Cheated - "She wasn't the right Girl for me." || Justin Bieber.

91 | yummy.

Scarlett
„Justin", lachte ich und sah meinen Verlobten dabei an. Es war komisch ihn wieder als Verlobten zu bezeichnen und nicht als Ehemann und eigentlich wollte ich ihn auch noch länger zappeln lassen aber als er mir vor zwei Monaten diesen Antrag gemacht hatte konnte ich einfach nicht anders. Ich musste einfach ja sagen. Mir war bewusst das Justin und ich noch eine Menge miteinander erleben würden und darunter auch nicht nur gute Zeiten sein würden aber ich freute mich auf die Zukunft mit meiner Familie. „Baby?", fragte Justin und sah mich dabei an. „Ja?", fragte ich und sah ihn dabei ebenfalls an. „Wann wollen wir heiraten?", fragte er, wobei er ziemlich unsicher aussah. „Wann wir wollen, wieso?", fragte ich ihn. „Na ja, ich muss bald wieder auf Tour", sagte Justin und sah mich dabei entschuldigend an. „Wirklich?", fragte ich und sah ihn dabei strahlend an. Ich liebte es wenn Justin auf der Bühne stand und das tat was er liebte. Anscheinend irritierte meine Reaktion Justin ziemlich, da er mich einfach nur verwirrt ansah. „Justin", lachte ich leicht, „wie dachtest du denn bitte das ich reagiere?" „Keine Ahnung, ich dachte du bist sauer oder so", murmelte er und sah mich dabei an. „Nein bin ich nicht", gab ich lächelnd von mir, „ich habe ab und zu auch ein paar Konzerte also wieso sollte ich sauer sein wenn du auf Tour gehst?" „Na ja, ich werde länger weg sein und kann dich nicht unterstützen und das nach dem wir uns erst wieder Verlobt haben", sagte Justin und kratzte sich dabei am Nacken. „Oh Gott Jus", lachte ich und lehnte mich dann an ihn, während ich Jaden auf dem Schoß hatte und Ava und Kelsey beim spielen beobachtete. „Es ist dein Job und unsere Jobs ermöglichen uns das Leben was wir führen", sagte ich und sah Justin dabei ernst an. Justin nickte leicht und küsste dann meinen Kopf, „mein Haus ist übrigens verkauft." „Schon?", fragte ich und sah ihn dabei verwundert an. Jaden gab ein Brummen von sich und drückte sich dann wieder an mich, was mich zum lächeln brachte. Er war so süß. „Ja", sagte Justin und grinste mich dabei an, „ist auch gut so, das Thema ist jetzt nämlich abgeschlossen." Ich nickte leicht und kuschelte mich dann an ihn. „Mama?", fragte Ava und sah mich dabei an. „Ja?", fragte ich und sah sie dabei ebenfalls an. Ava sah mir mittlerweile gar nicht mehr so ähnlich. Ihre Augen hatten zwar die gleiche Farbe wie meine, so wie ihre Haare aber ihre Gesichtszüge ähnelten Justin, bloß halt in weiblich. „Hunger", sagte sie nur und grinste mich dabei an. „Wie heißt das?", fragte Justin neben mir. „Ich habe Hunger", brummte Ava leise. Schmunzelnd sah ich sie an. „Wie wäre es wenn Papa kocht?", fragte ich und sah sie und Kelsey dabei an. „Ja", sagte Ava etwas lauter und sah dabei ihren Vater an. „Was wollt ihr denn essen?", fragte Justin, während er aufstand. Brummend lehnte ich mich gegen die Couch und schlang meine Arme um Jaden. „Überrasch uns", sagte ich und sah Justin dann dabei zu wie er aus dem Wohnzimmer verschwand. „Okay", hörte ich ihn noch sagen. Jetzt war ich gespannt, Justin konnte zwar kochen aber er hasste es, warum auch immer.
„Wow", murmelte ich, nach dem ich mir die letzte Gabel in den Mund geschoben hatte, „seit wann kochst du so gut?" „Tja", grinste Justin und sah dann Ava und Kelsey an. „War es lecker?", fragte er. „Yummy", sagte Ava und grinste ihren Vater dabei an. Justin schmunzelte leicht und sah dann zu Kelsey. „Lecker", nuschelte Kelsey und nickte dabei. „Das freut mich", sagte Justin und begann dann den Tisch abzuräumen. „Sollen wir dir helfen?", fragte ich ihn. „Nein, geht ihr ins Wohnzimmer", sagte er und küsste dann meinen Kopf. Ich half Ava und Kelsey von ihren Stühlen, nahm Jaden hoch und lief dann ins Wohnzimmer. Ich setzte mich auf die Couch und machte den Fernseher an, da meine Lieblingsserie wiederholt wurde. Kurze Zeit später setzte sich auch schon Justin neben mich und nahm mir Jaden ab. „Wann gehst du auf Tour?", fragte ich und sah Justin dabei an. „Ende Juli", antwortete er mir und ich nickte leicht. „Wollen wir dann Anfang Juli heiraten?", fragte ich und sah ihn dabei an. „Wann denn genau?", fragte er und sah mich ebenfalls dabei an. „Keine Ahnung unser letzter Hochzeitstag war am 27. Juni also wie wäre es mit dem 07. Juli?", fragte ich ihn. „Es ist mir egal welcher Tag Baby, solange du wieder meinen Nachnamen bekommst", sagte Justin und grinste mich dabei an. „Aw", machte ich und küsste ihn dann. „Ih", hörte ich unsere beiden Töchter machen, weswegen Justin und ich anfingen zu lachen. Ich kuschelte mich wieder an Justin und sah auf den Fernseher. Dieses Mal musste in unserer Ehe alles klappen.
„Justin pass auf", lachte ich leicht, während ich Justin dabei beobachtete wie er Kelsey auf seinen Schultern trug. „Ich passe immer auf meine Prinzessinnen auf", sagte Justin und setzte Kelsey dann auf unserem Bett auf. Ava krabbelte ebenfalls rauf und kuschelte sich dann mit Kelsey zusammen unter die Decke. Wir hatten uns alle schon umgezogen damit wir zusammen im Bett kuscheln konnten, so wie Kelsey es immer wollte. Ich liebte diese Abende mit meiner Familie, sie waren unbeschwert und es fühlte sich so an als wäre unser Leben perfekt. Ich legte Jaden vorsichtig in die Mitte von Kelsey und Ava, welche sofort ihre Arme schützend um ihren kleinen Bruder legten. Sie liebten ihren kleinen Bruder wirklich. Lächelnd legten Justin und ich uns neben die Drei. Ich legte meine Arme um sie, was Justin mir gleich tat. „Lieb", sagte Kelsey und sah erst Justin, dann mich, dann Ava und dann Jaden an. „Wir euch auch Engel, so sehr", sagte ich und küsste dann von jedem den Kopf. „Ja, ihr seid das Beste was uns passieren konnte", sagte Justin und streichelte mir dabei sanft über den Arm. Ich sah ihn lächelnd an und blickte dann zur Tür, welche einen Spalt auf ging. Kurz darauf sprangen auch schon Phil und Esther aufs Bett, wobei Phil Esther ein bisschen half, da das Bett zu hoch für sie war. „Aw, guckt Mal wer da kommt", sagte Justin und grinste mich dabei an. „Jetzt ist unsere Kuschelrunde wirklich komplett."