Er legte sich mit mir aufs Bett. Ich lag auf ihn und presste mich noch enger an ihn. Ich wollte Damon nie wieder los lassen. Ich verstand mich nicht mehr. So was hab ich noch nie gefühlt. Ich War immer alleine. Ja ich hab meine Freunde aber Schluss endlich hab ich immer alles alleine gemeistert und jetzt kann ich mich nicht mal von einem Vampire lösen? Ich ließ von seinem Hals ab. Ich bin nicht abhängig von ihm. Ich rollte mich von im legte mich ans andere Ende vom Bett und rollte mich zu einer Kugel zusammen.
Hinter mir bewegte sich Damon. Kurz darauf hatte er mich schon wieder im Arm. Er presste mich an sich, als ob er genau das gleiche wie ich empfinden würde. Ich wollte am liebsten für immer so mit ihm liegen bleiben. Er küsste meinen Nacken. Ein wohliger Schauer breitete sich in mir aus. Als seine Lippen meine Haut berührte.
Damon: „soll ich gehen oder bleiben?“
Am liebsten hätte ich nein geschrien. Er soll mich nicht verlassen. Aber das war kindisch. Ich kannte ihn ja nicht mal. Ich drehte mich ein wenig zu ihm und sah in seine Augen.
Miri: „ich möchte alleine sein.“
Es war nicht mehr als ein flüstern. Es war genau das Gegenteil von dem was ich wollte. Er sollte hier bei mir bleiben. Mich für immer fest halten. Er nickte bloß. Gab mir ein Kuss auf die Stirn und stand dann auf.
Damon: „ich sehe nach her noch mal nach dir ok?“
Ich konnte nichts mehr sagen also nickte ich nur. Er sah mich noch einen Augenblick lang an. Drehte sich dann um und ging. Er blieb an der Tür stehen und sah mich an als würde er noch was sagen wollen. Schüttelte dann den Kopf und ging. Ich zog die Decke über meinen Kopf und fing an zu weinen. Ich will seine Wärme wieder um mich haben. Ich lag Stunden lang so da und weinte. Irgendwann schlossen sie die Fensterläden. Es musste wohl die Sonne aufgehen. Ich lag noch immer wach als es still im Haus wurde. Irgendwann schlief ich auch ein.
Ich wachte auf als sich die Matratze hinter mir bewegte und sich dann jemand an mich presste. Ich setzte mich auf und sah um mich. Ich rutsche weg von der Person. Es war stock dunkel und ich konnte nichts sehen.
???: „wenn du noch weiter weg rutscht liegst du auf dem Boden.“
Damon. Was macht er denn hier? Und muss er mich so erschrecken?
Miri: „was machst du denn hier?“
Damon: „ich kann nicht schlafen wenn ich weiß das du hier liegst und weinst!“
Miri: „ich weine nicht!“
Damon: „es ist ein großer Fehler mich anzulügen Miri.“Er nahm meine Hand und zog mich an sich. Er schlang seine arme um meine Taille und küsste mich auf meine Stirn. Ich würde mir seine weichen Lippen lieber auf dem Mund wünschen. Als ob er meine Gedanken gelesen hätte, legte er seine eine Hand unter mein Kinn und hob es an. Sekunden später spürte ich seinen warmen Atem auf meinen Lippen.
Damon: „sag mir das ich aufhören soll.“
Miri: „nein.“Er legte seine Lippen verheißungsvoll auf meinem Mund und küsste mich. Er leckte und knabberte an meiner Unterlippe. Als ich stöhnte drang er in meinen Mund und begann mit meiner Zunge zu spielen. Ich tat es ihm gleich. Ließ meine Zunge um seine Drehen und er stöhnte. Er fing an, an meiner Zunge zu saugen. Zog mich noch enger an sich. Ich schlang meine arme um seinen Hals und zog ihn so dicht wie möglich an mich ran. Er schmeckte nach Schokolade und dann war da noch so ein anderer Geschmack den ich nicht identifizieren konnte.
Als wir uns voneinander lösten atmeten wir beide schwer. Damon lag auf mir. Ich hab nicht mal bemerkt das er mich auf den Rücken gedreht hat. Er sah mir in die Augen. Seine waren von Leidenschaft benebelt.
Damon: „ich will mehr. Aber ich darf nicht. ich sollte besser gehen. Aber ich kann mich nicht dazu bringen hier weg zugehen. Sag das ich dich alleine lassen soll! Lange kann ich mich nicht mehr zurück halten Miri. Bitte! Wenn du kein Sex mit mir haben willst dann sag das ich gehen soll!“
Miri: „ich will nicht das du gehst…“Meine Stimme war ein flehen. Ich wollte nicht das er aufhört! Nicht wenn es sich so richtig anfühlte. Er zuckte zusammen und sah mich dann wieder. Ich sah den Zweifel in seinem Blick. Ich legte meine Hand an seine Wange und zog ihn wieder zu mir. Kurz bevor ich seine Lippen berührte lächelte ich ihn noch mal an. Als ich meine Lippen auf seine presste stöhnte er. Ich drang mit meiner Zunge in seinen Mund und liebkoste sie. Was ihm noch mehr zum Stöhnen brachte. Er strich mit seinen Händen über meinen Körper. Ich presste mich noch enger an ihn. Er schob meine Beine auseinander und legte sich zwischen meine Beine und presste sich an mich. Ich stieß ein kleinen schrei aus. Als er sich an meiner empfindlichsten stelle presste.
Ich ließ meine Finger an seinen Rücken nach unten gleiten und nahm denn saum seines T-Shirts in die Hände und zog es nach oben. Wir lösten uns kurz voneinander. Er zog, nein er Rieß mir schon fast die Klamotten vom Leib und sich selbst auch. Dann legte er sich wieder auf mich und küsste mich während er sich an mich rieb. Es fühlte sich so gut an.
Er drang mit einem einzigen Stoß in mich ein. Ich schrie auf vor Schmerz. Klammerte mich an seinen Rücken und vergrub mein Gesicht an seinem Hals. Er war wie erstarrt. Er bewegte sich kein bisschen mehr.
Damon: „warum hast du nichts gesagt?“
Miri: „weil du dann aufgehört hättest!“
Damon: „nein! Aber ich hätte es angenehmer machen können und dir keine so großen Schmerzen zugefügt!“Er schlang seine arme um mich und presste mich an sich. Wir lagen eine Weile so da. Er strich mir beruhigend über den Rücken und tröstete mich. Er wollte sich aus mir zurückziehen aber das ließ ich nicht zu. Ich schlang meine Beine um seine Hüften und hielt ihn so fest.
Miri: „nein! Nicht aufhören!“
Damon: „Süße….“
Miri: „ich will nicht das du aufhörst! Bitte Damon!!“Er sah mir lange in die Augen. Bevor er sich langsam zu bewegen begann. Das Kribbeln in meinem Bauch kehrte sofort zurück. Er bewegte dich immer schneller. Als ich kam schrie ich seinen Namen und kratze über seinen Rücken um mich fest zuhalten. Als Damon kam vergrub er sein Gesicht an meinem Hals und knurrte. Er stieß noch ein paar Mal in mich. Bevor er sich wieder auf mich legte und mich zärtlich küsste.
Damons Sicht:
Ich hätte nicht gedacht das ich heute noch mit einem Menschen Sex haben werde und dann noch nicht mal Blut trinken werde. Ich hab ihr ihre Unschuld genommen. Ich hab sogar ihre Situation ausgenutzt. Sie ist verwirrt und wütend und doch hatte ich mich nicht unter Kontrolle gehabt!
Ich küsste sie kurz auf dem Mund. Zog mich dann aus ihr raus. Legte mich neben sie und zog sie an mich. Miri strich mit ihren Fingern über meine Brust. Ich erschauerte bei der Berührung. Sie sah mir kurz ihn die Augen bevor sie mich küsste.Damon: „hab ich dir wehgetan?“
Miri: „nein.“
Damon: „lüg mich bitte nicht an! Ich hasse es wenn Leute die mir wichtig sind mich an lügen!“
Miri: „am Anfang hat es wehgetan Aber danach war es schön. Sehr schön sogar!“Sie lächelte mich an und wurde kurz darauf rot. Als sie wieder daran dachte. Ich schmunzelte. Zog sie an mich und küsste ihre Stirn.
Miri: „Glaubst du Dad würde mir erlauben noch mal zu einer Freundin zu fahren?“
Damon: „wenn es hell ist?“
Miri: „JA! Ich wollte mich heute sowie so mit ihr treffen.“
Damon: „ich weiß nicht. mir gefällt es nicht wenn du alleine in der Sonne bist ohne das ich oder jemand anderes zu dir kann.“
Miri: „ich wäre nicht das erste Mal draußen wenn die Sonne scheint.“
Damon: „wie wäre es wenn du sie am Wochenende triffst! Ich fahr dich abends hin! bitte tu mir den gefallen!“
Miri: „ich weiß nicht…“
Damon: „komm schon! 2 Tage das wirst du aushalten!“
Miri: „hmmm. Ok. Und du willst mit kommen?“
Damon: „glaubst du etwa ich lasse meine Freundin alleine raus. In eine Stadt wo ich mich nicht auskenne? Auf keinen Fall!“
Miri: „Freundin?“Shit! Ich musste es sagen. Da ihr Vater vor der Tür stand und kurz vorm ausrasten ist. Ich beugte mich zu ihr und flüsterte so leise das er es nicht hört.
Damon: „dein Dad steht vor der Tür. Und ist wütend weil wir Sex hatten.“
Sie erstarrte in meinen armen und sah dann zur Tür. Die mit einem kleinen klopfen geöffnet wurde. Da stand kein anderer als ihr Vater. Ich nickte ihn höfflich zu und zog dann die Decke weiter über Miri.
Damon: „Was ist los Marek?“
Marek: „was machst du hier?“
Damon: „bei meiner Freundin sein?“
Marek: „Freundin?“
Damon: „ja! Also ist was passiert?“
Marek: „ich würde gerne mit meiner Tochter alleine reden.“
Miri: „Dad ich bin müde! Ich will jetzt schlafen und du Damon lässt mich jetzt los. Ich will schlafen!“
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Liebe bis in die Ewigkeit?? teil 1 #Wattys2014 (Abgeschlossen)
RomanceEs geht um die 16 Jährige Miriam... ihr Leben verändert sich als ihr Vater plötzlich auftaiucht udn sie bei sich haben will. aber warum? jahre lang kümmert er sich nicht um sie und ejtzt wo sie 16 ist kommt er? warum? findet es herraus!