Von der Kindergartenliebe zur großen Liebe (Roman Bürki FF)

Kapitel 114

*5 Monate später*

Jasmin's Sicht:

Die Zeit ist wieder rasend schnell vergangen!

Unser kleiner Mann wie nächsten Monat schon zwei Jahre alt.

Er wird einfach zu schnell groß.

Bei Baby Nummer zwei wissen wir nicht was es wird, da wir uns überraschen lassen wollen.

Unserem Baby geht es gut und tritt ganz schön oft.

Gerade ist Roman beim Training und holt danach gleich noch den Kleinen ab!

Solange liege ich herum und versuche zu schlafen, da das Baby es eher cool findet mich in der Nacht zu treten, als am Tag.

Ich döse leicht vor mich hin, bis die Tür sich öffnet.

„Mama! Mama! Mama!"

Ich seufze leise, dann kommt auch recht schnell mein kleiner auf mich zu gerannt.

„Hey Schatz! War es schön in der Kita?"

„Ja!"

Nun kommt auch Roman, der mich küsst und dann Valentin hochhebt.

„Komm Kleiner, wir beide spielen."

„Ja Papa!"

Ich schaue Roman dankend an, dann sind die beiden in seinem Zimmer wahrscheinlich oben spielen.

Ich schließe meine Augen und kann endlich ein bisschen schlafen.

Etwas später werde ich hochgehoben.

„Bist du doof? Roman ich bin total schwer!"

„Es geht schon....ich bring dich bloß in das Bett Schatz."

Er legt mich hin, dann drehe ich ihm den Rücken zu.

Dann senkt sich die Matratze.

„Was ist mit Valentin?"

„Das hast du gar nicht mitbekommen. Marcel hat ihn geholt und macht mit ihm etwas. Er bringt ihn dann rechtzeitig und bestimmt tot müde, wenn Schlafenszeit ist."

Ich nicke und lehne mich etwas an Roman.

Der legt seine Hand auf meinen Bauch und streichelt diesen.

„Ist unser Baby endlich mal ruhig?"

„Gleich nicht mehr..."

„Warum willst du das wissen?"

„Warte einfach ab..."

Roman streichelt weiter und Tada!! Da sind die Tritte.

Nörgelnd drehe ich mich auf den Rücken.

Mein Mann lacht leise, weshalb ich ihn haue.

„Klappe! Dieses Kind macht mich echt verrückt. So krass war Valentin nicht drauf."

„Bestimmt bist du eine Prinzessin, die die Aufmerksamkeit ihrer Mama will! Hab ich recht?"

Roman redet mit dem Baby und sagt immer wieder, dass es ein Mädchen ist.

„Du bist total davon überzeugt oder?"

„Auf jeden Fall! Das da drin ist meine Tochter."

„Ich glaube ich werde lachen, wenn es dann doch ein Junge ist."

Mein Mann schaut mich mit zusammen gezogenen Augenbrauen an.

Ich grinse bloß, dann stützt er sich in über mich.

„Du bist frech, da du aber im 7. Monat schwanger bist und da unsere Tochter da drin hast, bin ich nett."

„Du glaubst mir gar nicht, wie süß ich das finde...du bist so überzeugt davon das es ein Mädchen ist."

Roman lächelt leicht, dann spüre ich seine Lippen auf meinen.

Ich erwidere diesen Kuss, dann ziehe ich ihn enger an mich.

Schnell lösen wir den Kuss, da das Baby mit voller Wucht gegen meinen Baucht tritt und somit auch den von Roman trifft.

„Ist ja gut! Du Diva!"

„Ich fange an zu lachen, dann streichelt er den Bauch und stupst mit seinen Finger hinein."

„Ich liebe dich Roman."

„Ich liebe dich auch Jasmin."

Wir küssen uns wieder, bis wir beide aneinander gekuschelt bleiben.

Am Abend bringt uns Marcel den Kleinen, der schon in seinem Arm schläft.

Roman nimmt ihn dankend ab, dann rede ich noch etwas mit meinem Bruder.

Als er sich verabschiedet, streichelt er meinen Bauch und umarmt mich.

„Bis dann Jasmin."

„Bis dann Marcel."

Ich schließe die Tür und gehe langsam in die Küche, wo ich mir etwas zum Essen mache.

Roman kommt langsam die Treppen herunter und grinst dann.

„Der kleine ist so süß! Er ist so müde, dass er nicht mal wach geworden ist, als ich ihn umgezogen habe. Morgen früh wird aber gebadet."

„Da das machst du dann schon."

Roman nickt und nimmt mir mein Sandwich aus den Händen.

„Das ist nicht dein Ernst."

„Ähm...siehst du doch!"

Ich schaue ihn grimmig an, dann mache ich mir ein neues Sandwich.

Als er wieder danach greifen will, reagiere ich schnell und gehe weg.

Roman lacht und macht sich dann noch ein eigenes.

Diesmal nehme ich ihm das weg.

„Hey!"

„Scheiss Situation oder??"

Roman zieht seien Augenbrauen zusammen.

Ich verdrehe meine Augen und esse das Sandwich auf.

Danach schaue ich noch etwas fernsehen mit Roman, bis wir ebenfalls nach oben gehen.

Ich mache mich Bettfertig und lege mich dann in das Bett.

Roman zieht sein Pullover und sein Shirt aus, dann zieht er seine Jeans aus.

Ich schaue Roman mit großen Augen an, dann zieht er sich grinsend die Jogginghose an.

„Du Arsch!"

Roman lacht kurz auf, legt sie neben mich und küsst mich lange.

„Ich bin kein Arsch...ich bin ein Provokateur!", grinst er.

Ich haue ihn wieder, dann bette ich meinen Kopf auf seiner Brust.

Roman fährt leicht über meinen Rücken, was mich zufrieden seufzen lässt.

Meine Lider werden so schwer, weil ich müde bin.

„Nacht..", murmle ich noch.

Dann bin ich eingeschlafen.

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Irgendwie gehen mir hier die Ideen aus und es werden immer mehr für die neue Geschichte.

Das erste Kapitel ist auch schon fertig und bereit veröffentlicht zu werden.

Das werde ich aber erst machen, wenn hier der Epilog und die Danksagung raus ist.

Wann ich hier fertig werde, weiß ich nicht. Kommt drauf an, wie viel ich jetzt lernen muss. 🙄 aber ich denke schon, dass ich vielleicht heute oder morgen diese Geschichte fertig schreibe und dann am Abend das erste Kapitel von der neuen veröffentlichen werde