Kapitel 5

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Sie drehte sich von uns weg. Ich musste schon fast anfangen zu lachen bei Mareks Gesicht. Ich hielt es mir gerade noch zurück. Er drehte sich Wut schnaubend um und knallte dir Tür hinter sich zu. Miri zuckte kurz zusammen. Ich rückte an sie rann und schlang von hinten meine arme um sie. Miri kuschelte sich in meine Arme. Nahm eine meiner Hände und verschränkte unsere Finger mit einander. 

Miri: „glaubst du er ist wütend?“
Damon: „jepp. Aber nicht lange! Keine Sorge er wird sich in ein paar Stunden beruhigt haben.“
Miri: „ich wollte nicht das er wütend ist…“
Damon: „haha. Mach dir keine Sorgen er ist mehr sauer auf mich weil ich mich bei dir nicht unter Kontrolle hatte.“
Miri: „hmm. Wie kann ich das nur wieder gut machen?“
Damon: „da hätte ich später schon eine Idee! Aber jetzt schlaf. Es ist 13:00 Uhr und ich bin total müde.“
Miri: „Ich kann aber nicht schlafen!“
Damon: „Mach einfach Augen zu und entspann dich!“
Miri: „wie denn wenn ein Vampire an deinem Hals liegt und du denken musst er könnte dich jeden Augenblick Beißen?“
Damon: „ich hab wieder standen dich beim Sex zu Beißen. Also werde ich es jetzt wohl auch schaffen.“

Ich zog sie noch enger an mich und biss sie leicht in ihren Hals. Sie stöhnte auf. Ich zog sie noch enger und knabberte mich von ihrem Hals runter zur Schulter. Küsste sie da und rollte mich dann von ihr weg.

Damon: „schlaf jetzt.“

Miris Sicht:
Er knabberte von meinem Hals bis zur Schulter und küsste mich da dann. Dann drehte er sich weg und bleib liegen. Ich wollte nicht das er aufhörte es fühlt sich so toll an seine Lippen auf meine Haut zu spüren. Ich drehte mich zu ihm um. Als ob er wüsste was ich wollte.

Damon: „Schlaf jetzt.“

Ich drehe mich auf den Rücken und starrte zur Decke hoch. Ich lag Stunden lang so da. Ich sah auf die Uhr neben mir. 15 Uhr. Wer kann um diese Zeit schlafen? Vielleicht muss man sich daran erst daran gewöhnen? Ich muss heute Abend zur schule. Wie doof hört sich das denn bitte an? Schule heute Abend? Total bescheuert. Ich drehte mich von einer Seite zur anderen. Ich konnte nicht still liegen. Um diese Zeit bin ich immer unterwegs und lieg nicht im Bett rum. Ich ging Damon wohl auf die Nerven. Er knurrte kurz bevor er mich in seine arme zog und mir in die Augen guckte.

Damon: „bei dir kann man nicht schlafen! „
Miri: „tut mir leid. Aber um diese Zeit bin ich immer draußen und hab Spaß mit Freunde und liege nicht im Bett zum Schlafen!“
Damon: „ok… Also was willst du denn jetzt machen?“
Miri: „was zu essen suchen!! Ich bin am Verhungern!!“
Damon: „hmm ich auch. Aber ich glaub ich hab auf was anders als du Hunger drauf.“
Miri: „mein Blut bekommst du nicht! kannst du mir die Küche zeigen?“
Damon: „die Küche sind aber noch nicht da.“
Miri: „und?? Ich kann auch selbst kochen! Also ja?“
Damon: „dann zieh dir was an!“

Ich sprang aus dem Bett und suchte nach meinen Sachen. Dad sagt alle meine Sachen wären hier. Die Frage ist bloß wo? Ich machte die erste Tür auf und kam in ein sehr großes und luxuriöses Badezimmer. Hier waren auch keine Sachen. Aber ich würde später auf jeden Fall diese riesen große Badewanne ausprobieren. Ich ging zu nächste Tür. Wieder keine Sachen aber ein riesen großer TV-Zimmer mit Hammer mäßiger Couch und 50 Zoll Fernseher. Einfach mal Hammer! Ich machte die letzte andere Tür auf und fand einen riesen großen Schrank.

Alle meine Sachen und neue. Die Hammer aussahen aber garantiert eine Menge gekostet haben. Ich ging rein und sah mich um. Wie konnte man mir Sachen kaufen wenn man meine Größen nicht wusste. Außerdem ist einiges nicht mein Stil. Aber ich hatte noch nie so viele Sachen und vor allem noch nie so teure. Ich strich gerade über ein Chiffon Kleid als sich 2 arme um mich schlangen.

Damon: „gefällt es dir? Alles an deinem neuen Zimmer?“
Miri: „Das kann unmöglich mein Zimmer sein! Nicht mit so ein riesen Badezimmer, dann noch mit Fernsehe Zimmer und einen Schrank mit Luxus Klamotten!“ 
Damon: „doch. Es gehört alles dir.“
Miri: „haha sehr witzig! Das ist nicht mein Zimmer!“
Damon: „doch und jetzt Such dir was zum Anziehen. Du hattest doch so ein Hunger?“
Miri: „ok. Ich beeile mich!“

Ich ging durch den Schrank und suchte mir dann eine lange rote Leder Hose, dazu ein weißes Rücken freies top. Dann noch schwarze Sneakers. Dann ging ich ins Bad und Suchte mein Lockenstab. Machte mir leichte locken und schminkte mich dann noch. Dann ging ich wieder zu Damon. Der mich von oben bis unten musterte. 

Damon: „wow. Heiß.“
Miri: „essen?“
Damon: „was?“
Miri: „bringst du mich jetzt zur Küche?“
Damon: „äh ja sicher!“

Er nahm meine Hand und zog mich mit sich auf dem Flur. Wir gingen wieder auf die große Treppe zu und gingen wieder in ersten Stock. Dann zog er mich nach rechts durch ein Wohnzimmer. Das voller teurer Gemälde hingen und alles Mögliche. Es sah luxuriös. Alles. Daran musste ich mich eindeutig gewöhnen. Wir gingen weiter. Als wir in der Küche waren sah ich mich erst mal um. Ich stand in meiner Traum Küche. So hab ich mir immer meine eigene Küche immer vorgestellt. Alles in schwarz weis! Ich ging zum kühl Schrank und suchte mir was zum Essen. 

Danach machte ich mich auf die Suche nach Töpfen, Messer, Brettchen alles was man braucht zum Essen machen. Als ich fast fertig war mit essen machen kam mein Vater und einige andere rein.

Dad: „was machst du da?“
Miri: „was zu essen! Ich hab Hunger!“
Dad: „wir haben Köche?“
Miri: „solange wollte ich aber nicht warten! Ich hab jetzt Hunger! Also los wenn ihr auch was wollt deck den Tisch und setzt euch!“

Liebe bis in die Ewigkeit?? teil 1 #Wattys2014 (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt