Kapitel 5

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Jasmin's Sicht:

*Dienstag*

"Und du willst das echt tun?"

"Ja klar! Er ist mein Bruder Lennard."

Ich binde meinen Schal um und ziehe noch meine Mütze auf, dann bin ich fertig und bereit loszufahren.

Ich binde meinen Schal um und ziehe noch meine Mütze auf, dann bin ich fertig und bereit loszufahren

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"Na gut, aber halte mich auf dem laufenden!", sagt er nun und umarmt mich lange.

"Mach ich! Wir sehen uns nächste Woche irgendwann ok?"

Lennard nickt, dann steige ich in mein Auto und schnalle mich an.

Ich starte den Motor und fahre los, jetzt heißt es nach Dortmund.

*Dortmund*

Die ganze Fahrt über habe ich mir Gedanken gemacht, wie ich das alles Marcel sagen soll.

Zuerst fahre ich in die Stadt, da ich wirklich großen Hunger habe.

Ich parke mein Auto und steige aus, dann schaue ich mich um.

Langsam gehe ich den Weg entlang und bin an einem großen See.

Dort sind einige Cafés oder eher Restaurant, da kriege ich bestimmt was zum Essen.

Ich setze mich an einem freien Platz, dann bekomme ich schon eine Karte.

Die schaue ich mir an, bis ich etwas zum Essen finde.

"So, was darf es denn sein?"

"Ich nehme die Pasta!"

Der Kellner nickt und verschwindet schnell wieder.

"Eine Schweizerin?"

Ich drehe mich um und schaue in das Gesicht von einem jungen Mann.

Braune Haare perfekt gestylt, er trägt etwas länger als einen drei Tage Bart und seine Augen kann ich durch die Sonnenbrille nicht sehen.

"Hört man es so sehr?"

"Auf jeden Fall! Da ich selbst Schweizer bin, höre ich das sofort."

Ich nicke, dann nimmt der Mann seine Sonnenbrille ab.

Zwei schöne braunen Augen sind nun sehen und sein lächeln steckt einen an.

"Ich bin Roman!", sagt er nun und hält mir seine Hand hin.

Ich nehme diese entgegen. "Jasmin! Freut mich Roman."

"Mich auch Jasmin. Hättest du was dagegen, wenn ich mich zu dir setze?"

"Ganz und gar nicht!"

Von der Kindergartenliebe zur großen Liebe (Roman Bürki FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt