Kapitel 28

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Jasmin's Sicht:

Roman atmet neben mir laut aus, dann steht er auf.

"Gib mir die Nummer von der Schule.", sagt er ernst.

"Was?"

"Die Nummer von der Schule Jasmin! Diese vier Personen werden nicht mehr lange auf dieser Schule sein!", zischt er und nimmt sein Handy.

Ich gebe ihm die Nummer, dann wählt er diese und lässt mich alleine im Schlafzimmer sitzen.

Etwas verdutzt schaue ich schon, dann stelle ich meine Tasche weg und lege mich auf das Bett.

Es riecht nach Roman, weshalb ich nach dem Kissen greife, was am meisten nach ihm riecht.

Ich lege meinen Kopf auf dieses und atme den Geruch ein, dann atme ich zufrieden seufzend wieder aus.

Roman seine Stimme kommt wieder näher, bis sich die Tür öffnet.

"Was machst du da?", fragt er nun.

"Dein Geruch inhalieren...", sage ich nun.

Roman hört man kurz lachen, dann senkt sich die Matratze.

Roman fährt mit seiner Hand nun über meinen Rücken, dann legt er sich neben mich.

"Was hast du eigenen gemacht?", frage ich nun.

"Dafür gesorgt, dass die vier von dieser Schule fliegen und all das. Sie haben schon ihre Anzeige bekommen und wurden schon lange von der Schule geschmissen. Die vier werden jetzt ganz schön Probleme bekommen.", sagt er.

Ich drehe mich nun so zu ihm, sodass ich ihn anschauen kann.

"Ehrlich?"

"Ehrlich kleine Fee. Sie werden ihre Strafe bekommen, die sie verdienen."

Roman nimmt nun meine Hand in seine und verwebt unsere Finger.

"Wow....es wird Zeit, dass sie ihre gerechte Strafe bekommen."

Roman nickt, dann zieht er mich an sich.

Mein Kopf liegt nun auf seiner Brust.

"Wie geht es deiner Hüfte?", frage ich ihn.

"Es wird besser...nächste Woche darf ich vielleicht wieder in das Training.", sagt er und fährt mit seiner Hand über meine Seite.

Ich küsse ihn leicht an seinem Hals und fahre mit meinen Fingern über seine Brust.

Roman grummelt und küsst mich auf die Stirn, dann schweigen wir und genießen einfach die Nähe.

"Wie war es bei deinem Bruder?", fragt er nach einer Zeit.

"Schön....er freut sich, dass ich jetzt nach Dortmund ziehe und all das...", murmle ich an seiner Brust, weshalb er bestimmt nicht jedes Wort verstanden hat.

"Ich freue mich genauso wie dein Bruder. Immerhin können wir uns dann öfter sehen und all das.", sagt er nun und küsst wieder meine Stirn.

Diesen Kuss liebe ich einfach.

Er ist so zärtlich und liebevoll.

Ich hebe meinen Kopf nun an, dann schaue ich schon in die braunen Augen von Roman.

Dann lege ich meine Lippen auf seine und beuge mich etwas über ihn.

Roman erwidert den Kuss und seufzt leise, dann zieht er mich enger an sich.

Während wir nun auf seinem Bett liegen und die Küsse immer leidenschaftlicher werden, klingelt es an seiner Tür.

Ich stehe auf und Roman lässt grummelnd seinen Kopf auf die Matratze fallen.

Von der Kindergartenliebe zur großen Liebe (Roman Bürki FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt