Damons Sicht:
Damon: „du kommst mit James.“
Ich hatte Miri in meinen armen und ich würde sie nicht so schnell mehr loslassen. An der tür stand Kevin und wartete auf mich. Er sah auf Miri und sein blick verfinsterte sich.
Damon: „wir nehmen Jack mit Kevin. Sorg dafür.“
Ich ging denn Gang entlang. James folgte mir. Miri presste sich enger an mich. Sie zitterte am ganzen Körper. Ich wollte sie kurz absetzten aber als ich sie los ließ schrie sie auf.
Miri: „NEIN!“
Miri sprang in meine Arme. Und umschlang mich mit ihren dünnen armen. Jetzt zitterte sie noch mehr. Ich schlang meine arme um sie. Küsste ihren Kopf.
Damon: „Miri ich will dir nur schnell was anziehen. Du zitterst vor Kälte und ich will nicht das dich andere so sehen.“
Miri: „ich will nicht das du mich los lässt!“ Sie schaute zu mir auf. Tränen schwammen in ihren Augen.
Damon: „ich zieh mir mein Hemd aus und du ziehst es dann an. Dann lass ich dich auch nicht mehr los ok?“
Miri: „versprochen?“
Damon: „versprochen.“
Als sie nickte ließ ich sie los. Löste ihre arme von mir. Zog schnell mein T-Shirt aus und streifte es ihr über. Zog sie dann wieder in meine arme. Ich hob sie hoch. Ich will hier weg und zwar so schnell wie möglich.
Damon: „wie lange warst du hier James?“
James: „seid heute.“
Damon: „dann weißt du nicht was er mit ihr gemacht hat?“
James: „Miri sagte er hätte sie verprügelt, vergewaltig und ihr Blut getrunken. Mehr weiß ich aber auch nicht.“
Damon: „dafür wird er leiden. So springt niemand mit seiner Königen um. Vor allem nicht er!“
Miri: „ich will hier weg Damon…“
Ich sah ihr in die Augen. Ihr liefen Tränen über die Wangen. Mir brach das Herz sie so zu sehen.
Damon: „ich bring dich nach Hause Miri. Keine Sorge, hier her kommst du nie wieder.“
Miri vergrub ihr Gesicht an meiner Brust.
Beim Auto angekommen warf ich James die Schlüssel zu. Er fing sie auf und sah mich fragend an.
Damon: „ich kümmere mich um Miri. Fahr uns zu mir nach Hause.“
James: „ok. Mach ich.“
Ich setzte mich nach hinten und zog Miri noch enger an mich. Nach 2 Stunden Fahrt waren wir endlich da. Ich sprang aus dem Auto. Ließ Miri aber keine Sekunde los. Ich trug sie rein und dann in unser Zimmer legte sie aufs Bett. Miri war in der zwischen zeit eingeschlafen. Ich zog mich schnell aus und legte mich dann zu ihr. Ich schlang meine arme um sie und zog sie an meine Brust.
Ich lag noch eine Weile wach und strich ihr über den Rücken. Ich war so froh meine Miri wieder bei mir zu haben. Irgendwann schlief ich dann auch ein.
Ich wurde wach als ich einen Schrei hörte. Ich setzte mich auf und sah um mich. Miri bewegte sich panisch neben mir und schrie. Ich strich ihr über den Arm aber sie rollte sich weg und schrie.
Damon: „Miri ich bin es Damon. Du bist in Sicherheit!“ Ich zog sie in meine arme während sie sich zu befreien versuchte. Ich flüsterte es die ganze Zeit. Aber sie wollte sich einfach nicht beruhigen.
Damon: „komm schon Miri Süße wach auf!“ Miri warf sich in meinen armen hin und her.
Miri: „nein bitte las mich gehen!“
Damon: „bitte Süße wach auf.“
Ihr liefen Tränen über die Wangen. Ich versuchte weiter sie zu beruhigen. Als ich ihr gerade die Tränen weg wischte. Öffnete sie ihre Augen und setzte sich auf. Miri sah sich panisch um als ihr blick zu mir wanderte warf sie sich in meine arme und weinte.
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Liebe bis in die Ewigkeit?? teil 1 #Wattys2014 (Abgeschlossen)
RomantikEs geht um die 16 Jährige Miriam... ihr Leben verändert sich als ihr Vater plötzlich auftaiucht udn sie bei sich haben will. aber warum? jahre lang kümmert er sich nicht um sie und ejtzt wo sie 16 ist kommt er? warum? findet es herraus!