Liebe bis in die Ewigkeit?? teil 1 #Wattys2014 (Abgeschlossen)

Kapitel 40

Miris Sicht:
Tina: „Miri was ist hier los?“
Damon: „wir sind zusammen.“

Martin und Tina rissen die Augen auf. Sahen mich dann aber verächtlich an. Ich zuckte zusammen. Warum sind die beiden sauer auf mich? 

Tina: „Dein ernst Miri?“
Miri: „j-ja….“
Martin: „Miri du weißt was er mir gestern angetan hat!!!“
Miri: „ich weiß aber…..“
Martin: „warum bist du dann mit ihm zusammen? Er wollte mich gestern umbringen!! Bedroht er dich?“

Langsam wurde ich auch wütend. Ich konnte es denen ja nicht mal erklären. Ja Damon war gestern nicht er selbst aber das heißt nicht das er immer so ist.

Damon: „was labberst du?“
Miri: „Damon gehört zu meiner Vergangenheit. Die ich die 2 Jahre die ich hier bin nicht vergessen konnte. Bevor ich her kam wurde ich von meiner Mom und Stief Vater vergewaltig, fast Blut leer getrunken und verprügelt. Oben drein hab ich gesehen wie er mit einer anderen rum gemacht hat. Mir ist alles zu viel geworden. Ich konnte es nicht ertragen von jemand angefasst zu werden… Ich wollte es meiner Familie und Freunden nicht antun sich um einen Frack wie ich zu der Zeit war zu kümmern. Deswegen bin ich gegangen. Damon hab ich nie aufgehört zu lieben. Also entweder ihr akzeptiert es oder nicht.“

Beim Sprechen sind mir dir tränen gekommen. Ich hab alles wieder vor Augen. Wie es sich angefühlt hat als Jack mich Biss oder geschlagen hat. Als er Sex mit mir hatte. Damon wollte mich umarmen aber ich schüttelte den Kopf und wich zurück.

Damon: „scheiße.“

Ich bekam die Bilder nicht mehr aus meinem Kopf. Ich sah die ganze Zeit Jack vor mir wie er mich mit Lust verschleierten Augen ansah. Ich sang auf den Boden und schluchzte.

Miri: „nein. Bitte nicht. lass mich gehen Jack!“

Ich murmelte das die ganze Zeit. Es fühlte sich an als ob ich wieder da bin. Bei Jack und alles was er mir antut.

Damons Sicht:
Scheiße! Miri sang vor mir zu Boden und schluchzte. Ihr kullerten Tränen über die Wangen. Aber sie ist zurück gewichen. 

Martin: „was ist mit ihr?“
Damon: „das ist eure schuld. Nur weil ihr nicht die Klappe halten konntet musste sie sich daran erinnern.“

Ich hockte mich vor Miri. Ich war nur cm von ihr weg. Sie flehte mich an. So als ob sie nicht wüsste das ich nicht er bin. 

Miri: „nein. Bitte nicht. lass mich gehen Jack!“
Damon: „Miri es ist vorbei. Du bist nicht bei Jack. Du bist bei mir Damon. Jack ist Tod. Er kann dir nichts mehr antun.“
Miri: „er…“
Damon: „er ist nicht hier Süße. Ich bin hier. Ich pass auf dich auf Miri.“

Ich strich ihr leicht über die Wange. Miri warf sich an meinem Hals und vergrub ihr Gesicht an meinem Hals. Ich umschlang sie mit meinen Armen. Ich würde sie nicht mehr los lassen. Sie soll keine Angst vor mir haben!

Miri: „t-tu-tut m-m-mir lei-leid…“
Damon: „entschuldige dich nicht dafür.“
Miri: „A-aber…“
Damon: „kein aber. Ich bring dich jetzt nach Hause.“
Tina: „es tut uns leid Miri….“
Martin: „wir wussten….“
Damon: „wehe ihr sagt noch ein Wort…“

Meine Stimme war eiskalt. Ich stand mit Miri in meinen armen auf. Es hatten sich einige Leute um uns versammelt. Es war mir egal. Ich hob Miri hoch und trug sie denn weg zurück zu meinem Haus. Miri klammerte sich an mich. Als ob sie mich nicht mehr los lassen wollte. War mir nur recht. 

Ich ging mit ihr ins Wohnzimmer. Setzte mich mit ihr auf dem Sofa und versuchte sie zu beruhigen. Sie weinte immer noch. Miri klammerte sich noch mehr an mich als ich sie ein wenig von mir schob. 

Miri: „nicht los lassen…“
Damon: „ich lass dich nicht los Miri! Niemals!“
Miri: „versprochen?“
Damon: „versprochen!“

Ich wischte ihre Tränen weg und küsste ihre Wangen, Nase, Augen und am Schluss ihren Mund. Ein kleines Lächeln umspielte ihre Lippen als ich mich von ihr löste. Ich legte meine Stirn auf ihre.

Damon: „meine Miri.“
Miri: „mein Damon.“