Kapitel 8

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Damons Sicht:

Ich setzte mich neben ihr und sah sie nicht mehr an. Ich konnte nicht. Ich hab meine Kontrolle verloren. Ich hab es versucht. Aber sie ist einfach zu viel für meine Sinne. Ich hab ihr wehgetan. Meine Süße hat blaue Flecken an den innen Seite ihrer Bein und an den Hüften. Alles meine schult.

Miri setzte sich neben mir auf und sah mich an. Ich fühlte ihr blick auf mir. Konnte mich aber nicht umdrehen. Ich wollte nicht sehen wie sie mich hass erfüllt ansah. Ich roch ihr Blut. Ich reagierte sofort darauf. Ich drehte mich zu ihr und sah sie an. Sie hatte ihr Blut an den Fingern. Die wunde an ihren Hals blutete noch. Ich hatte vergessen sie zu Schließen.

Damon: „scheiße.“

Ich beugte mich zu ihr. Sah ihr kurz in die Augen und leckte kurz über die wunde. In ein paar Minuten sieht man nichts mehr. Ich nahm ihre Hand und Lutschte das Blut von ihren Fingern. Sie sah mich fasziniert an.

Miri: „wie ist das?“
Damon: „was?“
Miri: „wie ist das so Blut zu trinken? Schmeckt jeder anders?“
Damon: „man gewöhnt sich dran. Man muss es zum Schluss machen um zu überleben und jeder Mensch hat einen anderen Geschmack.“
Miri: „wie schmeckt mein Blut?“
Damon: „Es schmeckt einfach himmlisch. Nach dem süßesten Pfirsich den du je gegessen hast und nach Lust.“
Miri: „Pfirsich? Das kann man sich gar nicht vorstellen.“
Damon: „ist aber so. du bist nicht sauer auf mich?“
Miri: „warum sollte ich? Ich wollte es dich auch!“

Sie sah mich an und ich sah ihr Lächeln, das sich in ihren Augen spiegelte. Sie sah so schön aus. Zerzaust und nackt. In meinem Bett. Ich beugte mich zu ihr und küsste sie auf dem Mund. 

Miri: „ich glaub ich muss zu Layla. Die wartet bestimmt schon!“
Damon: „mhm und schule kommst du auch zu spät. Aber ich glaub dein Lehrer wird nicht so sauer sein.“
Miri: „Verdammt! Deine schuld.“

Si sprang aus dem Bett. Zog sich ihre Sachen wieder an. Ich hätte sie am liebsten wieder ins Bett gezogen und mir alle Zeit der Welt genommen um sie zu erkunden und noch mehr. Ich beobachte sie wie sie sich anzog. Schluss endlich stand ich auf und suchte mir was zum Anziehen raus. Ich nahm eine schwarze skinny Jeans und ein weißes enges T-Shirt, dazu schwarze supraz. Ich drehte mich um und sah wie Miri vor dem Spiegel stand und ihr Make Up versuchte zu retten. Ich stellte mich hinter ihr. Schlang meine arme um ihre Taille und zog sie an mich.

Damon: „das war meine schuld. Tut mir leid.“
Miri: „schon gut. Ich muss eben noch mal neu schminken. Ich hoffe ja mein Lehrer ist verständlich dafür. Da er ja das Problem war das ich heute zu spät bin.“
Damon: „haha ja ich glaub schon.“

Ich drehte sie zu mir um und küsste sie kurz. Nahm dann ihre Hand und zog sie mit mir zu ihr Zimmer. Layla saß auf ihren Bett und unterhielt sich mit Kevin. Ihn warf ich einen bösen blick zu.

Kevin: „guck nicht so böse! Sie wäre so oder so weiter gegangen! Jetzt siehst du viel besser aus. Du warst heute Morgen ein wenig blass!“
Damon: „halt die klappe Kevin!“
Layla: „was hast du denn mit deinem Make Up getan?“

Layla sprang auf und kam auf uns zu gerannt. Sie nahm Miris Hand uns zog sie mit ins Badezimmer. Miri warf mir ein lächeln zu und verschwand dann mit Layla.

Kevin: „also wie ist das so meine Schwester Flach zu legen und noch das andere. Du hast sie maskiert Damon!“
Damon: „ich weiß. Es war nicht geplant aber… Ich konnte nicht anders. Wenn ich nur denke sie könnte mit jemand anderen… Ich könnte kotzen bei diesem Gedanken. Und das andere geht dich nichts an.“
Kevin: „haha wie du willst. Also kommst du noch zur Schule?“
Damon: „sobald die Mädels klar sind.“
Kevin: „gut ich fahr bei dir mit!“
Damon: „wenn es sein muss.“

Liebe bis in die Ewigkeit?? teil 1 #Wattys2014 (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt