Liebe bis in die Ewigkeit?? teil 1 #Wattys2014 (Abgeschlossen)

Kapitel 36

Damons Sicht:
Ich war total überrascht Miri hier zu sehen. Ich wollte eigentlich nur Laik besuchen. Wo Ich schon mal hier bin. Ich meine Ich hab ihn 50 Jahre nicht mehr gesehen? Seit dem letzten Familien fest. Woher sollte ich auch wissen das er mit Miri zusammen ist?

Miri: „was willst du denn hier?“
Laik: „Miri setzt dich und esse was! Deine Laune heute ist echt nicht die beste! Sonst bist du doch immer mein kleiner morgen Sonnenschein!“
Frau: „läuft da was zwischen euch?“
Laik: „haha sehr witzig Ella. Aber nein da läuft nichts.“
Miri: „Du gehst mir auf die Nerven Laik.“
Laik: „ich weiß das du mich lieb hast!“
Damon: „Mach sie nicht an Laik.“ 

Meine Stimme war ein knurren aber was soll ich nur machen? Sie flirtet vor meinen Augen mit meinem Cousin. Während ich daneben Sitze. Ella gefiel es wohl auch nicht sie sah Miri hasserfüllt an. Miri wendete sich mir zu und kreuzte ihre arme vor der Brust. Hob eine Augenbraue und sah mich herausfordernd an.

Miri: „und was willst du dagegen machen? Mir wieder vor spielen das du Gefühle für mich hast. Aber dann mit einer anderen ins Bett hüpfen während ich von einen wahnsinnigen fest gehalten werde?“
Damon: „Miri… Das… das was passiert ist…“

Ich wusste nicht was ich sagen soll. Geschweige denn was ich tun soll. In ihren Augen lag so viel Schmerz. Was hab ich nur getan. Sie war oder ist das Beste was mir je passiert ist und ich schwach Kopf hab es kaputt gemacht. Sie wird es mir niemals verzeihen.

Miri: „weißt du… vergiss einfach. Ich will es gar nicht hören. Noch mehr lügen kann ich nicht ertragen.“

Ihr lief eine Träne über die Wange. Dann drehte sie um und ging. Kurz darauf Knallte die Haustür. Ich zuckte zusammen. Laik und Ella sahen mich an.

Laik: „ok was ist zwischen euch passiert?“
Damon: „viel zu viel was man könnte rückgängig machen.“
Laik: „los erzähl!“
Damon: „nein… Das geht dich nichts an.“
Laik: „vielleicht kann ich dir helfen? Ich meine ich hab sie die 2 Jahre echt gut kennen gelernt!“

Soll ich oder soll ich nicht? Es geht niemanden etwas an was zwischen uns passiert ist. Aber vielleicht sollte ich wirklich mit jemanden darüber reden? Ich atmete ein und aus und erzählte ihm dann alles. Von Anfang an. Wie ich Miri kennen gelernt hab. Die Entführung. Einfach alles. Als ich geändert hab. Saß Ella mit offenem Mund vor mir. Laik sah raufte seine Haare.

Laik: „du hast echt scheiße gebaut D!“
Damon: „glaubst du ich weiß das nicht?“
Ella: 2es hilft nicht wenn ihr euch jetzt auch streitet Jungs!“
Damon: „ich will das du mir hilfst sie zurück zubekommen Laik! Ich kann nicht ohne sie. Ich hab mich nicht unter Kontrolle.“
Ella: „warum redest du nicht mit ihr? Wo ihr alleine seid und ungestört?“
Damon: „würde ich gerne. Aber sie Haut immer ab wenn ich mit ihr reden will.“
Laik: „dann solltest du jetzt runter zum Steg gehen. Da geht Miri immer hin wenn sie alleine sein will.“
Damon: „Sicher?“
Laik: „ja ganz sicher!“

Ich stand auf und lief zur Tür. Sprang die Treppen runter und lief aus dem Haus. Und runter zum Steg. Miri saß mit dem Rücken zu mir. Ich stand unschlüssig ein paar Meter hinter ihr.

Miris Sicht:
Ich bin zum Steg. Hier entspannte ich mich immer wenn mir alles zu viel wurde oder wenn ich einfach nicht mehr kann. Ich ließ meine Beine baumeln und sah runter aufs Wasser. Ich sah das sich jemand neben mir setzte wollte aber nicht wissen wer. Mir liefen immer noch tränen runter. Ich liebe ihn. Aber kann ihn nicht verzeihen. Ich will ihn hassen. Abscheu in seiner nähe spüren. Aber nein Ich würde mich am liebsten in seine arme werfen wenn ich ihn sehe und nie wieder los lassen. Ich stieß schwer den Atem aus und ließ den Kopf hängen. Als sich die Hand von dem Typen neben mir meine nahm. Ich sah auf und Damon saß neben mir. Er strich leicht über meine Wangen und wischte meine Tränen weg. 

Damon: „können wir reden? Bitte?“
Miri: „über was?“
Damon: „über uns…“
Miri: „ich weiß ni….“
Damon: „bitte Miri. Ich will nicht das du mich hasst. Ich weiß das wir wahrscheinlich niemals wieder zusammen kommen. Aber ich will wieder mit dir befreundet sein.“
Miri: „ok…“