Cheated - "She wasn't the right Girl for me." || Justin Bieber.

25 | first show.

Justin
Nach dem wir in Seattle gelandet waren fuhren wir sofort zu den Tourbussen, wo Scooter schon auf uns wartete. „Na ihr", sagte er und schlug dann bei mir ein. „Na", sagten Scar und ich im Chor, was ihn zum Lachen brachte. Er umarmte Scar kurz und führte uns dann zu unserem Bus. „Ein Bus für euch beide ganz alleine", sagte Scooter und ging dann in den Bus. Grinsend legte ich meinen Arm und Scars Schulter und folgte ihm.
„Was machen wir heute noch?", fragte Scar, nach dem Scooter den Bus verlassen hatte. „Was du willst", murmelte sie und ließ sich dann auf dem Bett fallen. „Willst du wirklich wissen was ich will?", fragte ich grinsend und legte mich dann über sie. „Hm", machte sie und sah mir dabei in die Augen, „ja." Grinsend strich ich ihren Köper entlang. „Ich liebe dich", hauchte ich gegen ihre Lippen und sah ihr dabei in ihre Augen. „Ich liebe dich auch Justin Drew Bieber", sagte sie und drückte dann ihre Lippen auf meine. Ich liebte dieses Mädchen so sehr wie ich noch nie jemanden geliebt hatte, weswegen ich ihren Kuss nur zu gerne erwiderte.
Die Tage bis zu meinem ersten Konzert vergingen schnell. Während ich jetzt auf der Bühne stand und alles gab was ich konnte stand Scar bei Fredo und den Anderen und beobachtete mich. Irgendwie war es komisch zu wissen das sie mir beim performen zu sah, schließlich tat sie es bisher nicht, jedenfalls nicht auf einem Konzert, weswegen ich mir noch mehr Mühe als sonst gab.
„Danke Seattle", schrie ich ins Mikrophone und verschwand dann von der Bühne. Backstage wartete schon Scar auf mich, die mich breit grinsend ansah. Glücklich und völlig verschwitzt lief ich auf sie zu und legte meine Arme um sie. „Ew Bieber", lachte sie und versuchte mich dann von sich wegzudrücken. Lachend drückte ich sie nur noch näher an mich heran. „Du bist eklig", murmelte sie und sah mir dann in die Augen. „Danke ich liebe dich auch", sagte ich und küsste sie dann kurz, „die Tänzer und ich wollen noch in einen Club, kommst du mit?" „Nein", antwortete Scar mir, „ich bin viel zu müde." „Dann geh ich auch nicht", sagte ich und sah sie dabei an. „Oh doch, du gehst", sagte Scar, „du hast es dir echt verdient ein bisschen abzuschalten. Die Show war perfekt." „Fandest du?", fragte ich sie und sah ihr dabei in die Augen. „Ja, ich hatte Tränen in den Augen, frag Fredo, er hat mich ausgelacht", brummte Scar. „Aw Baby", sagte ich und küsste dann ihre Wange ab, „es bedeutet mir viel, dass dir die Show gefallen hat." Lächelnd sah Scar mich an, „und jetzt ab in den Bus duschen oder willst du so in einen Club?" Grinsend hob ich sie hoch und lief in unseren Bus, wo wir uns auszogen und gemeinsam unter die Dusche stellten.

Scarlett
Nach der ziemlich erfrischenden Dusche machte Justin sich fertig und fuhr dann auch schon in den Club. Auch wenn ich nicht mitfuhr sollte Justin seine Freiheit haben. Es war mir wichtig, dass er sich nicht eingeengt fühlte. Während Justin feiern war legte ich mich in unser Bett und schaute mir Liebesfilme an, wobei ich anfing zu weinen. Gott, wieso musste das auch immer so romantisch sein?
Um zwei Uhr morgens schaltete ich dann alles aus und kuschelte mich in das Bett. Wenn ich Filme guckte vergaß ich immer die Zeit, so wie heute. Ich sah noch Mal auf mein Handy und sah, dass Justin mir eine Nachricht geschrieben hatte.
Justin:
Hey Baby, bin in 20 Minuten wieder da.
Er hatte es vor 14 Minuten geschrieben also müsste er bald kommen. Gut so, mit ihm neben mir konnte ich besser einschlafen. Kurz darauf kam Justin auch schon in den Bus. Er sah ziemlich fertig aus und gähnte auch fast ununterbrochen. „Baby?", fragte ich nach. „Hm?", machte er und sah mich dann an. Er kam kurz zu mir rüber und drückte mir einen Kuss auf die Stirn, bevor er dann in das kleine Bad verschwand.
„Gute Nacht Engel", murmelte Justin, als er neben mir lag und schlang dann seine Arme um mich herum. „Nacht Baby", murmelte ich und kuschelte mich dann dicht an ihn heran. Ich schloss meine Augen und fiel kurze Zeit später auch schon in einen ruhigen Schlaf.
Am nächsten Morgen wurde ich durch Küsse auf meinem Bauch geweckt. Brummend öffnete ich meine Augen und blickte Justin an, der neben meinem Bauch lag und ihn immer wieder sanft küsste. Er war so süß. „Jus?", hauchte ich leise. Justins Blick ging sofort zu mir. „Guten Morgen Prinzessin", hauchte er und krabbelte dann zu mir hoch. „Gut geschlafen?", fragte ich ihn leise. „Neben dir immer", antwortete Justin genauso leise wie ich, „und du?" „Auch", gab ich lächelnd von mir und küsste ihn dann kurz. „Wollen wir frühstücken fahren?", fragte Justin und sah mir dabei in die Augen. „Gerne", antwortete ich ihm lächelnd. „Dann aufstehen und anziehen Baby", sagte Justin grinsend. „Ich glaube dafür müsstest du wohl erst Mal von mir runter", gab ich schmunzelnd von mir. „Oh, ja richtig", murmelte Justin und legte sich dann neben mich. Grinsend stand ich auf, nahm mir Sachen und machte mich dann fertig, was mir Justin gleich tat.
Eine Stunde später saßen wir in einem abgelegenen Café und frühstückten in Ruhe. „Wie machen wir das eigentlich mit dem Baby?", fragte ich und trank dann einen Schluck von meinem Tee. „Was meinst du?", fragte Justin und legte sein Croissant wieder auf seinen Teller. „Wir wohnen noch nicht Mal zusammen, wo soll das Baby leben?", fragte ich. „Wie wäre es wenn wir uns ein Haus suchen? Ich habe mit Scooter geredet, die Konzerte wurden vorgezogen. Die Tour endet somit schon Anfang Oktober", antwortete Justin. „Wirklich? Aber dann ist das alles doch viel stressiger für dich Jus", sagte ich und sah ihn dabei an. „Baby das ist es nicht da ich immer den Gedanken habe das ich bald mein erstes Kind in den Armen halten werde", sagte Justin und nahm dann meine Hand in seine, „wir können jetzt nach Häusern gucken, wenn wir wieder im Bus sind und dann können wir sie uns angucken wenn wir in Los Angeles sind." „Denkst du nicht, dass es ein bisschen zu schnell geht zusammen zu ziehen?", fragte ich nach. „Baby wir bekommen ein Kind", gab Justin schmunzelnd von sich, „ich glaube bei uns geht alles ein bisschen schneller."