschuldig und sah mich dabei kurz an. „Lass es", murmelte ich und legte dann meine Hand auf seine. „Wieso denn?", fragte Justin mich grinsend. „Jus bitte", sagte ich und sah ihn dabei an. Justin grinste und nahm dann seine Hand von meinem Bein. Er war wirklich unmöglich.
Als wir kurze Zeit später beim Hotel ankamen parkte Justin seinen Wagen in der Tiefgarage und stieg dann gefolgt von mir aus. Justin schnappte sich meine Hand und zog mich dicht an sich heran. „Ich liebe dich Baby", hauchte er leise in mein Ohr als wir in den Fahrstuhl einstiegen. „Ich dich auch", murmelte ich leise und schlang dann meine Arme um ihn. Justin küsste meinen Kopf und schlang dann ebenfalls seine Arme um mich. Ich liebte es Zeit mit ihm zu verbringen und ich war wirklich froh das Pattie mitgekommen war, um auf unsere Kinder aufzupassen damit Justin und ich weggehen konnten.
Kurz darauf kamen wir auch schon in unserem Zimmer an. „Scarlett?", hauchte Justin mir leise ins Ohr. „Hm?", murmelte ich, während ich die Tür hinter mir zu machte. „Ich liebe dich", murmelte er und drückte mich dann sanft gegen die Tür. „Ich dich auch", hauchte ich leise und sah ihm dabei in die Augen. Justin küsste meinen Hals und biss immer wieder sanft hinein. Brummend legte ich meinen Kopf zur Seite und machte ihm so mehr Platz. „Scarlett", raunte Justin dann, was mir eine Gänsehaut verpasste, „ich will dich."
„Fuck", murmelte Justin und ließ sich dann neben mir fallen, „erst jetzt merke ich wie sehr ich das vermisst habe." Grinsend blickte ich zu ihm rüber. Justin sah extrem heiß aus, so verschwitzt und außer Atem. „Ich auch", murmelte ich leise und legte dann meinen Kopf auf seine Brust. Der Sex mit Justin war wirklich immer wieder perfekt. Ich strich mit meinen Fingernägeln sanft über seine Haut, weswegen eine Gänsehaut darauf entstand. Justin brummte leicht und drückte mich dann dichter an sich heran. „Ich liebe dich Engel", murmelte Justin und küsste dann meinen Kopf. „Ich dich auch Bieber, so sehr", gähnte ich und schloss dann meine Augen. „Schlaf mein Engel, der Tag war lang", sagte Justin, wobei ich wusste das er grinste. Ich drehte kurz meinen Kopf zu ihm, drückte einen sanften Kuss auf seine Lippen und kuschelte mich dann wieder an ihn. „Nacht", nuschelte ich und schloss dann meine Augen. „Nacht Misses Bieber."
Als ich am nächsten Morgen wach wurde lag Justin nicht mehr neben mir. Jedoch hörte ich Stimmen aus dem Wohnzimmer des Apartments. Brummend richtete ich mich auf, zog mir Unterwäsche und Justins Shirt über und ging dann ins Wohnzimmer, wo ich meine Familie auf der Couch sitzen sah. „Mama", schrie Kelsey und kam auf mich zu gerannt. „Engel", murmelte ich und hob sie dann hoch, „Happy Birthday Prinzessin."  „Danke", nuschelte Kelsey und kuschelte sich dann an mich heran. Ich lief zu Justin, Ava und Jaden rüber, welche auf der Couch saßen und sich ein Buch ansahen. „Morgen", murmelte ich und drückte dann Jaden und Ava jeweils einen Kuss auf den Kopf. „Morgen Mama", kam es von Ava, während Jaden nur ein leises Brummen von sich gab. „Morgen Baby", murmelte Justin und küsste mich dann kurz. „Morgen", sagte ich noch Mal und ließ mich dann neben Justin nieder, welcher Jaden auf seinem Arm hatte. „Ich hoffe es ist okay das wir schon gefrühstückt haben", sagte Justin wobei er sich am Nacken kratzte. „Klar", gab ich lächelnd von mir, „habt ihr denn auch für unsere kleine Prinzessin gesungen?" „Ja", kam es grinsend von Ava. Lächelnd blickte ich zu Kelsey, welche mich ebenfalls ansah. „Geschenke?", fragte ich sie grinsend, woraufhin Kelsey wild anfing mit ihrem Kopf zu nicken. „Jus könntest du sie holen?", fragte ich meinen Ehemann, wobei ich ihn ansah. „Klar Engel", grinste Justin, „im Koffer?" „Ja", sagte ich nickend und lächelte ihn dabei an. Er küsste schnell Kelseys und meinen Kopf und stand dann mit Jaden zusammen auf. Ich schlang meine Arme enger um Kelsey und legte meinen Kopf auf ihren. Es war wirklich schön die ganze Familie um einen herum zu haben.

Justin
Mein Arm lag um meiner Ehefrau während wir auf der Couch saßen und Kelsey und Ava dabei zusahen wie sie miteinander spielten. „Kelsey willst du wirklich nichts machen?", fragte meine Ehefrau unsere zweite Tochter jetzt schon zum zweiten Mal. „Spielen", murmelte diese jedoch nur, ohne Scarlett weitere Aufmerksamkeit zu schenken. „Da will wohl jemand nichts mit uns machen", gab ich schmunzelnd von mir, während ich zu Jaden sah. Unser Sohn lag sicher auf der Couch und schlief. Keine Ahnung wie er bei dem Krach von Kelsey und Ava schlafen konnte aber so lange wie er es tat kam es ja auch nicht darauf an wie. „Anscheinend", murmelte Scar und kuschelte sich dann wieder an mich heran. „Was willst du morgen mit den Drei machen?", fragte sie mich und sah mich dabei an. „Wir gehen in den Zoo", murmelte ich die Antwort vor mich hin, während ich sie ebenfalls ansah, „ich denke, dass ich da am besten alle drei unter Kontrolle habe." Scar nickte leicht und küsste mich dann kurz. „Was musst du eigentlich morgen machen?", fragte ich sie. „Ist ein Geheimnis", murmelte sie grinsend, woraufhin ich ein Brummen von mir stieß. „Sag mir wenigstens womit es zu tun hat Baby", murmelte ich und sah sie dabei bittend an. „Wieso?", fragte sie mich. „Du kennst mich, ich bin neugierig", seufzte ich leise, wobei mein Blick sich nicht veränderte. „Ich weiß, deswegen macht es ja auch so Spaß es dir nicht zu sagen", grinste Scar und küsste dann meine Wange. „Baby bitte", bettelte ich und setzte dann mein Schmollgesicht auf. „Aw", machte Scarlett und lachte mich dabei aus, „das sieht so süß aus." Brummend lehnte ich meinen Kopf gegen ihren. „Schatz bitte", seufzte ich, „sag mir mit wem oder mit was es zu tun hat, mehr frage ich dann auch nicht mehr." „Mit Musik."

Cheated - "She wasn't the right Girl for me." || Justin Bieber.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt