Kapitel 46

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Miris Sicht:

Wir sind jetzt schon 3 Stunden unterwegs. Die meiste Zeit davon hab ich geschlafen. Ich wachte auf als Damon an hielt und mich aus dem Auto zog. Mich hinter sich her schleifte bis wir hinter den Toiletten waren. Er presste mich an die Wand und vergrub sein Gesicht an meinem Hals. Er leckte und saugte an der haut hinter meinem Ohr. Ich bekam weiche Knie und klammerte mich an seinen Schultern.

Miri: „D-Damon...“

Er saugte nur noch stärker. Ich stöhnte als ich seine Fangzähne spürte. Ich hatte ein Kribbeln in meinem Bauch. Ehe ich mich versah hatte er mich schon hoch gehoben und war in mich eingedrungen. Ich stöhnte als ich ihn in mir spürte. Er nahm mich hart und schnell. Als ich wieder auf beiden Beinen stand schwankte ich. Ich spürte meine Beine nicht mehr. Ich hielt mich an seinen Schultern fest. 

Miri: „was war das denn jetzt?“

Damon schlang einen Arm um meine Taille und hielt mich auf recht. Er grinste einfach nur. Ich schlug ihn auf seine Brust. Was ihm zum Lachen brachte. Ich verschränkte die arme vor der Brust und sah ihn vernichtend an.

Miri: „Hallo? Antwort?“
Damon: „tut mir leid… aber ich brauchte deine nähe. Sonst wäre ich total ausgerastet im Auto.“
Miri: „ich saß doch hinter dir!“
Damon: „ich hab dir gesagt meine Laune sinkt.“
Miri: „ach deswegen hast du Sex mit mir in der Öffentlichkeit ja? Ich wollte vielleicht kein Sex mit dir?“
Damon: „hab ich dir wehgetan?“

Er klang besorgt. In seinen Augen waren schuld Gefühle. Ich schlang meine arme um ihn und zog ihn wieder zu mir. Ich hasse es wenn er Besorgt ist. Ich kuschelte mich an seine Brust. Damon. Zog mich an sich und legte seinen Kopf auf meinem. Ich lächelte leicht. Er roch so toll. Einfach nach Damon.

Damon: „bist du mir noch böse?“
Miri: „nein… war ich eh nicht. wollen wir dann weiter fahren?“
Damon: „Lust hab ich keine.“
Miri: „ach so. also bleibst du hier mit runtergelassener Hose stehen während ich und Laik weiter fahren?“
Damon: „du bleibst bei mir Prinzessin!“
Miri: „ich bin keine Prinzessin Damon.“
Damon: „doch! Und zwar meine! Nur meine!!“

Ich kicherte an seiner Brust. Es klang gedämpft. Ich spürte sein grinsen als er mich auf die Stirn küsste. Ich kuschelte mich noch enger an ihn. Ich stand noch ein paar Sekunden so da bevor ich mich von Damon löste.

Miri: „komm. Lass uns weiter ok?“
Damon: „ok.“

Als wir zum Auto gingen war von Laik nichts zusehen. Ich schaute mich um konnte ihn aber nirgends sehen. Wo war er denn jetzt hin? An der Fahrerseite klebte ein Brief. Damon lass ihn und grinste mich dann breit an. Ich schnappte mir den Brief und lass ihn laut vor:

Miri: „Sorry Leute hab eine andere Mitfahrgelegenheit gefunden. Die voll Heiß ist. Bin in ein paar Tagen bei euch. Also immer schön lieb sein. Haha oder lieber nicht. böse sein macht mehr Spaß!!“

Meinte er das ernst? Können alle Männer nur mit einem Körperteil denken? und damit mein ich nicht den Kopf! Ich schüttelte meinen Kopf. 

Miri: „Mitfahrgelegenheit?“
Damon: „haha war klar. Das ist jedes Mal das selbe mit ihm.“
Miri: „das ist schon öfters passiert?“
Damon: „ja jedes Mal. Also Steig ein.“

Damon stieg ein und wartete bis ich eingestiegen bin. Dann fuhr er auch schon los. 

Miri: „deine Laune ist wohl wieder besser?“
Damon: „ja! Ich hab dich jetzt nur für mich!“
Miri: „Idiot!“
Damon: „dein Idiot!“

Ich grinste vor mich hin. Den Rest des Wegs schwiegen wir. Ich fühlte Damons blicke auf mich. Ich sag nur aus dem Fenster. Grinste die ganze seit vor mich hin. Wir brauchten noch 2 stunden. Als wir vor seiner Villa Parkten. Wurde mir bewusst das ich dabei war wieder in mein altes Leben zurück zugehen. Das will ich aber nicht. ich hab mich verändert. Vielleicht war es doch keine gute Idee hier her zukommen. Ich sah hoch zu Villa. Ich würde am liebsten wieder kehrt machen.

Damon: „Miri?“
Miri: „hm?“
Damon: „warum so nervös?“
Miri: „ich hab mich verändert. Ich bin nicht mehr die alte.“
Damon: „das weiß ich.“

Damon nahm mein Gesicht in seine Hände und zwang mich ihn anzusehen. 

Damon: „Miri niemand erwartet das du wie früher bist! Jeder hat sich in die 2 Jahre verändert.“
Miri: „willst du mich ändern?“
Damon: „nein! Ich liebe dich so wie du bist! Egal wie du dich verändert hast meine Gefühle für dich sind gleich geblieben! Und das werden sie auch immer. Egal wie oft wir uns noch verändern!“
Miri: „ich liebe dich auch Damon!“

Ich beugte mich zu ihm und küsste ihn kurz auf den Mund. Als ich mich wieder in meinen Sitz setzte grinste er. Damon stieg aus und kam zu meiner Seite. Er öffnete mir die Tür und zog mich raus. Er verschränkte unsere Finger miteinander und zog mich zum Kofferraum. Nahm meine Tasche. Er küsste mich nochmal und zog mich dann zur Tür. Die wurde von einem Butler geöffnet. Der verbeugte sich tief vor Damon. 

Damon nickte nur kurz und zog mich weiter rein. Bis wir ins Wohnzimmer kamen. Da saßen alle. Dad, Kevin, Michi, Karmen, Leon und Colin. Ich versuchte mich dichter hinter Damon zu stellen aber der wich einen Schritt zur Seite und alle sahen mich an. Außer Colin und Dad haben mich alle schon in der Bar gesehen. Aber die beiden noch nicht. beide sahen mich geschockt an. Ich hab aber nichts anderes erwartet? Ich sah scheiße aus und hatte plötzlich eine andere haar Farbe.

Dad: „was hast du denn mit deinen Haaren gemacht?“
Colin: „du bist abgemagert!“
Miri: „ich wollte mal eine andere Farbe ausprobieren. Und ich bin immer noch fett. Nicht abgemagert.“
Damon: „du bist nicht fett Prinzessin. Von mir aus können wir morgen weiter reden. Aber ich bin müde und ich nehme Miriam jetzt mit. Also bis morgen.“

Damon zog mich wieder aus dem Badezimmer und die Treppe hoch. Ich sah mich um. Alles war Luxuriös eingerichtet. Alles teuer und wert voll daran bin ich gar nicht mehr gewöhnt. Die letzten 2 Jahre hatte ich nur das nötigste. Mir hat es gefallen nicht alles haben zu können und dafür zu arbeiten wenn ich was wollte. Damon zog mich mit in sein Zimmer. oder unser Zimmer? keine Ahnung.

Damon: „Miri?“
Miri: „ja?“
Damon: „ich liebe dich!“
Miri: „ich dich auch. Warum schaust du mich so nachdenklich an?“
Damon: „wirst du wieder versuchen dich umzubringen?“
Miri: „nein. Das war wie gesagt eine Kurzschluss Reaktion. Ich war verzweifelt das du nicht da warst und ich alleine war.“
Damon: „das tut mir leid.“
Miri: „nicht. bitte.“

Ich setzte mich aufs Bett. Damon ließ meine Tasche fallen und kam auf mich zu. Er stellte sich zwischen meine Beine. Stützte sich neben mir auf und sah mich mit einem Grinsen an. Er hatte das heißeste lächeln aller Zeiten.

Miri: „du bist so sexy wenn du grinst“
Damon: „ist das ein Kompliment?“
Miri: „ja.“
Damon: „nicht was ich nicht schon längst wusste.“
Miri: „eingebildeter Arsch von einem König!“
Damon: „ohh da ist ja meine kleine sexy Prinzessin wieder!“

Ich schlang meine arme um ihn. Zog ihn an mich und ließ mich rückwärts aufs Bett fallen. Damon lag über mir mit einem breiten Grinsen.

Damon: „ich bin eigentlich wirklich müde aber wenn meine Prinzessin noch was anders machen will bin ich dabei.“
Miri: „nein danke! Das auf dem Parkplatz hat mir gereicht.“
Damon: „mir aber nicht.“
Miri: „tja selbst schuld. Ich bin nämlich auch müde.“

Ich schubste ihn von mir runter. Stand auf und ging zu meiner Tasche. Nahm mir mein Schlaf T-Shirt raus. Zog mich aus. Außer mein Höschen. Streifte mir mein T-Shirt über und drehte mich dann wieder zu Damon um. Der saß mit Speer angelweiten Mund auf da und starrte mich an.

Miri: „was los?“
Damon: „du… das… ich…“

Ich kicherte leicht. Ging zu ihm und setzte mich auf seinem Schoss. Schlang meine arme um seinen Hals und sah ihn an. In seinen Augen stand pure Leidenschaft. Seine Augen waren dabei sich grün zu verfärben und sein Mund schien auch voller zu sein. Oh oh das ist der König wohl ziemlich leicht Heiß zumachen.

Miri: „deine Augen werden grün Damon. Und dein Mund scheint auch voller zu sein.“

Damon antwortete mir nicht. er presste seine Lippen auf meine und nahm mich ein. Er saugte an meiner Unterlippe. Biss leicht hinein. Als ich stöhnte drang er schnell in mich ein. Umschlang meine Zunge mit seiner. Saugte an meiner Zunge. Seine Hände fuhren zum saum meines T-Shirts. Sekunden später saß ich nur noch in Höschen da. Mein Shirt lag irgendwo am Boden. Es war mir egal. Damon fuhr mit seinen Händen zu meinen Brüsten und massierte sie. Ich stöhnte in seinen Mund. Krallte mich in seinen rücken.

Ich merkte nicht wie er uns umdrehte aber als er in mich eindrang lag ich auf dem Rücken. Ich schlang meine arme um seine Hüften. Um ihn noch tiefer in mich zu haben. Ich stöhnte seinen Namen. Damon bewegte sich schnell und hart in mir. Kurz bevor ich kam schlug er seine Fänge in meinen Hals. Ich schrie seinen Namen und krallte mich in seinen rücken. Ich spürte sein Blut an meinen fingern. Sein Duft war noch stärker als sonst.

Miri: „was passiert mit mir?“

Damon bewegte sich immer noch in mir. Ich stöhne immer mehr. Der Geruch von seinem Blut wurde immer stärker. Ich spürte ein Kribbeln in meinen Mund. Meine eck zähne wurde länger. Ich hatte da Bedürfnis meine Zähne in sein Fleisch zu Stoßen. Ich zuckte zusammen als ich Damons Stimme in meinem Kopf hörte.

Damon: „tu es Miri. Beiß mich.“

Ich konnte nicht anders. Ich legte meinen Mund an seinen Hals und lies meine Zähne in sein Fleisch schießen. Der erste tropfen seines Blutes auf meiner Zunge war das Beste was ich je geschmeckt hab. Ich krallte mich noch mehr an ihn. Damon stöhnte na meinem Hals. Er bewegte sich immer schneller und schneller. Wie beide tranken voneinander. Fest umschlungen. Wir kamen gleichzeitig. Ich schrie an seinem Hals. Konnte mich aber nicht von ihm lösen. Damon ließ sich auf mich fallen und saugte weiter an meinem Hals. Als er sich von mir löste stöhnte ich protestierend. Ich wollte nicht das er auf hört. Er lachte heißer. Drückte mich soweit von ihm weg das ich ihn ins Gesicht schauen konnte. Ich wollte weiter sein Blut saugen. Aber er hielt mich davon ab. 

Damon: „lass das Prinzessin.“
Miri: „aber ich will mehr!“
Damon: „das bekommst du auch. Aber nicht jetzt.“

Ich machte einen Schmollmund. Er grinste nur und küsste mich dann. Er presste seine Zunge in meinem Mund und umschloss meine Zunge mit seiner. Er saugte an meiner Zunge. Brachte mich damit um den Verstand. Ich stöhnte. Damon löste sich von mir und rollte sich von mir. Nicht mehr sein geweicht auf mir zu füllen war doof. Ich wollte das er wieder auf mir lag. Aber Damon zog mich nur in seine arme und küsste meine Stirn.

Damon: „schlaf jetzt meine kleine Prinzessin.“

Ich kuschelte mich an seine Brust. Dicht an Damon gekuschelt war der beste Platz auf der Welt. Er küsste noch mal meine Stirn. Danach schlief ich sofort ein.

Liebe bis in die Ewigkeit?? teil 1 #Wattys2014 (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt