Cheated - "She wasn't the right Girl for me." || Justin Bieber.

64 | i love her so much.

Scarlett
Als ich aufwachte spürte ich zwei starke Arme um mich. Ich guckte mich um und bemerkte, dass ich auf der Couch in Kelseys Zimmer lag. Brummend löste ich Justins Arme von mir und richtete mich auf. Jetzt fiel es mir wieder ein. Jaden wachte heute Nacht schreiend auf und hatte sich einfach nicht beruhigt, weswegen Kelsey und Ava aufgewacht waren und ich dann mit Jaden zu Ava gegangen war, sie geholt hatte und dann zusammen mit den Beiden zu Kelsey gegangen war. Gott war das eine Nacht. Ich stand von der Couch auf und nahm Jaden hoch, er brummte leise und kuschelte sich dann an mich heran. Zusammen mit ihm legte ich mich dann wieder neben Justin. Zu meinem Glück war die Couch breit genug. Brummend schlang Justin wieder seine Arme um mich, wobei er Jaden leicht zusammendrückte. Er merkte es jedoch sofort und ließ locker. „Sorry Baby Boy", murmelte Justin und küsste dann Jadens Kopf. Jaden brummte leicht und schloss dann wieder seine Augen. Schmunzelnd blickte ich meinen Ehemann an. „Irgendwie erinnert er mich an dich", gab ich grinsend von mir. „Gut so", grinste Justin müde, „er ist ja auch ein Bieber." „Ja das ist er", sagte ich und sah dann wieder Jaden an, „und ich bin ziemlich froh darüber." „Ich auch, wobei ich immer noch wissen will was genau in der Nacht passiert ist, ich meine das einzige was ich weiß ist das wir zusammen die Party verlassen haben", sagte Justin, „und das auch nur wegen den Medien." „Ja", murmelte ich, „und ich weiß noch, dass ich am nächsten Morgen nackt neben dir aufgewacht bin." „Ja aber die Hauptsache ist das wir wieder zueinander gefunden habe und das Jaden von mir ist", lächelte Justin. „Ja, ich liebe dich Jus", sagte ich und lächelte ihn dabei an. „Und ich liebe dich Baby Girl", sagte Justin und küsste mich dann kurz. Lächelnd kuschelte ich mich an ihn heran und schloss meine Augen. „Immer noch müde?", fragte Justin leise nach. „Schon", murmelte ich leise. „Wie seid ihr eigentlich hierhergekommen?", fragte Justin nach, während er Jaden sanft über den Rücken strich. „Jaden hatte die ganze Zeit geschrien, weswegen Kelsey und Ava aufgewacht waren und da ich eh Jaden wieder zum Schlafen bringen musste bin ich mit Ava hier in Kelseys Zimmer gegangen", antwortete ich ihm. „Achso", sagte Justin und lächelte dabei, „du hättest mich aber auch wecken können Baby." „Schon aber du hast so süß geschlafen", gab ich grinsend von mir. „Ich schlafe nicht süß", brummte Justin. „Wie dann?", fragte ich ihn und lachte dabei leise. „Ich sehe beim Schlafen sexy und heiß aus", grinste Justin. „Ah ja? Ich wusste nicht, dass es sexy ist mit einem offenen Mund zu schlafen", grinste ich ihn frech an. „Würde Jaden nicht auf deinem Bauch liegen würdest du jetzt abgekitzelt werden", murmelte Justin leise in mein Ohr. „Tja, zum Glück liegt er da", grinste ich und gab Justin dann einen Kuss auf die Nase. „Pf", machte Justin und kuschelte sich dann eng an uns heran, „schlaf weiter." „Du auch", murmelte ich und schloss dann meine Augen. Kurze Zeit später schlief ich dann auch schon wieder ein.

Justin
Während Scarlett schlief beobachtete ich sie. Sie war so wunderschön. Wenn ich sie nicht schon über alles lieben würde, würde ich es spätestens jetzt tun. Ich strich Scar eine Strähne aus dem Gesicht und stand dann vorsichtig auf. Ava schlug gerade müde ihre Augen auf als ich mich über das Bett beugte. „Papa", murmelte sie leise. Ich hob sie hoch und drückte ihr einen sanften Kuss auf die Wange. „Hunger?", fragte ich sie leise. Ava nickte und kuschelte sich dann an mich heran. Lächelnd lief ich nach unten in die Küche, wo ich Ava in ihren Stuhl setzte, ihr einen Apfel schnitt und ihn ihr dann gab. „Danke", nuschelte Ava leise. „Wollen wir Mama eine Überraschung machen und ihr ein ganz tolles Frühstück zaubern?", fragte ich meine Tochter und sah sie dabei liebevoll an. „Ja", sagte Ava mit vollem Mund, was extrem süß aussah. „Ava man spricht nicht mit vollem Mund", sagte ich schmunzelnd und küsste dann ihren Kopf. Brummend aß Ava ihren Apfel weiter und sagte nichts mehr. „Aw Baby Girl", sagte ich und küsste dann ihr Gesicht ab. Quiekend drückte sie mich weg, was mich dazu brachte zu schmollen. „Papa lieb", sagte sie und sah mich dabei an. „Ich dich auch Engel", sagte ich und machte mich dann daran Scar das perfekte Frühstück zu zaubern.
„Justin?", hörte ich meine Ehefrau von oben rufen. „Küche", schrie ich zurück. Kurz darauf stand Scar auch schon mit Kelsey und Jaden auf dem Arm in der Küche. Sofort ging ich zu ihr hin und nahm ihr Kelsey ab. „Wow", murmelte sie und sah sich dann den gedeckten Tisch an, „womit habe ich das verdient?" „Scar du hast noch viel mehr verdient", sagte ich und küsste sie dann kurz. „Aw, du bist so süß", murmelte Scar und sah mir dabei in die Augen. „Genauso wie du", grinste ich und setzte Kelsey dann in ihren Stuhl. „Schleimer", sagte Scar und ich wusste, dass sie schmunzelte. „Nur die Wahrheit Baby", sagte ich und stellte dann das Rührei auf den Tisch. „Danke Justin", sagte Scar und lächelte mich dabei an. „Dafür nicht Engel", sagte ich und küsste dann ihren Kopf.
Nach dem Essen räumte ich mit Scar zusammen den Tisch ab. „Willst du heute irgendwas machen?", fragte ich sie, während ich die Teller in die Geschirrspülmaschine stellte. „Eigentlich nicht", antwortete Scar und zuckte dann mit ihren Schultern, „bringst du Ava in den Kindergarten oder soll ich?" „Ich werde sie gleich bringen, wann fängt eigentlich Kelseys Eingewöhnungszeit an?", fragte ich sie. „In zwei Wochen", antwortete mir Scar und ich nickte. Ich schloss die Geschirrspülmaschine und machte sie an. „Danke", sagte Scar und sah mich dabei an. „Wofür?", fragte ich sie verwirrt. „Für das Frühstück und allgemein dafür, dass du immer für mich da bist", sagte Scar und lächelte dabei. „Scarlett ich war eine lange Zeit nicht für dich da", murmelte ich bedrückt. „Justin, ich wusste, dass wenn ich Probleme habe ich zu dir kommen kann und das ist das was zählt", sagte Scar und kam zu mir rüber. Sie schlang ihre Arme um meinen Nacken und küsste mich dann sanft. Lächelnd erwiderte ich den Kuss und schlang meine Arme um ihre Hüfte. Ich liebte sie so sehr.