Kapitel 112

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Jasmin's Sicht:

„Also irgendwie stehen wir darauf es immer im Urlaub zu erfahren!", sagt Roman, der neben mir steht und wir gemeinsam auf den positiven Schwangerschaftstest in der Hand.

Ich nicke leicht und drehe meinen Kopf zu Roman.

Von ihm gehen die Mundwinkel nach oben, dann spüre ich seine Lippen auf meinen.

Ich erwidere den Kuss, dann hebt er mich hoch und dreht sich mit mir im Kreis.

Lachend halte ich mich fest, dann küsst mich Roman wieder.

„Ich liebe dich Jasmin! Du schenkst mir ein zweites Kind!", sagt er und küsst mich wieder.

Ich erwidere den Kuss, dann drückt er mich an sich.

„Du hast ja auch was mit beizutragen, dass es nun Baby zwei gibt."

Er nickt grinsend, dann geht zu Valentin, der in der Ecke spielt.

„Schatz! Hast du gehört! Du bekommst ein Geschwisterchen!"

„Huh?"

Roman hebt ihn hoch und wirft ihn kurz in die Luft.

„Ein Geschwisterchen Schatz! Du wirst großer Bruder!"

Nun fängt er endlich an zu grinsen und kreischen.

Ich setze mich hin und beobachte meine Lieblingsjungs.

„Mami!"

„Komm her Schatz!"

Roman setzt ihn auf meinen Schoß, dann kuschelt er sich an mich.

Ich streichle über seinen Rücken und drücke ihm ab und zu einen Kuss auf die Stirn.

„Mami!"

„Mhm?"

„Lieb dis...un Papi un un Baby!"

Roman setzt sich neben mich und streichelt über den Kopf von Valentin.

„Wir lieben dich auch kleiner Schatz! Und dein Geschwisterchen!"

Valentin grinst und setzt sich nun zwischen uns.

Dann lehnt er sich an seinen Papa und schließt seine Augen.

„Papi üde.."

„Dann ab zum Heia!"

Roman hebt ihn hoch und geht in sein eigenes kleines Zimmer.

Etwas später kommt er wieder und zieht mich in seine Arme.

„Wir bekommen endlich unser zweites Baby! Und zum zweiten Mal erfahren wir es im Urlaub.", sagt er und grinst.

Ich nicke und lehne meinen Kopf an seine Schulter.

Wir beide kuscheln einfach, bis Valentin wach wird und wir alle noch raus gehen.

Valentin rennt davon und ruft immer, dass sein Papa ihn fangen soll.

Roman läuft ihm hinter her und holt ihm nur in gehen ein und hebt ihn hoch.

Dadurch fängt er an laut zu kreischen und strampelt mit seinen Beinen.

„Papaaa!!!"

„Wirst du frech kleiner Mann?!?"

Roman lässt ihn runter, dann rennt er schon weiter.

„Os Papa!"

„Ich komm ja schon! Und du schaust nach vorne sonst fällst du wieder hin!"

Von der Kindergartenliebe zur großen Liebe (Roman Bürki FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt