Von der Kindergartenliebe zur großen Liebe (Roman Bürki FF)

Kapitel 62

Jasmin's Sicht:

Müde komme ich zuhause an und ziehe gleich meine Stiefel aus, danach ziehe ich mir wieder die Trainingshose von Roman an und ein Top.

Die Hose binde ich fest zu, sonst rutscht sie herunter.

Blöde Hose...na gut, Roman hat eben ein paar Größen größer.

Ich schminke mich ab, dann ziehe ich meine Brille auf und korrigiere ein paar Hefte.

Gerade werde ich fertig, dann ruft auch schon mein Freund an.

Jasmin: „Hey mein Schatz!"

Roman: „Hey kleine Fee! Du klingst ganz schön erschöpft."

Jasmin: „Es geht schon? Seid ihr gerade nicht beim Essen?"

Roman: „Doch schon, aber ich wollte eben mit dir telefonieren, weil ich mir eben schon gedacht habe, dass du müde seid könntest und deshalb bald ins Bett willst."

Kann jemand mal auf seine Stirn meinen Namen schreiben?!?

Ich bin so gerührt von seinem Satz, weshalb mir die Tränen kommen.

Scheiss Hormone!

Roman: „Schatz weinst du?"

Marcel im Hintergrund: „Wie meine Schwester weint?!? Warum zum Teufel weint sie??? Roman was hast du gemacht?!?"

Jasmin: „Tut mir leid...diese blöden Hormone! Ich fand es so rührend was du gesagt hast."

Roman: „Marcel es ist alles gut! Komm runter! Geht es dir auch wirklich gut kleine?"

Jasmin: „Ja wirklich. Wie gesagt, die Hormone."

Roman: „Das macht mir irgendwie sorgen....ist das immer so?"

Jasmin: „Ja schon.."

Roman: „Werd mich schon daran gewöhnen. *lacht*"

Jasmin: „Denke ich auch, aber jetzt genieß den freien Abend mit deinem Kollegen."

Roman: „Was? Nein! Ich will nicht auflegen."

Jasmin: „Es kommt aber auch nicht schön rüber, wenn du am telefonieren bist."

Roman: „Grrr...na gut....ich schreib dir später noch ok?"

Jasmin: „Alles klar! Ich liebe dich Schatz!"

Roman: „Ich dich erst! Bis dann!"

Jasmin: „Bis dann!"

Ich lege auf und packe dann alles zusammen, was ich für morgen brauchen werde.

Danach mache ich mir noch etwas kleines zu essen, bis ich mich auf die Couch setze und einen Film schaue, der im Fernsehen läuft.

Dabei mache ich mit Lisa morgen ein Treffen nach der Schule aus, da wir mal wieder was unternehmen wollen.

Und Samstag bin ich ja dann mit Jenny unterwegs.

Keine Ahnung was sie vor hat, aber es wird bestimmt schön.

Spät Abend gehe ich dann ins Bett, wo ich recht schnell einschlafe.

*nächster Tag*

„Du siehst ja mal gut gelaunt aus!", sagt Lisa und lacht.