Damons Sicht:
Layla zog Miri mit sich in den Schrank. Kurz bevor beide drinnen verschwanden warf Miri mir noch ein hilfesuchenden blick zu. Keine Chance. Ich würde ihr nicht hinter her laufen. Ich legte mich aufs Bett und schlief sofort ein. Ich hatte noch 1 stunde, bevor wir los mussten und ich war Hunde müde. Kein Wunder wenn ich nicht schlafen kann wenn ein Mensch neben mir liegt. Mit einmal als ich im Bett lag, schlief ich schon. Das nächste was ich mit bekam war das Jemand an mich rüttelte und einfach nicht aufhörte…
Miri: „Damon! Auf stehen! Es ist schon 19 Uhr wir müssen gleich los!!“
Damon: „jaja. Ich brauch nur 10 Minuten bis zur schule also entspann dich mal!“
Miri: „steh auf Damon!“
Ich öffnete meine Augen und konnte nicht glauben was ich sah. Sie sieht Heiß aus. Mit mini Rock und Over Size T-Shirt. So was würde sie ab jetzt öfters anziehen. Ich setzte mich auf und ließ mein Blick gemütlich über ihren Körper wandern. Als ich wieder bei ihren Augen war. Fragte ich:
Damon: „ok. Was willst du?“
Miri: „ich wollte dich nur wecken! Und außerdem musst du doch eh früher zur schule als ich oder?“
Damon: „nur deswegen? Ich kann hin gehen wann ich will. Aber ich hab ja was mich tröstetet.“
Ich legte meine Hände um ihre Hüften und zog sie an mich. Ich saß auf dem Bett und Miri zwischen meinen Beinen.
Damon: „Ich hab wirklich eine heiß Freundin.“
Miri: „haha danke! Aber Layla hat mich so hergerichtet!“
Layla: „stimmt! Du musst sie morgen sehen wenn ich sie für die Party zu Recht mache! Dann sieht sie nicht nur Heiß aus sondern richtig sexy!“
Damon: „hmm das könnte mir gefallen!“
Miri: „ohh ihr seid beide doof!“
Layla: „danke fürs Kompliment!“
Ich ließ eine meiner Hände auf ihren hintern rutschen und kniff sie leicht. Miri sprang ein Schritt nach vorne und stand jetzt noch dichter bei mir. Ich stand auf und unsere Körper berührten sich fast. Ich musste hier raus. Ich hörte ihr Herzschlag schneller schlagen und ihr puls an dieser kleinen empfindlichen Stelle am Hals pochen sehen. Ja ich musste hier raus und zwar sofort.
Damon: „ich geh mich umziehen.“
Dann rannte ich schon fast aus dem Zimmer. Ich muss weg. Meine Fänge verlängerten sich bereits. Meine Sicht wurde schärfer. Meine Sinne liefen auf hoch turen! Ich lief in jemanden rein.
Kevin: „verdammt man was los mit dir?“
Damon: „verpiss dich einfach!“
Kevin: „Damon was los?“
Damon: „Kevin lass mich einfach.“
Beim Sprechen wurde meine Stimme immer undeutlicher. Ich sah Kevin nicht an. Ich wusste das meine Fänge total ausgefahren waren und meine Augen Schwarz waren. Ich hörte Miris Schritte. Scheiße sie soll nicht in meine Nähe kommen.
Damon: „halt Miri davon ab in mein Zimmer zukommen.“
Mehr sagte ich nicht. Ich ging einfach weiter und zwar so schnell wie möglich. Als ich endlich in mein Zimmer war. Knallte ich die Tür hinter mir zu und Ließ mich an der Tür runter rutschen. Ich atmete ein paar Mal tief ein und aus. Es sollte mich beruhigen. Brachte aber nur das, das ich Miris näher kommen hörte.
Miris Sicht:
Ich und Layla sahen zur Tür und waren schockiert. Was war denn jetzt los? Er rennt einfach weg. Wegen was auch immer? Ich warf Layla kurz einen blick zu. Die nickte nur und ich ging in die Richtung in der Damon verschwunden ist.
Kevin: „du solltest ihn besser in Ruhe lassen Miriam.“
Miri: „was ist los mit ihm?“
Kevin: „anscheint sind seine Instinkte wach geworden als du was auch immer getan hast. Lass ich einfach. Er braucht kurz um sich wieder ein zubekommen.“
Miri: „nein. Wo ist sein Zimmer!?“
Kevin: „Miriam…“
Miri: „sag mir wo sein Zimmer ist oder ich finde es alleine.“
Kevin: „vorletzte Tür links.“
Miri: „danke.“
Ich ging weiter den Gang entlang. Mir war mulmig zu mute. Seine Instinkte. Mein Herzschlag vorschnellte sich. Als ich vor der Tür stand hörte ich ein tiefes animalischen knurren. Ich zuckte zusammen. Ließ mich aber nicht abschrecken.
Miri: „Damon lass mich rein.“
Damon: „verpiss dich Miri!“
Miri: „lass mich rein bitte!“
Damon: „nein! Ich kann…. Will dich nicht verletzen!“
Miri: „bitte… mach auf…“
Ich hörte wie etwas zerbrach und dann kurze stille. Dann klickte das schloss von der Tür und schwang auf. Ich ging rein und sah mich um. Damon war nicht hier im Zimmer. Aber eine Antik wirkende Kommode lag zerbrochen am Boden. Ich hörte Glass splittern und wandte mich zu einer Tür mir gegenüber zu.
Miri: „Damon….“
Ich ging weiter rein und schloss die Tür hinter mir. Aus dem Zimmer kam ein knurren. Diesmal schreckte ich nicht zusammen. Ich ging auf die Tür zu. Kurz bevor ich da war öffnete sie sich und Damon stand mit blutigen Händen. Voll ausgefahrenen Fängen und Augen die so schwarz wie die Nacht waren vor mir. Ich hätte Angst verspüren sollen. Sollte mich in Sicherheit bringen. Aber ich hatte keine Angst. Ich wusste das er mir nie wehtun würde und wenn nicht mit Absicht. Ich ging ein schritt auf ihn zu. Sein blick war starr auf meinen Hals gerichtet.
Damon: „bitte geh… bevor ich meine Kontrolle verliere.“
Seine Stimme war nur mehr ein kratzen. Ich schüttelte den Kopf und trat noch ein schritt auf ihn zu. Er knurrte.
Miri: „das hat die anderen beiden male auch nicht geholfen.“
Damon: „bitte geh! Ich weiß das du uns hasst!“
Ich stand genau vor ihm. Unsere Körper trennten sich nur wenige Zentimeter. Ich hob meine Hand und berührte sein Gesicht. Er wich zischend zurück. Ich ging wieder auf ihn zu. Er stand mit dem Rücken zur Wand und hielt sich daran fest.
Damon: „bitte Süße… komm nicht näher….“
Miri: „ich will dir aber nahe sein!“
Damon: „sag so was nicht….“
Miri: „bitte Damon…. Ich will nicht das du dich von mir fern hältst….“
Damon: „gestern bist du ausgetickt als du das Wort Vampire gehört hast. Jetzt stehst du vor einem und willst….“
Miri: „ich will dich Damon. Mir egal ob Vampire oder nicht.“
Als ich denn Satz ausgesprochen hab, war er schon bei mir hatte seine arme um mich und presste mich an sich. Ich er sah mir kurz mit diesen mitternachts Augen an. Presste dann seine Lippen auf meinen. Als ob er irgendjemanden beweisen will das ich nur ihn gehöre. Ich schlang meine arme um ihn und küsste ihn. Es war so anders. Er war besitzergreifend und Leidenschaftlich. Er knabberte an meiner Lippe und ich stöhnte auf bei dem Gefühl. Mit seinen Fängen fühlte sich alles viel intensiver an. Er drang mit seiner Zunge in mich ein und begann ein Leidenschaftliches aber auch intensives Zungen spiel mit meiner an. Ich klammerte mich an ihn.
Ich bemerkte nicht wie er mich hoch hob und zum Bett trug. Er legte mich aufs Bett und sah mich an. Ich hatte meine arme immer noch um seinen Hals. Ich wusste was er wollte und ich würde ihn alles geben. Ich kenn ihn 2 Tage und er bedeutete mir so viel als ob ich ihn schon ewig kennen würde.
Damon: „bitte sag das ich aufhören soll….“
Miri: „niemals…. Damon ich brauch dich. Genauso wie du mich!“
Er schloss kurz die Augen. Als er sie dann öffnete waren seine Augen so voller Leidenschaft. Ich zog ihn an mich und küsste ihn. Er küsste mich wie ein ertrinkender. Seine Hände strichen über meinen Körper. Schneller als ich atmen konnte hatte er mir mein Topp und T-Shirt ausgezogen. Mein Rock hoch geschoben und sah mich hungrig an.
Als er in mich eindrang war er nicht langsam. Er drang mit einem einzigen Schwung seiner Hüften in mich ein. Ich schrie auf vor Lust. Ich krallte meine Nägel in seinen Rücken um mich fest zu halten. Es war nichts Sanftes an seinen Bewegungen. Er stieß erbarmungslos zu. Es fühlte sich toll an. Er beugte sich zu mir runter und leckte, saugte und biss leicht in meinen Hals. Er saugte an der Stelle wo mein Puls schneller schlug. Ich schrie auf vor Lust als er seine Fänge in meinem Hals senkte und zu saugen anfing. Ich kam als er zu saugen begann. Ich hätte nie gedacht das es sich so toll anfühlen würde. Er bewegte sich immer schneller und härter. Er krallte seine Finger in meinen Hüften und ließ nicht von meinen Hals ab. Auch als er kam, hörte er nicht auf zu saugen.
Er saugte noch an mir als er sich aus mir raus zog. Er nahm noch 2-3 schlucke. Hob dann seinen Kopf und sah mich an. In seinen Augen stand Angst. Als ob ich ihn verurteilen würde. Ich lächelte ihn an und zog ihn dann an mich. Er schlang seine arme um mich und presste mich an sich.
Damon: „Danke. Danke!!“
Miri: „das hat sich unglaublich angefühlt!“
Damon: „ich hab dir wehgetan.“
Miri: „nein.. hast du nicht!“
Er strich über die innen Seite meiner Schenkel. Ich stöhnte bei der sanften Berührung.
Damon: „doch hab ich. Du hast blaue Flecke.“
Miri: „es tut nicht weh!“
Er setzte sich neben mir und sah mich nicht mehr an. Ich setzte mich auf und merkte etwas Feuchtes meinen Hals runter Fließen. Ich wischte mit meiner Hand darüber und bemerkte das es mein Blut ist.
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Liebe bis in die Ewigkeit?? teil 1 #Wattys2014 (Abgeschlossen)
RomanceEs geht um die 16 Jährige Miriam... ihr Leben verändert sich als ihr Vater plötzlich auftaiucht udn sie bei sich haben will. aber warum? jahre lang kümmert er sich nicht um sie und ejtzt wo sie 16 ist kommt er? warum? findet es herraus!