Kapitel 10

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Jasmin's Sicht:

Als wir die Umarmung lösen, schaut mich dieser wundervoller Mann mit seinen tollen braunen Augen an.

"Ich glaub ich weiß schon, welches in anziehen werde.", sage ich und schaue in die Tüte, wo mich ein schwarz/gelbes Trikot und ein ganz schwarzes mit etwas Orange an den Schultern sind.

"Dann ist es doch gut."

Ich nicke und gehe einen kleinen Schritt zurück.

Roman schaut mich an, dann schickt er mich zum umziehen.

Ich lege alles auf das Bett, nehme das Bürki Trikot und lege das mit einer passenden Jeans bereit für Samstag.

Dann nehme ich eine bequeme Hose mit einem passenden Shirt und ziehe das an, dann nehme ich noch die Schuhe.

Dann nehme ich eine bequeme Hose mit einem passenden Shirt und ziehe das an, dann nehme ich noch die Schuhe

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Ich verlasse das Zimmer und schaue mich um, wo Roman ist, finde ihn aber nicht.

Langsam setze ich mich auf die Couch, dann höre ich eine Tür.

Nun taucht Roman in der BVB Trainingshose auf, die ich auch Lennard gekauft habe.

Er trägt dazu ein BVB Shirt und sieht einfach total gut aus.

Roman setzt sich neben mich, dann schaltet er den Fernseher an.

"Heute Abend spielt mein Bruder...er spielt ebenfalls Fußball...ich hoffe du hast nichts dagegen, dass ich das anschaue.", sagt er nun.

"Ach Quatsch nein! Schau es ruhig. Wenn ich darf, dann würde ich gerne mit schauen."

"Natürlich kannst du mit schauen. Dann kann ich dich schön ausfragen, was du noch alles weißt über Fußball!", sagt er grinsend.

"Oh neeeein!"

Roman lacht, dann steht er auf und geht in die Küche.

"Willst du was trinken Jasmin?"

"Gerne!"

"Und was? Ich hab vieles da!", sagt ruft er und schaut nun zu mir.

"Hast du Apfelschorle?"

"Ja klar!"

Er kommt nun mit einem Tablett in der Hand, wo er zwei Gläser, eine Kanne mit Apfelschorle und einer Schüssel in der sind Gummibärchen.

"Meine!"

Ich nehme die Schlüssel und tu gleich zwei Bärchen in den Mund.

Roman lacht und stellt mir noch ein Glas hin.

Ich setze mich in den Schneidersitz und schaue zu dem Bildschirm, da läuft noch irgendeine Wiederholung.

"An sowas kann ich mich gewöhnen.", sagt er nun.

Ich drehe meinen Kopf zu ihm und nicke lächelnd.

"Das stimmt... ich bin mal froh, keine Arbeit zu korrigieren.", sage ich und nehme wieder Gummibärchen.

Von der Kindergartenliebe zur großen Liebe (Roman Bürki FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt