Cheated - "She wasn't the right Girl for me." || Justin Bieber.

45 | tour.

Scarlett
„Oh Gott", murmelte ich und ließ mich dann aufs Bett fallen, „ich hätte nie gedacht, dass es so anstrengend ist." Lachend blickte Justin mich an. „Lach nicht Justin", brummte ich und sah ihn dabei an, „übrigens geht Ava ab Montag in den Kindergarten." „Stimmt", murmelte Justin, „da war ja was." „Ja", sagte ich und nickte, „die Eingewöhnungszeit hat ja ganz gut geklappt." „Erstaunlicherweise ja", seufzte Justin und zog sich dann sein Shirt aus, „ich hätte nie gedacht, dass sie den Kindergarten so gut aufnimmt." „Ich auch nicht Justin", murmelte ich und zog mir dann sein Shirt über. Ich zog mir meinen BH aus, schmiss ihn neben das Bett und kuschelte mich dann in meine Decke. „Warst du schon im Bad?", fragte Justin mich. „Ja, während du Ava was vorgesungen hattest", antwortete ich ihm lächelnd. „Okay Engel, ich komme gleich", sagte Justin und verschwand dann im Bad. Lächelnd nahm ich mein Handy in die Hand und ging auf Twitter. Ich scrollte ein bisschen durch meine Timeline bis Justin dann wieder kam und ich mein Handy wieder weglegte. „Na Baby", sagte Justin und schmiss sich neben mich. „Na", sagte ich und küsste ihn kurz. „Ich liebe dich Schatz", murmelte Justin und sah mich dabei an. „Ich dich auch Justin", seufzte ich leise. „Wie soll es weiter gehen?", fragte Justin und sah mir dabei in die Augen. „In der Musik?", fragte ich nach. „Zum Beispiel", sagte Justin und nickte. „Ich würde sagen das ich erstmal die Songs aufnehme die ich bisher geschrieben habe und halt dann wenn das Album rausgekommen ist ein paar Konzerte gebe", sagte ich, „und bei dir?" „Na ja, mein Album ist fertig und kommt nächste Woche raus. Ich würde sagen das ich dann ein paar Konzerte hier in Amerika gebe und dann ein paar in Europa. Aber wirklich nur ein paar, ich will euch nicht zu lange alleine lassen." „Ist schon okay Justin, wir kriegen das schon hin", lächelte ich, „ich meine wir müssen beide auch irgendwann wieder arbeiten." „Schon ja", seufzte Justin. „Kelsey kam einfach viel zu schnell nach Ava aber ich bin froh, dass sie da ist", murmelte ich. „Ich auch", lächelte Justin, „wir kriegen das schon hin."
Nach einer ziemlich unruhigen Nacht wegen Kelsey stand ich jetzt unter der Dusche und versuchte zu entspannen, während Justin ein Auge auf Ava und Kelsey hatte. Ich war echt geschafft und froh darüber, dass ich für einen kurzen Augenblick Zeit für mich hatte. Als ich fertig war stellte ich das Wasser aus, band mir ein Handtuch um und stieg aus der Dusche. Meine Haare ließ ich nass und offen über meine Schultern hängen. Ich trocknete mich ab, cremte mich ein und zog mir dann Unterwäsche an. Im Schlafzimmer traf ich auf Justin. „Wo sind Ava und Kelsey?", fragte ich, während ich zu dem begehbaren Kleiderschrank lief. „Bei Fredo im Wohnzimmer", antwortete mir Justin, wobei ich seinen Blick spürte. „Was macht Fredo hier?", fragte ich ihn verwirrt. „Schatz wir wollten Familienbilder machen", lachte Justin. „Stimmt", murmelte ich und schlug mir dabei gegen die Stirn. „Okay gut dann ziehe ich mich jetzt schnell an, ich muss nachher noch Sport machen, nach dem ich Kelsey gestillt habe", murmelte ich und suchte mir dann Sachen raus. „Denkst du nicht, dass du übertreibst?", fragte Justin und kam dann zu mir. „Justin ich mache nur Sport sonst nichts", seufzte ich und zog mich dann an. „Okay aber übertreibe es nicht", murmelte Justin, „du siehst übrigens wunderschön aus." „Danke Schatz", gab ich lächelnd von mir und küsste ihn dann kurz. Er schnappte sich meine Hand und lief dann nach unten ins Wohnzimmer, wo Fredo mit unseren beiden Töchtern auf uns wartete.
Nach dem wir die Bilder gemacht hatten setzten wir uns alle ins Wohnzimmer und schauten sie uns an. „Sie sind wunderschön geworden", kam es von Justin. „Das stimmt", murmelte Fredo. Als ich gerade was sagen wollte quiekte Kelsey auf einmal los. Verwirrt sah ich meine kleine Tochter an, welche jedoch nur Augen für Fredo hatte. Fredo sah sie ebenfalls an und nahm sie dann vorsichtig auf den Arm. „Na du", sagte Fredo und stupste dann ihre Nase. „Ey, meine Tochter", brummte Justin, während er Fredo genau dabei beobachtete was er mit Kelsey machte. Schmunzelnd wendete ich mich an Ava, welche mich ebenfalls ansah. „Alles okay?", fragte ich sie leise und sie nickte lächelnd. Ich setzte sie auf meinen Schoß und schlang meine Arme um sie. Sie kuschelte sich an mich heran und blickte dann zu Kelsey. „Kel lieb", nuschelte Ava und sah mich dann an. „Sie dich auch", lächelte ich und küsste dann Avas Kopf. Ava gähnte leicht und kuschelte sich weiter an mich. „Justin ich glaube unsere große Prinzessin sollte ins Bett und Kelsey müsste eigentlich auch gleich Hunger bekommen", sagte ich und stand dann mit Ava zusammen auf. „Alles klar", sagte Fredo, „dann werde ich Mal gehen." „Brauchst du nicht, du kannst Justin Gesellschaft leisten, nach dem ich mich um Kelsey gekümmert habe gehe ich nach unten in den Fitnessraum." „Wenn Justin nichts dagegen hat würde ich noch bleiben", sagte Fredo und blickte dann zu seinem besten Freund. „Wieso sollte ich was dagegen haben? Du bist immer Willkommen Flores", grinste Justin.
Nachdem ich Ava ins Bett gebracht hatte stillte ich Kelsey und legte sie dann ebenfalls hin. Ich wartete noch bis sie eingeschlafen war und lief dann ins Schlafzimmer, wo ich mir Sportsachen anzog.
„Justin ich bin unten", sagte ich, während ich Justin die beiden Babyphones in die Hand drückte. „Alles klar Schatz, mach aber nicht zu viel", sagte er und sah mich dabei an. Ich nickte leicht und lief dann nach unten in den Keller, wo unser Fitnessraum war. Es war mir wichtig meine alte Figur wiederzubekommen und das nicht nur für mich, ich wollte auch dass Justin weiterhin stolz darauf sein konnte mit mir verheiratet zu sein.
Nach dem ich über eine Stunde lang trainiert hatte ging ich wieder nach oben. Justin saß mit Fredo im Wohnzimmer und guckte sich Football an. „Schläft Kelsey noch?", fragte ich nach. Justin zuckte leicht zusammen und blickte dann zu mir. „Wieder, sie war kurz wach", informierte er mich. „Okay, ich gehe schnell duschen", murmelte ich und lief dann nach oben ins unser Bad. Ich zog mich aus, stellte mich unter die Dusche und machte das Wasser an.
Als ich eine halbe Stunde später ins Wohnzimmer kam saßen Justin und Fredo mit Kelsey auf der Couch und unterhielten sich. Kelsey lag auf Justins Bauch und hielt seine Kette in ihrer kleinen süßen Hand. „Ava schläft noch?", fragte ich, während ich mich neben Fredo setzte. „Ja", antwortete Justin mir und nickte, „Fredo und ich reden gerade über die neue Tour." Ich nickte leicht und sah dabei zwischen den Beiden hin und her. „Was ist los?", fragte Justin nach. „Infos?", fragte ich gespannt. „Sie soll nächstes Jahr im April starten. Erst hier in Amerika, dann in Europa und dann noch drei Konzerte in Japan. Scooter weiß auch schon bescheid", sagte Justin und sah mich dabei an. „Okay", sagte ich und lächelte leicht. Das hieß, dass Justin eine ganze Zeit lang von uns getrennt war. Ob das gut gehen würde?