Kapitel 39

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Damons Sicht:
Damon: „mei- Meinst du das ernst?“
Miri: „j-ja…“

Ich musste sie einfach küssen. Ich leckte über ihre Lippe bis sie ihren Mund mit einem stöhnen öffnete. Ich drang in sie ein und vereinnahmte sie. Saugte an ihrer Zunge und zog sie noch enger an mich. Als ich mich von ihr löste. Atmeten wir beide schwer. Ich legte meine Stirn an ihre und schloss kurz glücklich meine Augen.

Damon: „Was bedeutet das jetzt für uns?“
Miri: „Entweder du gehörst mir oder niemanden Damon.“
Damon: „haha dann lieber dir mein Liebling!“
Miri: „gut!!“
Damon: „dann gehörst du nur mir Miriam. Und ich teile nicht was meins ist!“
Miri: „gut! Ich auch nicht!“

Ich küsste sie kurz auf den Mund und sah ihr dann in die Augen. Sie sah völlig fertig aus.

Damon: „du solltest ein wenig schlafen Süße.“
Miri: „und du?“
Damon: „Ich auch.“

Miri nickte und drehte sich in meinen Armen. So das sie mit dem Rücken zu mir lag. Dann kuschelte sie sich in meine arme und Nahm meine Hand in ihre. Küsste meine finge rundseufzte dann zufrieden. Ich lächelte und drückte mich enger an sie. Vergrub mein Gesicht in Miris Haaren. So schlief ich ein. In meinen armen mein ein und alles nach 2 Jahren.

Miris Sicht:
Als ich am nächsten Tag aufwachte lag Damon halb auf mir. Wir beide waren immer noch nackt. Erst da viel mir wieder ein was passiert ist. Hieß das, das wir wieder zusammen sind? Ich strich Gedanken verloren durch sein Haar. Damon Kuschelte sich noch enger an mich. Ich lächelte. Es wäre schon toll wieder mit ihm zusammen zu sein. Die Zeit ohne ihn war schrecklich. Aber ich bin abgehauen und nicht er. Es war also meine Schuld das wir getrennt waren. Ich küsste seine Stirn. Er stöhnte kurz und schlief dann ruhig weiter. Mein Lächeln wurde breiter. 

Als mein Handy in irgendeine ecke klingelte. Wollte ich aufstehen. Aber Damon klammerte sich an mich und ließ mich nicht los. Er presste sein Gesicht an meinem Hals. 

Damon: „bitte verlass mich nicht. Ich kann nicht ohne dich Miriam. Lass mich nicht noch mal alleine.“
Miri: „Damon ich geh nicht weg! Mein Handy klingelt.“

Ich strich über seinen rücken. Damon setzte sich auf und sah mich mit seinem hundeblick an. Denn konnte ich noch nie wieder stehen. Mein Handy hörte auf zu klingeln. Da breitete sich ein Lächeln auf seinen Lippen auf. So ein Spinner.

Damon: „hat aufgehört!“
Miri: „Spinner.“

Ich stand auf und Suchte mein Handy. Ich fand es zwischen unseren Sachen. Ich hatte 10 verpasste Anrufe von Tina und genauso viele von Martin. Noch SMS-en von beiden und einen verpassten Anruf von Laik.

Damon: „war es den jemand wichtiges?“

Ich stand mit dem Rücken zu Damon. Ich wusste genau wie er mich angucken würde sobald ich mich umdrehte. Ich musste lächeln. Drehte mich dann aber um und ja. Er sah beleidigt aus. Ich lächelte immer noch als ich wieder zu ihm ging. Beugte mich vor und küsste ihn auf die Wange.

Miri: „Nicht beleidigt sein Damon. Alle sind mir wichtiger als du…“

Das war als scherz gemeint. Aber Damon verstand es wohl nicht so. Er Sah mich wütend an und verschränkte seien arme vor der Brust. Seine Augen fingen an sich schwarz zu färben. 

Miri: „Das war ein Scherz Damon!“
Damon: „jaja wer glaubst!“

Ich krabbelte aufs Bett und setzte mich auf seinen schoss. Schlang meine arme um seinen Hals und machte einen hundeblick. Damon sah mich kurz vernichtend an. Schlang dann aber seine arme um mich und vergrub sein Gesicht an meinem Hals.

Damon: „Hexe.“

Dabei biss er leicht in meinem Hals. Ich zuckte zusammen. Drückte ihn enger an mich und strich leicht über seinen rücken. Manchmal war er schlimmer als ein kleines Kind.

Miri: „Damon?“


Damon hob seinen Kopf von meinem Hals und sah mich fragend an. Ich spielte mit seinen Haaren. Es war länger als früher aber es stand ihm total. Wie soll ich das nur sagen? 

Miri: „sind… sind wir jetzt wieder zusammen?“

Ich schaffte es nicht ihn in die Augen zu schauen. Ich meine ich liebe ihn ja. Aber es könnte ja sein das, das gestern alles nur ein Traum war?

Damon: „ich weiß nicht… willst du den ähm wieder mit mir zusammen sein?“

Ich wurde rot. Wollte ich denn wider mit ihm zusammen sein? Ich vermisse ihn so sehr wenn er nicht bei mir ist. Aber was wenn er mich wieder betrügt? Aber hat nicht jeder eine zweite Chance verdient? Ich nickte leicht.

Damon: „nein so nicht. Du musst mich schon ansehen und mit Worten antworten Miriam!“

Er hatte Recht. Ich atmete einmal tief durch und sah ihn dann an. Er sah mich mit einem verträumten lächeln an. Sein Gesicht wurde dadurch viel weicher und er sah um Jahre jünger aus. Ich würde ihm noch eine Chance geben. Ich liebe ihn zu sehr um ihn einfach gehen zulassen.

Miri: „Ich würde gerne wieder mit dir zusammen sein Damon.“

Damon beugte sich zu mir und küsste mich zärtlich. Unsere bisherigen küsse waren immer schnell und voller Leidenschaft gewesen. Aber das jetzt? War anders als alles. Er küsste mich zärtlich. Drängte mich zu nichts. 

Als er sich von mir löste war ich total neben der Spur. Damon sah mich mit einem breiten Grinsen an. Strich mir haare aus der Stirn und musterte mich dann hungrig. Genau in den Augenblick klingelte mein Handy wieder. Damon fluchte und ich? Ich konnte mich nicht bewegen. Ich sah Damon immer noch an.

Damon: „willst du gar nicht ran gehen?“

Ich schüttelte kurz meinen Kopf und sah dann auf mein Handy. Tina. Ich drückte auf annehmen. Und Tina fing gleich an mich voll zu meckern.

Tina: „ach geht frau Miri auch endlich mal an ihr Handy ja?“
Miri: „sorry aber ich war beschäftigt…“
Tina: „und mit was bitte? Seit gestern versuchen wir dich andauernd zu erreichen! Nicht mal Laik wusste wo du bist!!“

Ich sah kurz zu Damon. Der zog mich wieder in seine arme und vergrub sein Gesicht an meinem Hals.

Miri: „ich bin bei jemanden. Und wir wollten ungestört sein…“
Tina: „mit welchen typen bist du in die Kiste gesprungen? Ich hoffe du hast verhüttet!!“

Damon kicherte an meinen Hals. Fing dann aber an, an mir zu saugen und zu knabbern. Ich musste mir auf die Unterlippe Beißen um nicht auf zu stöhnen. Mein Kopf viel nach hinten.

Tina: „Miri bist du noch dran?“
Miri: „j-ja…“

Damon hörte nicht auf an mir zu knabbern. Er arbeitete sich von meinen Hals zu meinen Kinn und dann zu meinem Mund. Er streifte leicht meine Lippen und knabberte sich dann zu meinem Ohr.

Damon: „leg auf.“
Tina: „Miri?? Hast du nun verhütet oder nicht?!“
Miri: „i-ich…“
Tina: „sag schon!“
Damon: „bitte Süße leg auf…“

Damon biss mir leicht ins Ohr. Ich stöhnte und ließ mein Handy fallen. Damon drückte mich auf den Rücken. Legte sich dann auf mich und küsste mich. Er griff über die Bett kante und drückte auf etwas. Keine Ahnung auf was. Ich nahm nichts anderes mehr war als Damon. Er beugte sich wieder über mir und küsste mich wieder. Dann war er auch schon in mir. Ich krallte mich in seinen Rücken und schrie auf. Damon bewegte sich immer schneller und stieß immer härter in mich ein. Als ich kam schrie ich Damons Namen. Damon krallte sich in meine Hüften und vergrub sein Gesicht an meinen Hals. Als er kam stöhnte er an meinem Hals und krallte sich in meine Hüften.

Damon küsste mich noch mal und rollte sich dann von mir runter. Zog mich dann in seine Arme. Ich war schon fast eingeschlafen als mein Handy klingelte. Damon beugte sich über mich und hob mein Handy auf. Drückte es sich dann ans Ohr und sprach irgendwas mit jemand an der anderen Leitung. Als er aufgeleckt hatte legte er sich wieder hinter mich und zog mich enger an sich. Ich schlief in Damons Armen ein.

Ich wurde mir leichten küssen an meiner Schulter geweckt. Ich drehte meinen Kopf nach hinten und sah Damon hinter mir. Er lächelte und küsste mich dann. Als er sich von mir löste lächelte ich verträumt.

Miri: „wie spät?“
Damon: „17 Uhr. Hunger?“
Miri: „Bären Hunger!“

Damon lachte und stand dann auf. Er warf mir meine Shorts und ein Hemd vom ihm zu. Zog sich dann nur schnell seine Jeans an. 

Damon: „ich hab leider keine anderen Sachen für dich. Also los anziehen und dann suchen wir was zu essen für uns.“

Ich nickte und zog mich dann schnell an. Als ich sein Hemd an a hatte war ich von seinem Duft umgeben. Ich drückte mir das Hemd an die Nase. Atmete einmal tief ein und grinste dann wie ein Honig Kuchen Pferd. Damon sah das und lachte. Er nahm meine Hand und zog mich mit sich.

In der Küche saßen Kevin und Michi am Tisch und unterhielten sich. Ich versteckte mich hinter Damon. Ich wollte nicht das mich jemand sieht.

Michi: „Hey Damon!“
Damon: „hey. Mimi!“
Mimi: „ja Sir?“

Ich sah leicht hinter seinen Rücken vor. Mimi war eine frau Anfang 30. Mit langen welligem blonden Haaren und jadegrünen Augen.

Damon: „2 mal Frühstück!“
Mimi: „sehr wohl Sir.“

Sie verbeugte sich und ging dann. Damon zog mich zum Tisch wo Michi und Kevin ihn verwundert ansahen.

Kevin: „seit wann isst du so viel?“
Damon: „nicht alles für mich.“ 

Er setzte sich neben Kevin. Somit war mein Versteck weg. Ich sah zu Boden. Michi stieß einen Freuden schrei aus. Und schon war ich in eine Umarmung gefangen.

Michi: „Oh mein Gott! Was machst du denn hier? Nicht das ich mich nicht freue aber…“
Damon: „Michi setzten. Und lass mein Mädchen los.“
Kevin: „seit wann das denn wieder?“
Damon: „seit gestern.“
Michi: „Oh!“
Damon: „ja also los Finger weg.“

Als Michi mich los ließ zog Damon mich auf seinem Schoss. Ich vergrub mein Gesicht an seinen Hals und atmete einmal tief ein und aus. Damon schlang seine arme um mich und hielt mich fest. Er redete einfach weiter als ob nichts gewesen war. Ich setzte mich erst auf als unser Essen kam. Allerdings wollte ich nicht von Damons schoss runter.

Damon: „Komm schon Süße wie soll ich denn so essen?“
Miri: „Weiß nicht. aber ich geh nicht weg.“
Damon: „haha. Dann bleib sitzen. Dann musst du mich aber füttern!“
Miri: „vergiss es!“

Ich stand auf und zog mir ein Stuhl dicht neben ihn setzte mich dann und fing an zu essen. Damon lachte neben mir. Michi und Kevin sahen mich schweigend an. Mir egal ich war am Verhungern. 

Nach einer Weile verabschiedeten sich Kevin und Michi. Ich hörte nicht hin was die beiden machen wollten. Nach dem beide weg waren. Alberten ich und Damon rum.

Damon: „was willst du heute noch machen?“
Miri: „weiß nicht… normaler weiße wäre ich heute mit Martin und Tina zum Laufen um park verabredet. Oder wie wären shoppen gegangen.“
Damon: „also gehen wir in den Park?“
Miri: „von mir aus!“

Wir aßen auf und machten und dann zu Fuß auf zum Park. Alle sahen uns an. Naja was erwarte ich auch wenn ich mit dem König durch die Stadt laufe. Damon schien es nicht zu stören. Er schlenderte einfach weiter als ob er die blicke nicht bemerkt.

Miri: „stört es dich garnicht?“
Damon: „was denn?“
Miri: „das dich alle ansehen?“
Damon: „Lass sie doch.“
Miri: „ich fühl mich dabei unwohl.“
Damon: „Miri niemand wird mir näher kommen als du. Dir gefällt es nur nicht das mich auch andere Frauen ansehen.“
Miri: „Ja schon aber…“
Damon: „Miri du bist die einzige für mich! Niemand wird mir je so nahe sein wie du!“
Miri: „ok… ich liebe dich Damon.“
Tina: „ach sie mal an wer doch noch lebt!“

Ich sah vor mir und Tina stand da. Hinter ihr Martin. Ich liess Damons Hand los.

Miri: „Hey…“
Martin: „was machst du denn mit ihm hier?“
Miri: „ähm naja das ist so…“
Damon: „Pass auf wie du mit mir redest. Ich bin immer noch der König.“
Miri: „Damon nicht…“
Damon: „Warum nicht? Er redet respektlos mit mir und dir.“
Miri: „Egal…“
Tina: „Miri was ist hier los?“
Damon: „wir sind zusammen.“

Liebe bis in die Ewigkeit?? teil 1 #Wattys2014 (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt