She isn't allowed to love him

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Danke, das ihr meine zweite Fanfiction anfangen möchtet! Ich hoffe euch gefällt sie, ich freue mich über Verbesserungsvorschläge;) Bitte kommentiert und votet für mich, das wäre lieb...

Kurz etwas zu der Geschichte, und dann kanns auch schon los gehen. Ich habe euch bei meiner anderen Fanfiction geschrieben, das ich diese Fanfiction nicht alleine schreibe, sondern meine beste Freundin @Sweeetcaaat mit schreibt:) Sie schreibt das Mädchen und ich habe Justin übernommen, da ich Jus besser kenne...Ihr wisst was ich meine glaube ich, denn sie ist kein Fan oder so aber mag ihn sehr #nohate

Mehr möchte ich schon gar nicht verraten, da es für euch spannend bleiben soll! Ich sag euch nichts zu den Leuten, da ihr die Charaktere mit der Zeit schon selbst kennen lernt:D Ich hoffe ich konnte mich im gegensatz zu der ersten Geschichte verbessern. Schreibt mir einfach mal alles was ihr so darüber denkt, wie sie euch gefällt und bla bla.. Ich rede schon wieder viel zu lang, sorry! Ich will euch nicht langweilen, also gehts jetzt einfach mal los: Küsschen;** Annika (Ja so heiße ich, ich hab mich entschlossen euch das zu sagen:D)

„Chasitity-Clair?!", rief meine Mutter durch das ganze Haus. „Wo bist du Liebes?" Ich hasste meinen Namen, denn er bedeutete sowas wie leuchtende Keuschheit. Darum nannte ich mich selber Lindsay. „Ich bin hier oben Mum", entgegnete ich genervt und schaute in den Spiegel. Meine langen dunkelbraunen Haare fielen gelockt über meine freien Schultern (Outfit: http://www.polyvore.com/lindsays_ballkleid/set?id=103415195). „Wie hübsch du aussiehst! Alexander wird die Augen nicht von dir lassen können…", sagte sie schmunzelnd. Meine Eltern konnten es kaum erwarten mir Alexander vorzustellen. Wo man vom Teufel spricht, kam Alex schon die Tür herein. „Wir müssen los in 5 Minuten und…" Er schaute hoch. „Wow Clair, du siehst toll aus, das Kleid steht dir echt! Jedenfalls wir müssen los." Schon war er wieder verschwunden. Ein Glück den ich konnte echt auf ihn verzichten, er war so arrogant und großkotzig. Ich verdrehte die Augen und stand auf, was gar nicht so leicht war mit dem Kleid. Als wir unten standen, zog ich mir noch die Schuhe an und ging aus dem Haus raus. Um von Brooklyn nach Manhattan zu fahren mussten wir über eine Brücke. Ich stellte mir vor dort zu stehen und einfach nur den Moment zu genießen. „… du wirst mit Alex den Tanz beginnen und das du mir nichts vermasselst!" Ermahnte mich Elisabeth und riss mich so aus meinen Gedanken. Mütter können sowas von nerven, ich nickte einfach nur. Ich wusste nicht warum wir auf diesen Ball fuhren. Als wir vor der Halle standen, stiegen wir aus und gingen hinein. Ich war auf vielen Bällen, doch dieser hier war so groß und wunderschön ausgeschmückt, das ich nicht aufhören konnte zu staunen. Dies würde bestimmt ein toller Abend werden, dacht ich, ich wusste ja nicht was später passierer würde. Ich unterhielt mich mit vielen Leuten, es waren auch viel Promis da und andere wichtige Leute. Alex stand plötzlich neben mir und ich erschrak mich leicht. „Ich würde sie gerne um den nächsten Tanz bitten." Weiter hinten sah ich meine Eltern die mir zu lächelten und mit den Händen schüttelten, nachdem Motto ich soll schon machen. Ich brachte nur ein ‘Okay’ raus und schon packte er meine Hand und schob mich auf die Tanzfläche. Die Musik wurde langsamer und wir begannen einen Walzer zu tanzen. Er drückte mich näher an sich und seine Lippen waren dicht an meinem Ohr. „Dieser Ball ist großartig, nicht wahr?" Mir lief ein Schauer über den Rücken. „Ja das ist er Mister Mason." „Nenn mich doch Alex." Er lächelte mich an, es war ein seltsames Lächeln. Ich blickte wieder auf die Schulter von ihm und konzentrierte mich auf den Tanz. Als der Tanz fertig war wollte ich zu meinen Eltern. „Kommen doch kurz mit auf die Terrasse." Wieder packte er meine Hand und zog mich mit sich. Draußen war es recht kühl, der Mond schien sehr hell. „Ich freue mich dich besser kennen zu lernen, schließlich werden wir noch viel Zeit miteinander verbringen." „Wovon sprechen sie?" Ich war verwundert, was wollte er? „Nun dieser Ball ist nicht umsonst organisiert worden, er ist dafür da, das wir uns besser kennen lernen. Eines Tages werden wir ja ein Ehepaar." Mein Atem stockte, was hatte er gerade gesagt? „Deine Eltern hatten Recht, du bist wahrlich wunderschön, obwohl deine blauen Augen nicht zu diesem wunderschönen Haar passen." Er nahm mein Haar in die Hand und küsste es. „Schließlich war es die Idee von deinen Eltern und ich danke ihnen dafür, nun lass uns wieder hinein gehen." Er grinste schelmisch. Ich war geschockt, was genau war passiert, was hatten meine Eltern getan?! „ Ich werde noch ein wenig Luft schnappen gehen." Mit diesen Worten drehte ich mich um und ging hinunter. Am Ende der Treppe zog ich mir die Schuhe aus, nahm sie in die Hand und rannte los. Ich konnte nicht glauben das meine Eltern mir SOWAS wirklich antun, warum? Ich will das nicht! Tränen liefen mir unkontrolliert über das Gesicht, doch ich ignorierte sie, ich lief weiter, immer weiter. Ich will einfach nur noch so weit weg wie möglich. Es war spät, ich lief langsamer und nahm die Umgebung um mich herum wieder war. Ich war mitten in einem Park, um mich herum waren große Bäume und Dunkelheit. Mein weißes Kleid war mit Erde voll gespritzt und war an einer Seite leicht gerissen, obwohl ich es versucht hatte hoch zu heben und zu laufen, meine Füße schmerzten leicht. Plötzlich hörte ich in dem Busch neben mir Geräusche, ich bekam es mit der Angst zu tun. Ich rannte wieder los und schaute immer wieder nach hinten, als ich gegen etwas lief und nach hinten fiel. Als ich hochschaute, erblickte ich die wunderschönsten braunen Augen die ich in meinem Leben gesehen hatte…

Müde von der Arbeit lief ich nach Hause, ich hatte Überstunden gemacht, da ich das Geld nur zu gut gebrauchen konnte und sie in der Werkstatt ohnehin niemanden hatten, der den Motor von der Zündkerze unterscheiden konnte. Ich kramte in meiner Jackentasche nach einer Zigarette, zündete diese an und bließ den Rauch gekonnt in Ringen wieder raus. Ich entspannte mich und schaute in den Himmel, es war schon dunkel und die Nächte wurden mittlerweile kühl. Ahnungslos ging ich durch den Park, als mir plötzlich ein Mädchen am Unterhemd hing, sie schien mich nicht gesehen zu haben und rannte direkt in mich hinein. Sie nuschelte ein Tut mir leid und schluchzte laut. Ich betrachtete sie näher, sie schien etwas jünger als ich zu sein und sie hatte ein langes weißes Kleid an, das sehr schmutzig geworden war. Was sie auch hier zu suchen hatte? Beruhig dich erst mal flüsterte ich leise und suchte den Park nach einer Bank ab. „Shhh, es wird alles gut", sie setzte sich neben mich und fing an zu reden, „Ich will nicht mehr zurück, ich kann das nicht, außerdem ich mag den Alex nicht und dieses Kleid, es ist schmutzig, es war doch so schön und ich weiß auch nicht", sagte sie ohne nur einmal Luft zu holen. Ihre Wangen waren voller Tränen, ich gab ihr ein Taschentuch und sie wusch sich die Tränen vom Gesicht. „Jetzt noch mal von vorne und nach der Reihe", sagte ich und lächelte leicht. Sie schenkte mir ein Lächeln und erzählte mir, das sie verheiratet werden sollte, ihre Eltern hatten das kennenlernen organisiert und sie solle ihn lieben. Das schien alles sehr kompiziert. Ihr leises Schluchzen riss mich aus den Gedanken, sie weinte leise und zitterte schrecklich. Ich kannte sie nicht, aber ich wusste das sie mir leid tat. Ich zog meine Jacke aus und legte sie über ihre Schulter, sie flüsterte ein leises Danke dir.  „Wie heißt du eigentlich?", fragte ich leise. „Lin,…Lindsay", sagte sie stotternd, „Und du?" „Ich bin Justin", sagte ich und lächelte. Sie nickte. „Komm, ich bring dich nach Hause", sagte ich und zog sie zu mir. „Aber…vielleicht ist das gar nicht deine Richtung?!", sagte sie zögernd. „Denkst du wirklich ich lasse eine Schönheit wie dich alleine in der Nacht stehen?", hauchte ich gegen ihr Ohr. Lindsay lächelte wieder und ihre Wange färbte sich rot. Sie war wirklich schön, ihr langes Haar, das über ihren Schultern hing und diese blauen klaren Augen, sie war ein Traum für jeden Jungen. Warscheinlich war dieser Alexander der gleichen Meinung. Wir kamen schließlich an einem rießigen Gebäude an, das vermutlich ein Ballsaal war. Sie bedankte sich bei mir und verschwand schnell in dem großen weißen Gebäude, während ich ihr hinterher schaute. Als sie nicht mehr zu sehen war und ich mir sicher sein konnte, das ihr nichts mehr passieren würde, außer einer Rede ihrer Eltern, ging ich mit schnellen Schritten nach Hause. „Justin, da bist du ja endlich", hörte ich die Stimme meiner Mum, „wo warst du denn noch so lange und auch noch ohne Jacke" „Schlafen Jaxon und Jazzy schon?", fragte ich. „Ja", flüsterte sie, „aber du brauchst nicht vom Thema ablenken, Justin Drew Bieber!" „Mum es ist alles okay, ich hab nur eben ein verzweifeltes Mädchen zu ihrem Freund gebracht, anscheinend konnte der nicht auf sie aufpassen", sagte ich ein wenig wütend. Wütend? Was ist denn mit mir los, es ist nur ein reiches Mädchen, das ich sowieso nicht wieder sehe. Dachte ich jedenfalls.

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