Kapitel 106

4.2K 174 5
                                    

Roman's Sicht:

*Dezember*

Heute hat unser kleiner Schatz Geburtstag!

Schon ein Jahr ist es her, dass er das Licht der Welt erblickt hat.

Jasmin und ich sind schon wach und bereiten ein Frühstück vor, weil unsere Eltern und Geschwister kommen.

Als ein schreien zu hören ist, gehe ich nach oben und gleich in das Zimmer von Valentin.

„Guten Morgen Geburtstagskind!", grinse ich.

Valentin steht in seinem Bett und schaut mich heulend an.

Ich hebe ihn hoch und drücke ihm einen langen Kuss auf die Stirn.

„Du hast Geburtstag Schatz! Da musst du doch nicht weinen.", sage ich ruhig.

Ich lege ihn auf den Wickeltisch und kitzle ihn.

Endlich fängt mein Schatz an zu lachen und grinsen.

Ich grinse ebenfalls und ziehe ihm sein Schlafanzug aus, danach den Body.

Schnell puste ich ihm auf dem Bauch, weshalb er noch lauter kreischt.

Roman wechsle dann seine Windel und ziehe ihm einen frischen Body an.

„Was ziehen wir die bloß an? Was schickes! Immerhin hast du Geburtstag!", murmle ich zu mir selbst.

Ich öffne ein paar Schubladen, dann nehme ich ein passendes Outfit heraus.

Ich öffne ein paar Schubladen, dann nehme ich ein passendes Outfit heraus

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

„Perfekt! Jetzt machen wir noch deine Haare!"

Ich setze ihn hin, dann lege ich seine braunen Haare richtig hin.

„Blabbalablablabla."

„Bla bla bla?", frage ich ihn.

„Brablarablrablra..", brabbelt er weiter.

Ich lache und hebe ihn hoch, dann setze ich ihn an meine Hüfte.

Mit ihm gehe ich nach unten.

„Ja da ist ja mein Geburtstagsbaby!!", sagt Jasmin und drückt ihm einen Kuss auf die Stirn.

Er lacht seine Mama an und schaut dann zu mir.

Ich stupse kurz seine Nase an, wodurch er noch mehr lacht.

„Deine Eltern haben gerade die Torte geholt. Sie sind auf den Weg hier her."

Ich nicke und setze den Kleinen in seinen Hochstuhl.

Er schlägt mit seinen Händen auf den Tisch und brabbelt wieder.

Wir bereiten alles zu Ende vor, dann klingelt es auch schon an der Tür.

Ich hebe Valentin aus dem Hochstuhl und gehe mit ihm an die Tür.

Da stehen meine Eltern und meine Schwiegermutter.

Von der Kindergartenliebe zur großen Liebe (Roman Bürki FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt