Von Blümchensex konnte nicht die Rede sein. Samu beschleunigte das Tempo umgehend. Er wirkte wahnsinnig konzentriert, ließ es sich nicht nehmen, mich überall anzufassen. Ich hatte die Augen geschlossen und konnte ein Stöhnen bei jedem festen Stoß von Samu nicht zurückhalten. Meine Hände strichen soweit es ging über seinen Oberkörper, während er sich immer wieder zu mir herunter beugte, um sich einen Kuss abzuholen oder an meinen Brustwarzen zu saugen. In diesen Momenten krallte ich mich in seinen Rücken und seufzte ihm erregt ins Ohr.
Als er sich auf der Zielgeraden befand, stemmte er seine Arme rechts und links neben meinen Kopf und drosselte das Tempo um das 100fache. Seine nass geschwitzten Haare hingen ihm strähnig ins Gesicht; geistesgegenwärtig nahm ich meine Hände von seinem Rücken und strich seine blonden Haare nach hinten, so, dass er wieder aussah wie ein Surfer vom Venice Beach.
Ich streichelte wieder über seinen nassen Rücken und schloss die Augen, während er fester zustieß und meinen Hals küsste. Ein Kribbeln durchzog meinen Unterleib und ließ mich aufstöhnen. Just in diesem Moment richtete Samu sich wieder auf, legte an Tempo zu und ließ jede einzelne Synapsen in meinem Kopf platzen.
„Look at me!", befahl er keuchend.
Ich drehte den Kopf zu ihm und schaute in seine blauen Augen, bevor ich fast schreiend zum Höhepunkt kam und das ganze Hotel daran teilhaben ließ. Er legte nach, ohne den Blick von mir abzuwenden und stieß hart zu, als auch er mir entgegen stöhnte und dann auf mir zusammensackte.
Ich war nass geschwitzt.
Meine Haare klebten mir auf der Stirn.
Mein Puls raste wie verrückt; was nicht zuletzt an dem intensiven Augenkontakt gelegen hatte.
Samu rollte von mir herunter und hielt sich die Brust.
„Oh my god", keuchte er.
Ich setzte mich grinsend auf, strich die Haare locker nach hinten, griff nach der Weinflasche auf dem Nachttisch und trank einen Schluck daraus; anschließend gab ich sie weiter an Samu. Auch er trank etwas, gab mir die Flasche zurück, schloss die Augen und atmete einige Male tief ein und aus. Ich schüttelte die Flasche, um zu überprüfen, wie viel Inhalt noch in ihr steckte und stellte fest, dass es nicht mehr als zwei oder drei Schlucke gewesen waren.
„Bleib mal so", sagte ich zu Samu, der die Arme hinter dem Kopf verschränkt hatte und nickte, „nicht erschrecken."
Jetzt riss er die Augen auf und stierte mich an.
Ich hockte mich neben ihn und goss den Rest des Weins über seine Brust und den Bauch. Einige Tropfen landeten auf der Bettdecke, das Meiste jedoch blieb genau da, wo ich es haben wollte. Schnell setzte ich mich auf seine Schenkel und leckte und saugte den Rotwein von seinem Oberkörper. Samu verhakte unsere Hände miteinander, während ich ihn liebkoste. Glücklicherweise hatte auch die Stelle unter seinem Kehlkopf etwas von dem Alkohol abbekommen, an dem ich mich besonders lange aufhielt.
Plötzlich ließ er meine Hände los, richtete sich auf, vergrub seine Finger in meinen Haaren und schob seine Zunge unsanft in meinen Mund. Wir knutschten eine ganze Zeit, in der seine Hände jeden Zentimeter meines Körpers erkundeten. Mir war nicht entgangen, dass etwas zwischen seinen Beinen langsam aber sicher wieder zur vollen Größe anschwoll. Wir küssten uns in erneute Ekstase, bis er sich atemlos an meine Stirn legte und mit seiner Nase an meiner entlang strich.
„Mister Sukka told me something, bevor du bist gekommen aus die Wohnbereich", flüsterte er.
„Ja?"
Wieder küsste er mich und saugte meine Oberlippe ein.
„He told me, dass du hast gesagt ihm, dass du wolltest mit mir take a shower now."
„Ja?", grinste ich.
„Yes, lady. He told me."
„Dann sollten wir vielleicht rüber gehen, hm?", ich strich seinen Nasenrücken mit meiner Nase entlang.
Er hob mich von seinem Schoß, küsste mein Sternum und streichelte meinen Po.
„Geh vor", ich erntete einen Klaps, „but don't start without me."
„Never!", versprach ich, nahm seinen Kopf in meine Hände, drückte ihm einen Kuss auf und verschwand im Badezimmer.
Kaum prasselte das warme Wasser auf uns herab, stemmte Samu seine Arme rechts und links neben meinen Kopf an die weißen Fliesen und beugte sich zu mir herunter.
Ich fuhr mit meinen Fingern seinen Happy Trail rauf und runter und wand meinen Blick nicht von ihm ab.
„Welches Duschgel, der Herr?", grinste ich.
Samu deutete mit dem Kopf nach rechts auf das Duschregal.
Ich schielte hinüber.
Neben verschiedenen Sorten ein und derselben US-Marken-Duschgele, fanden sich auch finnische Eigenmarken wieder.
Unerklärlich, wie ein Mann, der eine Woche lang Urlaub machte, so viele Duschgele benötigte.
Ohne lange zu nachzudenken griff ich nach einer durchsichtigen Flasche mit grünem Inhalt. Ich öffnete sie, nahm einen tiefen Zug.
Bilder schoben sich vor mein inneres Auge.
Samu in Boxershorts, am Türrahmen angelehnt.
Samu in Boxershorts im Badezimmer, kramend in seinem IFK-Kulturbeutel.
In Düsseldorf.
Im Hyatt Regency Hotel.
Genau so hatte er gerochen.
Nach Zitrone, Orange, Moos, Wald.
Damals.
„Best choice", er hob mein Kinn mit seiner Hand an, hauchte mir einen Kuss auf die Lippen und biss fordernd in meine Unterlippe.
Meine freie Hand fuhr über seine Brust, über die Schultern an den Hinterkopf und krallte sich fest in seine Haare. Mit der anderen zerquetschte ich die Plastikflasche.
Er platzierte seine Hand auf meinem Schulterblatt, ließ sie anschließend meinen Rücken hinabwandern und grabschte mit der anderen fest in meinen Po. Gierig tippelten meine Finger seine Brust hinunter, während er mich gegen die kalten Fliesen drückte und seine Zunge verlangend immer wieder in meinen Mund gleiten ließ. Samu stützte sich mit der linken Hand an dem Fliesenspiegel ab und zeichnete mit den Fingerkuppen seiner rechten Schlangenlinien über mein Dekolleté und berührte meine Brustwarzen.
Schon vom ersten Moment an ging es nicht um Duschen.
Gemeinsames Einseifen mit anschließendem Höhepunkt stand im Vordergrund.
Als seine Erregung fest gegen meinen Schenkel drückte, ließ ich das Duschgel fallen.
Ich verzichtete nur allzu gern auf das Waschen, wenn ich dafür etwas anderes haben konnte.
Mit einem gezielten Handgriff unter meinen Po hob Samu mich auf sein Becken und drang langsam in mich ein.
Mein Unterleib zog sich vor Erregung zusammen.
„Everything ok?", seine lustverhangenen Augen durchbohrten mich.
Ich nickte und begann, ihn fordern zu küssen, während er immer wieder fest zustieß und mich an die Fliesen drückte.
Wir hatten zwei der drei Fenster im Wohnbereich weit geöffnet und uns nach der ausgiebigen Dusche in die Badetücher des Hotels gehüllt. Quatschend teilten wir uns eine Zigarette. Es war unfassbar spät geworden. Bereits fünf Stunden später musste ich am Flughafen sein. Samu hatte mir angeboten, die Zeit über zu bleiben; vermutlich aus einer Post-Orgasmus-Stimmung heraus.
Das war sein schwacher Moment gewesen.
„Eigentlich ich rauche nicht mit meine bunnies", meinte er und reichte mir die Zigarette an, „nicht, weil sie nicht rauchen. Because ich bin weg vorher."
„So einer bist du?", ich nahm einen tiefen Zug und blies Qualm raus, „du fickst die und gehst dann?"
„Most of the time", grinste er.
„Du Schuft!", gespielt theatralisch legte ich einen Handrücken an meine Stirn, „und ich dachte, wir heiraten morgen!"
„Sorry, lady", lachte er tief er nahm mir den Glimmstängel ab, „but ich bin zu alt für diese stuff."
„Ich auch. Leni heiratet."
„What?", seine Augen waren plötzlich so groß wie Billardkugeln.
„Hat sie zumindest vor. Irgendwann in diesem Jahr."
„Ugh", meinte Samu angeekelt.
„Für mich ist das auch nichts."
„Nicht mit die Lappen?"
„Nein?", empört riss ich ihm die Zigarette aus der Hand.
„Sagst du ihm was", sein Zeigefinger wanderten zwischen uns hin und her, „between us?"
Darüber hatte ich während der ganzen Zeit gar nicht nachgedacht.
Durch den wirklich guten Sex war alles andere in den Hintergrund gerückt.
Und jetzt musste ich mich damit doch wieder auseinandersetzen.
Obwohl ich nicht wollte.
„Keine Ahnung", antwortete ich ehrlich, „erzählst du was?"
„Hell no", er lachte, „das ist suicide. Nobody weiß, dass du bist die Emil."
„Stimmt", nachdenklich presste ich die Lippen aufeinander, zog an der Zigarette und reichte sie an Samu, „dann sollten wir vielleicht beide nichts sagen?"
„Maybe no."
„Damit kann ich leben", schmunzelte ich und sammelte das Shirt und meinen BH hinter Samu ein.
„What are you doing?"
„Klamotten suchen."
„Warum?", schnell griff er an mein Handgelenk, „ich dachte, hier nach wir sind ready fur die next round?"
Ungläubig und irritiert zugleich blinzelte ich ihn an.
„Keine Bock?"
„Kannst du nochmal?"
Samu runzelte die Stirn, ließ mich los und sah mich von unten an.
„Lady", er stand auf, während das Badetuch gewollt von seinen Hüften zu Boden sank, „was du glaubst?"
Ich hielt den Knoten des Handtuchs fest umklammert, als Samu zu mir kam und seine Hände auf meine legte.
„Was passiert hier in Barcelona, bleibt hier, oder?", flüsterte er an meinem Ohr und brachte mich dazu, das Stück Stoff fallen zu lassen und wieder mit ihm im Schlafzimmer zu verschwinden.
Auf Zehenspitzen tippelte ich in den Wohnbereich und schaltete den penetranten Vibrationsalarm meines Handys in der Tasche aus. Das grelle Licht blendete mich; sofort stellte ich die Helligkeit auf die niedrigste Stufe.
06.10 Uhr zeigte das Display.
Ich hatte maximal zwei Stunden geschlafen. Die von der Busfahrt nicht mitgerechnet. Aber dennoch war ich topfit, obwohl ich mir in den vergangen Stunden mehr als ein Mal verausgabt hatte. Ich hatte nach einem Kakao und fast zwei Flaschen Rotwein mit Samu geschlafen, weil wir beide Lust darauf hatten und uns nichts daran hinderte. Ich verzog mich nach einer kurzen Orientierungsphase leise in das Badezimmer, um mir ein Taxi zum Flughafen zu bestellen, streifte anschließend meine Anziehsachen über, die in dem ganzen Zimmer verteilt waren, band die noch immer klammen Haare zusammen und wartete in der Chaiselounge darauf, dass die Zeit schneller voranschritt. Samu schlummerte tief und fest und lag mit geöffnetem Mund auf dem Kopfkissen.
Ich legte die Füße hoch und schaute aus dem Fenster, während ich still in meiner Umhängetasche nach dem Notizzettel, auf dem ich mir die Flugdaten und das Gate notiert hatte, suchte. Spontan fiel mir ein altes Kaugummipapier, ein Einkaufszettel und ein altes Parkticket in die Hände. Aber kein grüner Post-it.
„What are you doing?", müde und nackt stand Samu im Türrahmen und kratzte sich den Bauch.
„Ich warte auf mein Taxi", flüsterte ich und überschlug die Beine.
„Gib mir die number von deine Boss", er kam auf mich zu und setzte sich breitbeinig neben mich, „ich melde dir geil."
Meine Hand legte sich auf seinen Oberschenkel und strich vom Knie bis zur Leiste entlang.
Mir tat es fast leid, ihn hier zurückzulassen.
Hätten wir vor zwei Jahren genau so angefangen, wäre uns einiges an Ärger, Schmerz, Wut und Tränen erspart geblieben.
Im Bett funktionierten wir hervorragend miteinander; aber als Paar hatten wir gegeneinander gearbeitet und uns unendlich weit voneinander entfernt, wenn es um den Alltag ging.
„Emma", keuchte Samu, beugte sich zu mir herüber und knabberte an meinem Ohrläppchen, „du musst stoppen das."
„Hm?", ich blinzelte ihn an, „was?"
„Your hand", er deutete mit dem Kopf zwischen seine Beine.
In Gedanken versunken hatte ich nicht aufgehört, über die Innenseite seines Oberschenkels zu streicheln.
„Das kann ich so nicht stehen lassen, oder?", kam mir in den Kopf und bescherte uns beiden einen äußerst witzigen Moment.
„No", lachte Samu tief, zog mich mit einer Hand zu ihm heran und küsste mich intensiv; dabei legte ich meine Hand um seinen Penis und ließ ihn in wiederkehrenden Auf-und-ab-Bewegungen zwischen meine Hände gleiten. Samu lehnte sich durch ein Zierkissen gestützt mit dem Rücken an die kalte Glasfront und schloss die Augen, als ich mit den Fingerkuppen seine Hoden berührte und kniete mich dann vor ihn. Grob liebkoste ich die Innenseite seiner Schenkel und küsste mich über seine Hoden. Leckte den Schaft entlang und versenkte seine Längen ein weiteres Mal in meinem Mund. Samu legte seine Hand auf meinen Kopf, streichelte mir durch die Haare, verschwand mit der anderen im meinem Oberteil und berührte meine Brüste. Ich sah zu ihm hoch; er grinste mir dreckig entgegen. Ein Schmunzeln huschte über meine Lippen, bevor ich nachlegte und mich darauf konzentrierte, ihn ein weiteres Mal in eine andere Sphäre zu befördern. Er drückte sich mir entgegen, keuchte und krallte sich regelrecht in meine Brüste. Schnell entließ ich sein bestes Stück aus meinem Mund, leckte und saugte an seiner Eichel und ließ Samu nicht aus den Augen, als er sich in meinem Mund ergoss. Zwischen seinen Beinen hockend, leckte ich mir über die Lippe und grinste.
„Fuck", Samu strich sich durch die Haare, „what are you doing?"
Schmunzelnd half er mir auf, zog mich am Po zu sich heran, schob das Shirt mit einer Hand hoch und küsste meinen Bauch.
Sein Bart kitzelte.
„Ich kann dir schreiben really eine medical cerfiticate", nuschelte er, nachdem er die Zunge einige Male in meinem Bauchnabel versenkt hatte.
Ich unterdrückte ein Lachen und streichelte durch Samus Haare.
„Stop laughing at me."
„Stop lying", legte ich nach und ging wieder vor ihm in die Hocke.
„Again?", fragte er und zog die Augenbrauen zusammen.
„Nicht heute", zwinkerte ich, küsste seine Wange und richtete mich wieder auf, „wann anders gerne."
„Ich komme zurück darauf."
„Ok."
„Das ist eine promise", warnte er.
„Das hoffe ich sehr", gab ich ehrlich zu und ging mit der Umhängetasche in den kleinen Eingangsbereich, wo auch mein Koffer Platz gefunden hatte.
Samu folgte.
Bevor ich die Tür öffnete, tastete ich mich prüfend ab, ob ich wirklich alles eingepackt hatte.
Den Zettel hatte ich immer noch nicht gefunden; musste ich mich also am Flughafen darum kümmern, nicht in eine falsches Flugzeug zu steigen.
„Normalerweise ich bringe die bunnies nicht zu die Tur", er verschränkte die Arme vor der Brust und grinste schief.
„Weil du da immer schon weg bist, ja", lachte ich hell und berührte seinen Unterarm, „danke für die schöne Nacht."
Er nickte zustimmend und öffnete mir die Tür.
„Have a nice flight, Emil."
„Gute Nacht, Samantha."
Auf meinen Koffer wartend stand ich am frühen Mittag am Gepäckband in Düsseldorf und verschränkte die Arme fröstelnd vor der Brust. Ich hatte im Flugzeug kein Auge zugetan, weil ich immer noch nicht glauben konnte, was ich nur wenige Stunden zuvor in einem Hotelzimmer in Barcelona getan hatte.
Nein.
Getrieben hatte.
Unser Zusammenkommen hatte nichts mit Gefühlen zu tun. Samu war ein Schwerenöter; Herzensbrecher, ich lediglich wütend auf Jan und auf der Suche nach körperlicher Nähe und Zuneigung. Mein Ego hatte unter Jans ewigen Bevormundungen gelitten. Das Verhalten in Mazagón hatte dem Ganzen das Krönchen aufgesetzt.
Noch bevor ich in den Flieger gestiegen war, überhäufte Jan mich mit Anrufen, die ich allesamt ignorierend wegdrückte. Zum ersten Mal war ich froh, dass Handy im Flieger ausmachen zu müssen. Auch jetzt noch, als ich am Gepäckband stand und wartete, hatte ich es nicht eingeschaltet. Wozu? Samu holte vermutlich Schlaf nach, Leni, Daniel und meine Eltern arbeiteten. Auf einen stalkenden Jan konnte ich gut und gerne verzichten.
Es gab nichts mehr zu reden.
Er hatte mir den Urlaub versaut und verschwendete meine Zeit.
Ich zog meinen Hartschalenkoffer schnell vom Band, als er endlich um die Ecke bog, ging schnurstracks zum Ausgang des Flughafens und stieg in das von mir bestellte Taxi, welches mich zum Bahnhof bringen sollte.
Im Zug schaltete ich mein Smartphone wieder ein. Inständig hoffend, keinen Anruf in Abwesenheit von Jan zu haben.
Ich wartete einige Momente und sah den Briefumschlag oben links aufleuchten. Genervt tippte ich darauf und war erstaunt, was ich las.
Keine SMS von Jan.
Keine.
Dafür eine von Samu.
„Date: 01.04., my house. Osmo will pick you up at the airport."
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Just friends?
Fanfiction"[...] Wie wäre es, wenn sie immer da wäre? Wenn sie morgens neben mir aufwachen würde? Immer? Ich stieß einen Seufzer aus und schüttelte den Kopf. Keine Chance. Soweit hatte ich damals nicht gedacht; soweit sollte ich jetzt nicht mal ansatzweise de...