51 | i love him so much.

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Scarlett
Justin hatte den Tag noch perfekter gemacht als er eh schon war. Er hatte tatsächlich meine gesamte Familie einfliegen lassen. Ich war ihm so dankbar dafür und ich hatte keine Ahnung wie ich ihm das zurückgeben konnte. Mittlerweile waren schon wieder alle gegangen und Kelsey und Ava waren für die Nacht bei meinen Eltern, welche gestern Abend aus dem Urlaub zurückgekommen waren. Auch wenn sie unsere Töchter morgen früh wieder bringen würden hatten Justin und ich wenigstens den Abend und die Nacht für uns.
Justin und ich saßen mit einem Glas Wein auf der Terrasse und beobachteten die Sterne. „Danke Justin", murmelte ich leise und sah ihn dabei an. „Für?", fragte Justin ebenso leise und sah mir dabei in die Augen. „Für den tollen Tag, dafür das meine ganze Familie hier war", antwortete ich ihm. „Dafür musst du dich nicht bedanken Scarlett, ich bin dein Ehemann und eine meiner Aufgaben ist es dich glücklich zu machen", sagte Justin und küsste dann meinen Kopf. „Ich liebe dich", hauchte ich und küsste dann sanft seine Lippen. „Ich dich auch Baby Girl", murmelte Justin nach dem Kuss und lächelte mich dann an. Ich kuschelte mich wieder an ihn und beobachtete dann wieder die Sterne. „Es ist wunderschön", murmelte Justin, wobei er mir über meinen Arm strich. „Das ist es", murmelte ich und lächelte dabei. „Scar?", fragte er mich leise. „Hm?", machte ich und sah ihn dann an. „Was dachtest du damals als du mich das erste Mal gesehen hattest?", fragte er mich. „Na ja, ich kannte dich ja schon davor, wer kennt dich nicht? Aber als ich dich auf der Veranstaltung gesehen hatte dachte ich mir nur das Selena einen echt heißen Freund hat", gab ich von mir. Lachend blickte Justin mich an, „du bist so süß." „Wieso?", fragte ich ihn verwirrt. „Keine Ahnung du bist es einfach", grinste Justin und küsste dann meine Nasenspitze. „Und was dachtest du?", fragte ich Justin. „Ich dachte, dass du wunderschön bist und ich dich unbedingt kennen lernen muss. Und ich hatte extreme Gänsehaut als du gesungen hattest aber die bekomme ich heute auch noch", antwortete mir Justin lächelnd. „Aw", machte ich und grinste ihn dann breit an, „ich liebe dich Justin. „Ich dich auch Baby Girl, ich dich auch."
Gähnend kuschelte ich mich an Justin. „Wollen wir ins Bett?", fragte er leise und ich nickte. „Dann komm Engel", sagte er und stand dann mit mir zusammen auf. Quiekend klammerte ich mich an ihn heran. Lachend drückte mir Justin einen Kuss auf den Kopf und lief dann ins Haus. „Wir sollten noch mal meine Eltern fragen wie es Ava und Kelsey geht", murmelte ich leise. „Ich bringe dich jetzt ins Bett und dann frage ich deine Eltern wie es ihnen geht", hauchte Justin, während er die Treppen nach oben ging. „Okay", nuschelte ich nur und kuschelte mich dann dichter an ihn heran. Ich schloss meine Augen und fiel kurze Zeit später auch schon in einen ruhigen Schlaf.
Am nächsten Morgen wurde ich durch die leise Stimme von Justin wach. „Nein Mom, zwischen Scarlett und mir ist alles okay", seufzte Justin, „wir lieben uns." Was war denn jetzt bitte los? „Mom es ist alles gut wie oft noch", murmelte Justin, „ich habe nicht vor mich je von ihr zu trennen. Tschüß." Ich richtete mich auf und blickte Justin an. „Was ist los?", fragte ich ihn müde. Justin zuckte zusammen und drehte sich dann zu mir um. „Baby", murmelte er und legte sich dann über mich, „seit wann bist du wach?" „Nicht lange", antwortete ich, während ich meine Arme um seinen Nacken schlang, „was wollte deine Mom?" „Keine Ahnung", brummte Justin, „ich weiß nicht was mit ihr los ist. Sie hat irgendwie was gegen dich. Aber sie hat dich davor so geliebt deswegen verstehe ich ihren Sinneswandel nicht." Seufzend drehte ich meinen Kopf weg. Es verletzte mich ziemlich das Pattie mich nicht mehr mochte, vor allem weil ich nicht wusste was ihr Problem mit mir war. „Hey Baby", murmelte Justin und drehte dann meinen Kopf wieder zu sich, „mach dir keine Gedanken, ich werde mit ihr reden okay?" „Aber was soll das denn bringen? Sie hasst mich und ich weiß noch nicht Mal warum. Ich habe ihr nichts getan Justin", schluchzte ich. Justin legte sich neben mich und schlang seine Arme eng um mich. „Baby ich bin immer für dich da okay? Du bist meine Ehefrau, mein Baby, meine Prinzessin. Du gehörst nur mir und das macht uns keiner kaputt okay? Niemand. Wir beide gehören zusammen das weißt du. Egal was meine Mutter so plötzlich gegen dich hat, ich liebe dich und ich werde auch nicht aufhören dich zu lieben. Wir klären das mit ihr okay? Wir werden herausfinden was ihr Problem ist", murmelte Justin, wobei er seinen Kopf in meiner Halsbeuge hatte. „Okay", sagte ich leise und küsste dann seine Wange, „danke Justin. Ich liebe dich so sehr." „Ich dich auch Engel", murmelte Justin und sah mich dann an. „Sind Ava und Kelsey immer noch bei meinen Eltern?", fragte ich ihn. „Deine Eltern waren vor zehn Minuten da, haben die beiden Kinderwagen geholt und sind dann mit den Beiden spazieren gegangen", sagte Justin und küsste dann meine Wange, „sie hatten uns gestern Abend ja schon Bescheid gesagt, dass sie noch spazieren gehen wollen." „Stimmt", murmelte ich, „habe ich vergessen. Das heißt wir sind alleine?" „Ja wieso?", fragte Justin verwirrt nach. Idiot. Grinsend presste ich meine Lippen auf Justins. Anscheinend verstand Justin was ich wollte, denn er grinste in den Kuss und legte sich dann über mich. Er löste sich von dem Kuss, zog mir mein Top aus und verwöhnte dann meine Brüste. Brummend vergrub ich meine Hände in seinen Haaren, an welchen ich dann leicht zog. Justin gab ein Knurren von sich und biss dann leicht in meine Brust. Ich keuchte leicht auf und schlang dann meine Beine um seine Hüfte um ihn dichter an mich zu drücken. Ich liebte Justin so sehr und ich konnte mir nicht mehr vorstellen mein Leben mit jemand anderem zu verbringen. Ich war eigentlich nie eine eifersüchtige Person aber ich hasste es Justin mit Anderen zu sehen. Vor allem hasste ich es Justin mit Hailey zu sehen, da ich genau wusste das sie was von ihm wollte und das obwohl wir mittlerweile schon über drei Jahre zusammen waren, ein Jahr verheiratet waren und zwei Kinder hatten. Eigentlich hatte ich nichts gegen Hailey, sie war sogar wirklich nett, solange sie sich von meinem Mann fernhielt. „Entspann dich", murmelte Justin und riss mich so aus meinen Gedanken. Ich blickte ihn an und drückte dann sanft meine Lippen auf seine. Er war das Beste was mir passieren konnte.

Cheated - "She wasn't the right Girl for me." || Justin Bieber.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt