Kapitel 46

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Jasmin's Sicht:

Lachend und einfach total glücklich betreten wir wieder das Familienhaus von Roman.

Das erste was man riecht sind Plätzchen.

"Es ist 22:45 Uhr. Die haben nicht ernsthaft noch so spät gebacken..", sagt Roman nun.

"Doch mein Sohn... Und ich musste mitmachen. Ich bin jetzt tot müde, tut mir den Gefallen und seid leise.", murmelt Martin und geht nach oben.

"Ja klar. Schlaf gut Papi.", äußert Roman.

Von seinem Vater kommt nur ein Brummen, dann hört man oben eine Tür.

Wir beide ziehen nun unsere Jacken und Schuhe aus, dann gehen wir langsam in die Küche.

Dort stehen tatsächlich meine und seine Mutter.

"Mama?!?", kommt es synchron von mir und Roman.

"Ach! Da seid ihr beide ja! Wart aber ganz schön lange weg.", sagt Karin und wäscht dann weiter ab.

"Kann schon sein Mutter, aber was zum Teufel wird das hier?!?", fragt Roman nun.

Dabei hat er mich in seine Arme gezogen, weshalb ich meinen Kopf an seine Brust lehne.

"Wir haben gebacken. Da wir beide uns ja so unnötig gestritten haben, haben wir das heute noch gemacht!", sagt diesmal meine Mutter.

"Na dann...werden wir euch nicht aufhalten.", äußere ich und ziehe Roman mit nach oben in sein Zimmer.

"Wir haben schon leicht verrückte Mütter oder?", fragt er nun.

"Da stimme ich dir voll und ganz zu.", sage ich leicht lachend.

Roman zieht seine Mundwinkel ebenfalls nach oben, dann lässt er sich auf sein Bett fallen.

"Komm Roman. Umziehen und im Bad fertig machen, dann kannst du ins Bett.", sage ich und nehme mir einen Pyjama.

"Jaha...dann geh du schon mal ins Bad und zieh dich da gleich um.", murmelt Roman und knöpft sein Hemd auf.

Ich öffne die Tür zum Badezimmer und schließe die hinter mir, dann ziehe ich mich um.

Ich stelle mich vor das Waschbecken und fange an mich abzuschminken, danach wasche ich mein Gesicht in creme dieses ein

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Ich stelle mich vor das Waschbecken und fange an mich abzuschminken, danach wasche ich mein Gesicht in creme dieses ein.

Die Tür öffnet sich, dann taucht Roman in Jogginghose und Oberkörperfrei auf.

Er stellt sich an das andere Waschbecken und nimmt seine Zahnbürste.

Ich putze mir auch noch die Zähne, dann nehme ich meine Klamotten und packe die in seinem Zimmer wieder in meine Tasche.

"Rwaaar! Mein Leopard!", raunt Roman nun in mein Ohr und zieht mich dabei an sich.

"Mhm...die Hose ist bequem und die hat mir meine Mutter mal geschenkt...", murmle ich und lehne meinen Rücken an seine Brust.

Von der Kindergartenliebe zur großen Liebe (Roman Bürki FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt