Danke und Quellen

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Danke und Quellen

Am Ende dieses Buches möchte ich noch ein paar Dankeschöns sagen und euch ein paar Quellen nennen, die Inspiration für mich und dieses Buch dargestellt haben.

Doch zuerst das größte Danke von allen:

Danke an meine Mama (die das hier wohl nie lesen wird), dass sie mich damals, im Jahr 2001 dazu gezwungen hat den ersten Harry Potter zu lesen. Ich habe mich gewehrt, ich habe mich geweigert, aber sie hat mich gezwungen. Ich war mit meinen gerade mal 7 Jahren kein Bücherwurm und habe es gehasst wie nichts Anderes. Selbst die Geschichte von dem elfjährigen Jungen, mit dem ich mich überhaupt nicht identifizieren konnte, konnte mich nicht fesseln. Ich habe für das erste Buch eeeewig gebraucht. Schließlich kam der Film ins Kino und ich bin mitgegangen, obwohl ich mit dem Buch noch nicht fertig war. Und das war der Knackpunkt gewesen. Ich war so begeistert von dem, was nach dem ersten Mal geschah, als sie auf Fluffy getroffen sind, dass ich das Buch daheim verschlungen habe und auch die restlichen Bücher in einem Affenzahn gelesen hab (für meine damaligen 8-jährigen Verhältnisse). Von da an war ich ein Harry Potter-Fan, ein Potterhead, auch wenn ich das Wort damals noch nicht gekannt habe. Bücher hießen von da an für mich nur noch Harry Potter und Kino, das wir einmal im Jahr besucht haben, habe ich lange Zeit auch nur damit verbunden. Ich konnte kaum erwarten, dass der nächste Band herauskam und in unserer Familie hat man sich darum gestritten, wer das Buch als erstes lesen durfte.

Jedenfalls: Danke Mama, dass du mich dazu gezwungen hast zu lesen und mir so nicht nur die fantastische Welt von J. K. Rowling gezeigt hast, sondern auch so viele andere Universen und Welten. Fantasy, Thriller, Kriminalfälle, Romanzen, zwischenzeitlich habe ich so ziemlich jedes Genre ausprobiert und bin schlussendlich auch zum Schreiben gekommen. Mein ursprünglicher siebter Harry Potter ist leider nie fertig geworden, da JKR dann doch schneller war, als ich, aber ca. 10 Jahre später war wieder Harry Potter meine erste Wahl gewesen, als ich mich fragte, ob ich nicht auch so etwas kann.


Der zweite Dank geht an die Person, ohne die dieses Buch wohl niemals über zwanzig Seiten hinausgegangen wäre: Mein Betareader Lodrahil. Nachdem ich das Buch begonnen hatte, war ich mir äußerst unsicher, ob es interessant ist, ob ich einen annehmbaren Schreibstil habe, ob es sich lohnt weiter zu schreiben. Ich habe es zwei Personen meines Vertrauens geschickt und beide haben mir Mut gemacht weiter zu schreiben. Seitdem ist Lodrahil mein Betareader und hat mir immer wieder wertvolles Feedback gegeben. Er hat einiges in meinem Buch zum Besseren gemacht, und wenn es nur kleine Sätze waren, die jedoch dem Charakter einiges mehr Tiefe gegeben haben. Auch hat er mich zurückgepfiffen, wenn ich Tatsachen verdreht habe und Dinge verwechselt. So ist zum Beispiel aus der Geschichte, wie Draco von Voldemort bestraft wird (The Punishment), eine gänzlich andere geworden, da ich vergessen hatte, dass Lucius Malfoy ja im Gefängnis sitzt. Ein weiterer wichtiger Faktor wären wohl meine ständigen Nachfragen, ob Lod herausgefunden hat, wer der Bösewicht war. Der Name ist recht früh gefallen (bei Kapitel 37 – The mendacious Daughter), aber wirklich überzeugt war er erst, als er tatsächlich aufgetaucht ist. In der Hinsicht finde ich es erstaunlich, dass von euch der Name Blaise Zabini das erste Mal bei dem Kapitel davor gefallen ist. Hierbei auch ein kleines Dankeschön an meine Kolleginnen igelmama, LeJa15 und seit Kurzem auch Zinnherz96, die meine ständigen Nachfragen und gemeinen Kommentare erdulden mussten und vor allem auch Danke für die unzähligen Gespräche über eure Theorien. Ihr habt mir die Arbeitstage damit wirklich wesentlich amüsanter gemacht :D

Auch wäre noch erwähnenswert, dass es eine Leserin gibt, die mich seit dem Erklärungskapitel begleitet und immer abgestimmt und oft kommentiert hat. Ich bedanke mich deshalb an dieser Stelle auch bei jettet. Ich finde es wirklich erstaunlich, dass du mein Buch schon seit diesem Erklärungskapitel verfolgst und dabeigeblieben bist.

Hermine Granger und der Hundertjährige Krieg | ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt