Damons Sicht:
2 Monate war es her wo ich ihre Lippen das letzte Mal auf meinen gespürt habe. Ich war so froh sie endlich wieder bei mir ist. Ich hab sie Tag für Tag mehr vermisst. Meine Prinzessin. Mein Engel. Mein ein und alles. Ich will sie nie wieder verlieren. Ich legte alle meinen Gefühlen in diesen Kuss. Ich schlang meine Arme enger um Miri. Drückte sie enger an mich. Ich schob meine Zunge zwischen ihren Lippen in ihren Mund. Ich stöhnte als sich ihre Zunge gegen meine drückte. Ich spürte wie sie lächelte. Ich biss leicht ihn ihre Zunge. Miri stöhnte und klammerte sich an mich. Miri vergrub ihre Finger in meinen Haaren. Zog mich enger an sich. Wie verstieften den Kuss. Unser Kuss wurde immer Intensiver und Leidenschaftlicher.
Als Miri sich von mir löste zwang ich mich, mich zu beherrschen. Ich wollte sie weiter küssen und nicht aufhören. Endlich hatte ich meine Miri wieder in meinen Armen und sie löste sich einfach von mir. Ich machte einen Schmollmund. Was Miri nur zum Lachen brachte. Oh wie sehr ich dieses Geräusch vermisst hatte. Ich grinste. Ich konnte einfach nicht anders.
Damon: „Ich liebe dich Miriam so sehr! Ich bin so froh dich wieder bei mir zu haben!!“
Miri: „ich liebe dich auch Damon! Und du hast mir auch gefehlt!!“
Ich beugte mich zu ihr und küsste sie kurz und leicht auf ihre leicht angeschwollenen Lippen. Miri wimmerte als ich mich löste. Ich grinste nur. Jetzt machte Miri einen Schmollmund. Ich lachte. Sie schlug mich spielerisch auf die Brust. Ich verstummte und sah sie gespielt geschockt an.
Miri: „selbst schuld wenn du mich aus lachst!!“
Damon: „Das würd ich mich nie Mals trauen meine Engel!!“
Miri: „haha wie witzig du doch bist!“
Damon: „ich weiß! Endlich hast du es auch mal bemerkt!!“
Miri: „Arsch!!“
Damon: „Ich liebe dich auch Prinzessin! Ich hab eine Idee.“
Miri: „was für eine?“
Damon: „wie wäre es wenn wir uns mal eine Auszeit von hier nehmen? Einfach irgendwohin fahren. Urlaub machen und abschalten von alles was in letzter Zeit passiert ist? Nur wir beide?“
Miri: „nur wir beide? Niemand sonst?“
Damon: „ja nur du und ich. Einfach mal Urlaub von alles machen? Wie wäre es? Hast du Lust?“
Miri strahlte mich an. Schlang ihre arme enger um mich und küsste mich. Ich erstarrte kurz. Damit hätte ich jetzt nicht gerechnet. Ich küsste sie zurück. Unsere Lippen bewegten sich synchron mit einander. Ich stöhnte als ihre kleine Zunge über meine Unterlippe glitt. Ich öffnete meine Mund. Sofort war ihre Zunge in meinen Mund. Unsere Zungen Rangen miteinander. Miri saugte an meiner Zunge. Bevor ich fast meine Beherrschung verlor, löste Miri sich von mir. Sie legte ihre Stirn an meine.
Miri: „ja ich würde gerne irgendwo mit dir hin fahren!“
Mein Grinsen reichte von einem Ohr bis zum anderen. Miri grinste genau so dümmlich wie ich. Ich stand mit ihr von Boden auf. Ging mit ihr wieder rein. Die anderen waren im Wohnzimmer. Ich hatte aber keine Lust auf die. Ich wollte noch alleine mit Miri sein. Ich ging die Treppe mit ihr in den Armen hoch. An mein Zimmer vorbei und in das Arbeitszimmer meines Vaters. Ich ließ mich auf den Schweren Schreibtisch Stuhl fallen. Miri klammerte sich an mich. Ich küsste ihre Stirn.
Damon: „wo will mein Engel denn hin?“
Miri: „ich weiß nicht…“
Damon: „wo wolltest du schon immer mal hin?“
Miri: „hmm…. Entweder nach San Franzisco oder nach Frankreich…“
Damon: „du musst dich schon endscheiden Miri…“
Miri: „ich wollte aber schon immer zu beide!“
Damon: „diesmal zu eins von beiden und beim nächsten Mal zu dem anderen ok?“
Miri: „ok… Dann Nach Frankreich Paris!!“
Damon: „wie du willst Engel!“
Ich machte den Computer an. Suchte nach freien Häusern oder Hotels in Paris. Als ich ein Paar Luxus Zimmer in einem Hotel an klickte. War Miri von einem total begeistert.
Miri: „DAS! Das Zimmer!!“
Damon: „warum?“
Miri: „weil man von da auf den Eifelturm gucken kann!!“
Damon: „wie du willst Süße.“
Ich mietete das Zimmer für 2 Wochen. Sendete noch eine E-Mail an meinen Privat Flugzeug. Das ich in 2 Tagen nach Paris Fliegen sollen. Als ich alles erledigt habe lehnte ich mich im Stuhl zurück. Miri saß immer noch auf meinem Schoss. Ich verschränkte meine Hände hinter den Kopf und grinste zu Miri hoch.
Damon: „in 2 Tagen fliegen wir für 2 Wochen nach Paris… und beim nächsten Mal dann nach San Franzisco ok?“
Miri: „ok!! Aber ich hab nicht zum Anziehen hier?“
Damon: „Wir haben noch 2 Tage Miri. Da wirst du wohl Zeit haben Shoppen zu gehen oder?“
Miri: „Hmmm… Ich könnte Nele fragen ob sie mit kommt…“
Damon: „mach was du willst. Aber ich brauch auch meine Tägliche Dosis Miri am Tag!! Also kannst du nicht die ganze Zeit von mir weg sein!!“
Miri: „haha das könnte ich nach so langer Zeit sowieso nicht!“
Damon: „zum Glück!!“
Miri grinste mich an. Beugte sich kurz zu mir runter und küsste mich kurz. Ich wollte sie gerade zurück küssen als sie sich schon wieder von mir löste. Ich machte einen Schmollmund. Miri lachte nur kurz. Stand dann von meinem Schoss auf.
Miri: „Komm Damon.“
Damon: „wohin?“
Miri: „ich hab Hunger!! Und ich will auch die anderen wieder sehen!“
Damon: „die haben dich aber nicht so sehr vermisst wie ich.“
Miri: „du bist ja auch mein Gefährte! Die anderen nicht! bitte? Du hast mich doch 2 Wochen oder?“
Damon: „ja schon aber…“
Miri: „ich weiß das du dich scheiße denn anderen gegenüber verhalten hast. Aber die verstehen es! Ich wäre sicher nicht besser gewesen!“
Ich seufzte. Fuhr mir einmal durch meine Haare die mir so wieso schon zu allen Seiten standen. Nach dem Miri immer wieder ihre Finger darin vergraben hat. Ich nahm ihre Hand und stand auf. Hand in Hand gingen wir runter zu den anderen. Ich hatte gar keine Lust darauf. Aber sonst wäre sie bestimmt alleine gegangen und ich will nicht das sie mich wieder alleine lässt. Miri lächelte mich die ganze Zeit aufmunternd zu. Im Wohnzimmer verstummten alle Gespräche als wir eintraten. Nele und Alex saßen auf dem Sofa. Alle waren um Nele versammelt. Ich war immer noch sauer auf sie. Meine Schwester kann eine echte Drama Queen sein. Nur wegen so ein kleine Verletzung. Alex sah mich wütend an. Ich ignorierte seinen Blick. Für mich zählten jetzt nur Miri und niemand anderes.
Miris Sicht:
Ich freute mich jetzt schon wie ein kleines Kind wenn wir endlich nach Paris Fliegen. Nur ich und Damon. Ich kann es immer noch nicht fassen das ich 2 Monate im Koma lag. Damon hat sich verändert… er ist anhänglicher geworden, dünner und seine Mocca bräune war auch fast verschwunden. Er sah krank aus. Das ist alles meine schuld. Aber er lächelte immer noch wie vorher. Ich liebe dieses schelmische grinsen. Ich liebe es wenn er mich ärgert. Ich hab ihn einfach so sehr vermisst. Aber die anderen auch. Damon weiß das ich auch die anderen brauche und das ich auch alleine runter gegangen wäre. Ich freute mich das er mit gekommen ist.
Im Wohnzimmer saßen alle auf die Sofas. Nele und Alex? Ganz dicht bei einander. Alle sahen bekümmert zu Nele. Was ist denn mit ihr? Und was Macht Alex bitte hier? Alex blick richtete sich auf Damon. Man merkte sofort die Spannung zwischen den beiden. Ich drückte kurz seine Hand. Damon wandte sich mir zu und schenkte mir ein grinsen.
Alex: „was willst du hier Damon? Ich glaub du hast schon genug angerichtet oder?“
Ich sah Damon fragend an. Er wandte sein blick von mir ab und schaute zu Alex. Der inzwischen auf gestanden ist. Damon verspannte sich neben mir. Seine Muskeln kamen vor. Oh oh das bedeutet nichts Gutes. Ich klammerte mich fester an Damons Arm. Hoffte das er mich nicht weg schubsten wird.
Damon: „wenn ich mich recht erinnere ist das hier meine Haus… Als pass auf was du sagst Hund.“
Damons stimme war mehr ein knurren als richtige Worte. Alex verspannte sich genau wie Damon. Ich klammerte mich fester an Damon. Ich hatte das Gefühl das er sich auf Alex stürzt sobald ich ihn los lasse.
Alex: „das ist mir egal! Du…“
Damon: „ Ich was? Hä? Was wolltest du sagen? Blutsauger? Deine Gefährtin ist auch eine! Also los sag es! Oder bist du so ein Feigling?“
Das War zu viel. Alex stürzte sich auf Damon. Damon zog mich hinter seinen rücken. Packte Alex am Hals und hielt ihn fest. Ich umschlang Damons Hüften. Drückte mein Gesicht an seinem Rücken.
Miri: „bitte… bitte nicht Damon. Bring ihn nicht um.“
Cole: „Damon las ihn los!“
Damon zischte: „Nein….“
Ich klammerte mich mehr an Damon. Mir liefen Tränen über die Wangen.
Miri: „Damon… bitte…“
Meine Stimme war ein Hauch. Aber er muss es gehört haben. Denn Damon verspannte sich noch mehr. Bevor er Alex los ließ. Er drehte sich zu mir um und umklammerte mich. Damon vergrub dein Gesicht an meine Hals. Ich drückte ihn an mich. Strich Damon beruhigend über den Rücken.
Laik: „Miri vielleicht gehst du mir ihm besser?“
Ich nickte nur. Ich löste Damons klammer griff um mich. Nahm seine Hand und zog ihn mit raus. Das letzte was ich hörte war ein Wölfisches knurren. Ich seufzte. Damon sah mich nicht mehr an.
Miri: „wollen wir raus? Ein wenig frische Luft wir dir gut tun Damon und mir auch.“
Damon: „egal. Hauptsache weg von hier.“
Miri: „ok. Ich glaub wir schlafen heute auch woanders oder? Da dein Zimmer sowieso kein Bett mehr hat und anscheint alle anderen Zimmer belegt sind.“
Damon: „solange du bei mir bist…“
Ich drehte mich zu Damon um. Er sah mich traurig an. Ich legte meine Hand an seine Wange. Damon legte sich in meine Berührung. Manchmal benahm er sich wirklich noch wie ein Kind. Aber genau das liebe ich an ihm.
Miri: „Damon ich liebe dich! Egal was das schon wieder passiert ist. Ich wollte nur nicht das du ihn umbringst. Ich bin aber nicht sauer auf dich ok?“
Damon: „ich liebe dich auch!“
Ich grinste. Stellte mich dicht vor Damon. Auf meine Zehenspitzen und küsste ihn. Ich musste seine Lippen einfach auf meine spüren. Damon krallte sich in meine Taille. Zog mich enger an sich. Damon saugte an meiner Unterlippe. Ich stöhnte. Er nütze natürlich die Chance und drang in meinen Mund ein. Er Vereinnahmte mich total. Ich klammerte mich an seinen Schultern. Damon spielte mit meiner Zunge. Ich stöhnte in seinen Mund. Damon zog mich immer enger an sich. Ich spürte seine Erregung an meinen Bauch. Ich löste mich von seiner Mund. Damon Knurrte. Ich kicherte leise.
Miri: „komm Damon. Ich bin müde und will ins Bett.“
Dabei grinste ich ihn spielerisch an. Damon lachte. Nahm meine Hand und zog mich mit zu seinem Auto. Ich setzte mich auf den Beifahrerseite. Kurz darauf saß Damon auch schon auf dem Fahrersitz. Er fuhr sofort los. 10 Minuten später hielt Damon vor einem Großen weißem Gebäude an. Ich sah mich um. Damon Riess mich aus meinen Gedanken.
Damon: „Engel kommst du?“
Ich sah zu ihm. Er hielt mir die Tür auf und sah mich grinsend an. Ich wurde rot. Nahm seine Hand und stieg aus. Damon küsste mich kurz auf den Mund bevor er mich mit ins Gebäude zog. Drinnen war alles in Rot, Gold und Schwarz Tönen eingerichtet. Damon zog mich mit zur Rezeption.
Damon: „Kai meine Suite.“
Der Mann sah hoch. Er sah ziemlich jung aus. Aber das Sah Damon auch. Der Typ hatte braun hoch gestylte kurze Haare. Schokobraune Augen und war genau wie Damon total muskulös. Waren alle Vampire so gebaut? Dieser Kai fing an zu grinsen als er Damon sah.
Kai: „Alter auch mal wieder hier?“
Beide gaben sich einen eine Handschlag. Dann wendete er sich mir zu.
Kai: „hey! Ich bin Kai!“
Miri: „hey…. Miri.“
Kai: „wo hast du die denn her Damon?“
Damon: „vergiss es! Miri teile ich nicht!! sie gehört mir!“
Damon zog mich an seine Brust. Mit dem Rücken zu ihm. Damons Hände lagen besitzergreifend auf meinen Hüften. Kai grinste nur.
Kai: „sie ist trotzdem Heiß!“
Damon: „ja ich weiß. Trotzdem dieser Heiße Braut gehört mir!“
Kai: „ich weiß. Ich weiß!!“
Miri knurrt: „ich bin auch noch anwesend!“
Ich verschränkte meine Arme vor der Brust. Löste mich aus Damons Griff und sah beide böse an. Beide fingen an zu lachen. Ich schlug Damon auf seine Brust. Was mir mehr weh tat als ihn. Er zuckte nicht mal zusammen. Arsch!! Ich sah ihn mir zusammen gekniffenen Augen an.
Damon: „Miri das war doch nicht böse gemeint…“
Er beugte sich zu mir um mich zu küssen aber ich ging ein Schritt zurück. So das er mich nicht küssen konnte. Ich hasste solche Typen. Damon seufzte. Wandte sich wieder Kai zu.
Damon: „gib mir einfach die Schlüssel.“
Kai: „klar. Hier. Wie lange bleibst du?“
Damon: „2 Tage…“
Dann nahm er meine Hand in seine. Ich wollte meine Hand wegziehen. Aber Damon hielt mich nur noch fester. Er zog mich zum Fahrstuhl. Damon drückte auf den Knopf mit eine 10 drauf. Die Türen schlossen sich und wir fuhren nach ganz nach oben. Als die Türen sich wieder öffneten nahm Damon wieder meine Hand und zog mich mit sich den Gang entlang. Vor der letzten Tür blieb er stehen. Damon öffnete die Tür und ging rein. Ich folgte ihn rein. Ich schloss die Tür.
Ich sah mich um. Das Zimmer war Riesig! In der Mitte stand ein riesen King Size Bett mit schwarzen Lacken. Gegenüber war eine großen weiße gemütliches Sofa. Davor hang ein riesen großer flach Bild TV. Die Wände waren weiß bis Beige gestrichen. Es sah toll aus.
Ich suchte nach Damon. Fand ihn auf dem Bett. Er hatte den Rücken zu mir gedreht. Ich seufzte. Ich wollte nicht das er sauer auf mich ist. Ich zog mich bis aus. Nahm mir sein Shirt was er auf den Boden hat fallen lassen, zog es drüber. Kletterte zu ihm ins Bett. Ich rückte ganz dicht an ihn ran. Kuschelte mich an seinen rücken. Küsste seine Schulter.
Miri: „tut mir leid Damon…“
Ich hörte wie er seufzte. Damon drehte sich zu mir um. Schlang seine arme um mich und zog mich an seine Brust. Ich legte meinem Kopf auf seine Brust. Damon strich über meinen Rücken. Was mir klein Schauer über den Rücken Jagte.
Damon: „lass uns schlafen ok? Morgen gehen wir dann Shoppen…“
Miri: „ok.. Ich liebe dich Damon!“
Damon: „ich liebe dich auch.“
Damon küsste meine Stirn. Ich kuschelte mich enger an Damon. Eng umschlungen von Damon schlief ich ein.
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Liebe bis in die Ewigkeit?? teil 1 #Wattys2014 (Abgeschlossen)
Storie d'amoreEs geht um die 16 Jährige Miriam... ihr Leben verändert sich als ihr Vater plötzlich auftaiucht udn sie bei sich haben will. aber warum? jahre lang kümmert er sich nicht um sie und ejtzt wo sie 16 ist kommt er? warum? findet es herraus!