82 | break up? no!

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Scarlett
Der Tag mit Justin, unseren Kindern und unseren Freunden war wirklich wunderschön. „Danke für den Tag", sagte ich, nach dem Justin und ich Kelsey, Ava und Jaden gebadet und alle drei ins Bett gelegt hatten. „Dafür nicht", sagte Justin und sah mich dabei an. Wir saßen im Wohnzimmer auf der Couch und sahen uns einfach nur an. „Ich meine allgemein den Tag und nicht nur das fertig machen unserer Kinder", sagte ich und lächelte dabei leicht. „Wie gesagt, dafür nicht. Ich wünschte wir könnten öfters solche Tage haben", murmelte Justin und sah dabei auf seine Hände. „Wenn du willst können wir es wieder öfters machen", sagte ich und lächelte dabei leicht. „Hat Cameron nicht was dagegen?", fragte er und sah mich dabei an. Ich wollte Justin noch nicht sagen, dass ich so gut wie von Cameron getrennt war, das würde nur dazu führen das er sich sicher sein würde das ich wieder zu ihm zurückgehen würde. „Wieso sollte er? Du bist der Vater meiner Kinder", sagte ich und sah ihn dabei an. „Sicher?", fragte Justin nach. „Sicher", sagte ich lächelnd und nickte dabei. Justin lächelte ebenfalls und lehnte sich dann zurück. „Dann wäre das also abgemacht?", fragte er nach. „Wenn du das möchtest dann, ja es ist abgemacht", grinste ich leicht. „Gut", grinste Justin und sah dann auf seine Uhr, „ich muss los." „Wohin?", fragte ich ihn verwirrt. „Zu Yovanna, ich bin mit ihr verabredet", sagte Justin und lächelte dabei leicht, „es ist Zeit Schluss zu machen." „Na dann, viel Glück", murmelte ich und stand von der Couch auf, was mir Justin gleich tat. „Danke", seufzte Justin, „das kann ich wahrscheinlich auch gebrauchen. Ich will nicht wissen was Yovanna gleich mit mir macht wenn ich mit ihr Schluss mache." Ich lachte leicht und brachte Justin dann zur Tür. „Bis dann", sagte ich und lächelte ihn an. „Bis dann", sagte er und küsste dann meinen Kopf. Er lächelte mich noch mal an und verschwand dann nach draußen zu seinem Wagen. Seufzend schloss ich die Tür und lief dann nach oben in mein Bad. Ich duschte schnell, cremte mich ein und zog mir dann meine Schlafsachen an. Müde legte ich mich in mein Bett und starrte an die Decke. Ich hatte keine Ahnung was ich mit Justin machen sollte. Am liebsten würde ich ihm sofort verzeihen aber es ging einfach nicht, es ging nicht. Er hatte mir viel zu sehr wehgetan. Seufzend fuhr ich mir durch meine Haare und drehte mich dann auf die Seite. Irgendwie brauchte ich Justin gerade, oder wenigstens eine Freundin die immer für mich da war. Ich nahm mein Handy von meinem Nachttisch und wählte dann die Nummer von Aubrey. „Baby Girl", sagte sie als sie ranging, „wieso rufst du so spät noch an?" „Ich vermisse meine beste Freundin", murmelte ich. „Aw", machte sie und ich wusste, dass sie grinste, „ich vermisse dich auch." „Bist du wieder in Los Angeles?", fragte ich sie hoffnungsvoll. „Ja und rate wo ich gerade bin", sagte sie und mir war bewusst das ihr grinsen noch breiter wurde. „Keine Ahnung", brummte ich, „sag es mir einfach." „Vor deiner Haustür, also wenn du nicht willst, dass ich deine wundervollen Engel wecke solltest du aufmachen." Grinsend legte ich auf und sprang dann aus meinem Bett. Ich rannte leise die Treppen nach unten und öffnete dann die Tür. Aubrey stand grinsend vor mir und hielt zwei Einkaufstüten hoch. „Baby Girl", murmelte ich und fiel ihr dann um den Hals. „Na", sagte Aubrey und lachte dabei leise. „Ich hoffe du magst Oreoeis, Gummibärchen, Nachos und andere Sachen die uns schön fett machen", sagte sie und lief dann ins Haus. „Immer", lachte ich leicht und ging dann ebenfalls ins Haus. Ich schloss die Tür und lief dann mit Aubrey zusammen ins Wohnzimmer. „Woher wusstest du, dass ich dich brauche?", fragte ich sie verwirrt. „Ich bin deine beste Freundin", sagte Aubrey und packte dann die Tüten aus, „aber eigentlich wusste ich es weil ich dich im Moment auch ziemlich brauche. Ich habe mich von meinem Freund getrennt."

Justin
Eigentlich hatte ich keine Lust zu Yovanna zu fahren, ich würde viel lieber mehr Zeit mit Scar verbringen aber ich musste ja irgendwann mit ihr Schluss machen. Als ich kurze Zeit später bei Yovanna ankam parkte ich meinen Wagen vor ihrem Haus und stieg dann aus. Ich sperrte mein Auto ab, ging zur Haustür und klingelte. Kurze Zeit später wurde die Tür mir auch schon geöffnet. „Fuck", murmelte ich als ich sah was Yovanna anhatte. „Gefalle ich dir?", fragte sie mich grinsend. „Ja", murmelte ich und drückte sie dann ins Haus. Wie sollte ich so bitte mit ihr Schluss machen? Yovanna schloss grinsend die Tür und küsste mich dann. Ich hob sie hoch und lief mit ihr zusammen nach oben in ihr Schlafzimmer. Gott, ich war so dumm was machte ich hier? Aber ich konnte einfach nicht anders. Ich schmiss Yovanna auf ihr Bett und zog mir dann mein Shirt aus. Wie sollte ich das bitte Scar erklären? Sie würde mir den Kopf abreißen. Am besten war es wenn sie nichts hier von erfuhr. Morgen würde ich einfach gleich mit Yovanna Schluss machen. Ich beugte mich über meine noch Freundin und drückte meine Lippen auf ihre. Sie erwiderte den Kuss und öffnete dabei meinen Gürtel und meine Hose. Ich wusste jetzt schon, dass ein Fehler sein wird.
Schwer atmend ließ ich mich neben Yovanna nieder. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und schloss ihre Augen. Eins musste man ihr lassen, der Sex mit ihr war immer gut auch wenn ich jetzt ein schlechtes Gewissen gegenüber Scar hatte. Ich war einfach nur dumm. „Woran denkst du?", fragte Yovanna leise nach. „Keine Ahnung", murmelte ich und deckte sie und mich dann zu. „Wie war der Tag heute mit deinen Kindern?", fragte sie und sah mich dabei an. „Gut", gab ich leicht lächelnd von mir. „Das freut mich", sagte sie und lächelte mich dabei an. „Mich auch", murmelte ich leise und schloss dann meine Augen. „Gute Nacht Bieber", murmelte Yovanna und küsste dann meine Brust. „Gute Nacht Yovanna."

Cheated - "She wasn't the right Girl for me." || Justin Bieber.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt